littlepups
Hallo Ihr lieben, Wer gibt schon Beikost? Wann gebt ihr Beikost?(Morgens,Mittags,abend),Wieviel,was bekommen die kleinen? wie macht ihr das mit brei und flasche? Ist es eigendlich egal ob man mittags oder abends anfängt? Abends ein Zwieback Bananenbrei zum beispiel??? Ein haufen fragen!;-) Danke schonmal für die antwort! LG Jule
wir haben zwar noch nicht damit angefangen, aber unsere kiä meinte, wir sollen mit mittagsbrei beginnen. anfangs sind es ja eh erstmal nur ganz, ganz kleine portionen. mittags der start, damit man beobachten kann, ob und wie das kind auf das essen reagiert- ausschlag,... hab aber ebenso gehört, dass einige mit dem brei abends beginnen, damit sie schneller mal eine nacht durchschlafen können.
ich habe angefangen und zwar mit mittags und 5 tage später habe ich schon abends gegeben und das ergebnis ist das ich jetzt erstmal wieder aufhören muss in der hoffnung das joel vergisst das es jemals süßen brei gab denn er möchte kein mittagsbrei mehr und wenn dann nur süßen... also lass ich jetzt 2 wochen vergehen da ist er dann 21 wochen alt und wir fangen dann mal wieder von vorne an.. also füttere mittagsbrei mindestens 2 wochen sonst gehts dir wie mir :D lg
Ich hab es ne zeit lang gegeben, anfangs super vertragen und jetzt total blahungen bekommen also fang ich erst richtig im 6 Monat an. Also am 18.7 frühestens :)
Wir geben keine mehr. Nach 3 Tagen hatte er keine Lust mehr. Haben mit Mittagsbrei gestartet. 5 Löffel.
Wir haben letzte Woche Samstag angefangen. Sie bekommt Mittags Pastinake und mittlerweile verdrückt sie voller Freude ein halbes Gläschen :) Danach gibt es noch die Flasche und davon trinkt sie dann 140 ml. Mehr hat sie sonst mittags aber auch nicht getrunken. Wie schon gesagt wurde, man soll mittags beginnen, damit eventuelle Unverträglichkeiten entdeckt werden und falls Blähungen auftauchen, diese dann nicht den Nachtschlaf zu arg stören. Und halt damit die Kleinen nicht nur auf süsses Zeug stehen.
Ganz ehrlich? Warte doch noch etwas zumindest bis es annähernd 6 Monate alt ist und ein paar Reifeanzeichen zeigt. Du tust Deinem Baby keinen Gefallen damit wenn Du zu früh anfängst. Ich mache es ja eh anders (blw) wenn es denn dann so weit ist, aber ansonsten würde ich behaupten, es ist egal ob Du mittags oder abends anfängst, denn es steht ja nirgendwo geschrieben, dass der Abendbrei süß sein muss, oder? Und wenn ich mir die Beiträge zur Beikost hier so durchlese ist es doch meist so, dass die Babys überlistet werden müssen, damit sie den Mund aufmachen oder aber, dass nach ein paar Tagen wieder abgebrochen wird. Ich kann verstehen, dass man so früh anfangen möchte, aber das macht ihr für Euch und nicht zum Wohle Eures Kindes. Soll sich aber keine angegriffen fühlen :-) LG, Raupe
Gebe dir vollkommen recht. Mein Kinderarzt hat gesagt ich soll jetzt anfangen. Aber ich hab mich jetzt dagegen entschieden und mir ist die Meinung vom Kinderarzt egal. Ich möchte gerne die ersten Monate voll stillen und merke ja auch das mein sohn eigentlich noch nicht so weit ist. Zum probieren hat er den Mund noch auf gemacht. Aber als es am 2. Tag schon nach dem ersten löffel nicht mehr ging. Und beim 3. Mal er gar nicht mitmachen wollte habe ich mich gegen Beikost geweigert. Ich habe die Erfahrung gemacht: es sind oft Hebammen und Ärzte die dazu raten sofort mit 4 monaten anzufangen. Wie die Babys drauf reagieren ist denen oft egal.
Darf ich mal blöd fragen warum Arzt oder Hebamme einem sowas raten? Wo doch bis zum 6. Monat voll stillen das Beste sein soll. Hat mal jemand dem es geraten wurde eine Begründung bekommen? Das würde mich ja mal interessieren was die da gesagt haben...
Mir wurde es auch geraten! Begründung war: "er ist ja schon recht kräftig"
Was ist denn das für eine hirnrissig Begründung? Soll er durch die Beikost abnehmen? Das tun die Babys doch eh, wenn sie anfangen zu krabbeln... komische Begründung ;-)
Das macht ja erst recht keinen Sinn Wenn er "recht kräftig" ist, dann heißt das doch, dass er von der MuMi bestens versorgt wird und Beikost absolut unnötig ist ?! Oder hab ich da einen Denkfehler
Die Ärzte soll mal einer verstehen...
also wir haben vor zwei wochen mit dem mittagsbrei angefangen. ab nächster woche kommt bei ihm also fleisch dazu,wenn er es verträgt,wenn nicht bleiben wir noch eine weile bei kürbis/frühmöhrchen/zucchini/spinat-kartoffel. er bekommt ca ein halbes gläschen und danach die flasche,so ca noch 100-150ml. ich würde an deiner stelle,wenn du dann anfängst, auch mittags anfangen,damit du über den tag siehst,wie er es verträgt (blähungen etc),da abends die verdauung eh noch etwas langsamer ist und so. aber du wirst schon merken wann dein baby "bereit" dafür ist und es ersetzt ja nicht sofort eine milchmahlzeit,ist ja erstmal zum kennenlernen :)
@ RaupeC: Sophia macht mittlerweile brav den Mund auf. Und ich habe sie vorher nicht überlisten müssen das sie den Mund öffnet . Die Babys müssen auch erstmal kapieren das sie den Mund aufmachen müssen, damit das Essen rein kann. Wir sind jetzt bei ein paar Löffeln. Sie bekommt mal Zucchini, mal Pastinake mit Kartoffel. Sie mag es sehr gerne. Auf ein halbes Glas kommen wir noch nicht ganz.Aber sie war noch nie die viel esserin. Wieso muss es immer wieder spitzen geben, wenn mal jem. mit 17 Wochen anfängt, wenn einer abstillen will, Flasche gibt usw. Jeder so wie er möchte. Und wenn ich z.B. abstillen möchte und nach Tips frage zwecks Flasche, will ich nicht lesen, das ich doch weiterstillen soll, wenn alles so gut klappt. So, und auch nun soll sich keiner angegriffen fühlen!
Ich weiß gar nicht, was für Spitzen Du meinst. Du hast doch unten selber gefragt, warum sie den Mund nicht aufmacht. Und Du bist ja nicht die einzige die ich meinte. Ich habe auch lediglich meine Meinung kundgetan und niemanden zu was gezwungen. Habe halt zu den meisten Themen eine sehr abweichende Meinung, aber ich lasse Euch dran teilhaben, finde das eigentlich sehr nett von mir ;) LG Raupe
Ja, sie meinst mich natuerlich :-) Keine Ahnung warum sie meint, was es fuer ne Spitze war, dass ich ihr jediglich gesagt habe, dass meine Tochter genauso ist und keine Flasche nimmt (wegen gelegentlichen abpumpen). Versteh ich nicht, warum sie sich da angegriffen fuehlt. Wenn ihr ne Freundin sagen wuerde, ach warum stillst du dann nicht weiter, wenn dein Kind keine Flasche will, dann wuerde sie sich wahrscheinlich nciht angegriffen fuehlen, sondern es vielleicht als gutgemeinten Rat ansehen. Aber hier werden die Meinungen, wenn man etwas anderes sagt, gleich negativ aufgegriffen. Keine Ahnung was das soll....
komisch was ihr alles so aus nem text interpretiert. hab ich irgendwo geschrieben das ich mich angegriffen gefühlt habe? und ich habe nichts neg. aufgegriffen. nur verstehe ich eben nicht wenn ich abstillen möchte, wieso ich dann lesen muss warum ich nicht weiterstille. mehr nicht. nichts mit angreifen etc.
ich habe meinen Beitrag ueberhaupt nicht als spitze Bemerkung gemeint oder geschrieben. Nur lediglich bemerkt, was ich oben schon geschrieben habe...Also wer hier was in welchen Beitrag hineininterpretiert ist die Frage?!?!
Hatte eine Hebamme die gerade mit der lehre fertig war und einen Arzt der gerade mit dem Studium fertig ist. Begründung war auch bei mir : er ist schon recht kräftig. 7500 g und 65 cm. Ist heute 4 Monate & 1 Tag alt. Anfängen sollte ich schon Mitte 3. Monat. Also ich hab es so verstanden als ob dickere Babys früher reif dafür sind weil die wahrscheinlich nicht mehr lang satt werden von der Milch.
heißen, man soll nicht vor der 17. Woche anfangen mit Beikost. Und es gibt keine Studiendaten, die belegen, dass Kinder die nach der 26. Woche noch voll gestillt (oder ausschließlich mit Flaschenmilch ernährt) werden, irgendeinen Vorteil haben - oder einen Nachteil. Nur irgendwann reichen halt Nährstoffe und Mineralien in der Milch für den großen Energiebedarf nicht mehr. Deshalb ist die aktuelle Empfehlung der Dt. Gesellschaft für Ernährungsmedizin, nicht vor der 17. und nicht nach der 26. Lebenswoche mit Beikost anzufangen. Alles dazwischen - das ist jetzt meine persönliche Meinung - hängt davon ab, ob Mutter UND Kind das schon wollen. Ich glaube nicht, dass in 10 oder 20 Jahren irgendeins unserer Kinder eine Störung hat, weil wir 2 oder 4 Wochen früher oder später angefangen haben mit Beikost.
Wir haben noch nicht angefangen. Lara bekommt zu erst Gemüse zum Mittag. Erst 3-4 Löffel und jeden Tag mehr. Ich würde nicht mit süßen Brei anfangen da es sein kann das die Babys dann kein Gemüse mögen! Die Flasche gibt es nach jeden Brei bis sie ganz ersetzt ist. LG
Wir haben am 1. Mai angefangen. Mit Pastinake und es hat von Anfang an super geklappt. Sind jetzt bei Karotte (dazwischen gab es Kürbis). Mit 5 Löffelchen hat er sich aber nicht zufrieden gegeben. Wir sind jetzt bei ca 150 g. Meist Gläschen gemischt mit Selbstgekocht, da ich viel zu kleine Portionen fertig gemacht hatte. Aber Milch gibt es immer noch ein bisschen hinter her ( ca 90 ml). Und natürlich Wasser, aber das geht nicht so dolle. Mit dem nächsten Brei starten wir erst im Juni. Werden vermutlich einen Milch-Getreide-Brei nehmen.
Wird auch von den Kinderärzten und Hebammen empfohlen zwischen 6. und 7. Monat mit Beikost anzufangen. Die Kleinen zeigen sowieso wenn sie "soweit" sind. Da sollten wir unseren Krümeln schon vertrauen.
Also meine Hebamme sagt es ganz anders und ganz ehrlich, sie hat auch für alles eine Erklärung warum und wieso und ich finde es logisch.
Bei Stillkindern
- 6 Monate voll Stillen ( Milch enthält absolut alles was das Baby brauch in genau richtiger Menge, ist super verdaulich, etc. verändert auch ihren Geschmack je nachdem was die Mutter gegessen hat)
- danach ein- bis zweimal am Tag vor dem Stillen zwei bis drei Löffelchen Brei ( am Besten mit Gemüsebrei starten, aber die Breisorten im abwechseln, am Besten selber zubereiten da gehaltsvoller ) danach den Rest Stillen ( das Baby wird langsam an Nahrung heran geführt ohne den Darm zu überfordern und ohne mit dem Abstillen anzufangen, die Milch enthält immer noch alles was das Baby brauch)
- ab 9 Monaten LANGSAM die Stillmahlzeiten durch "feste" Nahrung ersetzen
- vor dem vollendeten ersten Lebensjahr nicht Abstillen ( Kind ist nicht so anfällig für Krankheiten, Allergien etc. )
Bei Flaschenkindern
- von Prinzip fast das gleiche System nur ein bisschen früher, da die Kunstmilch weniger gehaltvoll ist, also:
- 4 Monate nur Flasche
- danach vor der Flasche die zwei bis drei Löffelchen Brei
- ab 6 bis 7 Monaten LANGSAM Flaschenmahlzeiten durch "feste" Nahrung ersetzen
Ich stille meine Tochter und werde es so machen wie bei den Stillkindern beschrieben
Letztendlich muss jeder selber entscheiden, also alles Gute!
Also ganz ehrlich... So finde ich das prima. Überlege mir gerade in ich es nicht auch so machen werde. Der plan klingt Super. Ich möchte auch noch ne Weile stillen. Läuft so gut und finde es sehr praktisch. Er trinkt zwar alle 1-2 Stunden aber auch das finde ich nicht schlimm. Meine Hebamme hat es mir leider ganz anders geraten. Was ich sehr schade finde. Möchte sie aber auch zur beikosteinführung nicht wieder sehen obwohl ich sie anrufen sollte. Sie meinte Beikost soll man so ab der 15.-17. Woche einführen. Aber er möchte noch nicht und ich auch nicht. Nun ist er fast 18 Wochen und hab immer noch nicht angefangen. Bzw hab ich es wirklich erst probiert wie Arzt und Hebamme empfohlen haben. Aber zum essen zwingen will ich ihn nicht. Sehr ihr hoffentlich genauso.
Das hört sich doch mal logisch an ;-) Wobei ich das mit den Flaschenkindern net ganz verstehe, weil so gehaltvoll ist der Brei ja auch nicht... LG Raupe
Ja wenn du Die Gläschenkost meinst, hast du absolut recht, die ist auch nicht so gehaltvoll. Deswegen sagt meine Hebi ja auch, dass man die Breis am Besten selber macht und die Zutaten schonend verarbeiten soll. Und alles was roh möglich ist auch roh verarbeitet werden soll, weil alles was erhitzt wird leider an Mineralstoffen, Vitaminen und so verliert..
was meinst du mit roh verarbeiten? Meinst du den Brei gar nicht kochen, also z.B wenn Karotten, diese dann nicht kochen, sondern roh als Brei geben? wie geht das?? Habe damals bei meiner 1. Tochter auch schonend gegart, sehr wenig gekocht, nur dampf gegart. Aber das mit dem Rohen interessiert mich wie man das macht. Werde auch "erst" ab dem 6. Monat mit Beikost beginnen. Eine komplette Mahlzeit wurde erstwahrscheinlich ab dem 1. Lb komplett ersetzt. Sie hatte immer nach der Brust verlangt....Habe auch fuer dt. Verhaeltnisse "ewig" gestillt. Habe meinem Kind die Entscheidung ueberlassen, wann sie abstillen moechte und das war mit 2,5 Jahren! So werde ich es wieder machen. Ausserdem habe ich sie vegetarisch ernaehrt und ihr fehlte NIE das Eisen. Sie hatte noch NIE Eisenmangel. Das ist alles ueberbewertet, von wegen, dass die Mumi nicht mehr ausreichend Naehrstoffe hat etc. da ist alles drin was das Kind braucht. Ich kenne sogar Faelle, da haben Muetter das 1. LB ausschliesslich gestillt, weil das Baby den Brei verweigert hat. Auch da nie Probleme!!!
Mit roh verarbeiten meine ich Lebensmittel, die nicht zwingend gekocht werden müssen. Du kannst z.B. Banane, Birne, Apfel, Möhren, Gurke, etc. auf speziellen Reiben ganz fein Reiben.
Oder schneidest das Obst oder Gemüse in Stücke, gibst ein bisschen Wasser dazu und pürrierst das Ganze. Kochen muss man gar nicht unbedingt. Davon halte ich auch gar nichts. Meiner Meinung nach gehen da einfach zu viele Nährstoffe verloren.
Ich werde auch immer alles frisch machen, weil ich nicht weiß ob beim Einfrieren auch gewisse Nährstoffe verloren gehen. Ich glaube frisch ist einfach am Besten
Getreidebreie werde ich auch selber machen. Dafür habe ich zu Hause frisches Getreide ( Gerste, Weizen, Hafer ) und das mahle ich immer frisch in unserer eigenen kleinen Getreidemühle (bekommst du im Reformhaus, kostet allerdings auch ca. 200 Euro), das wird dann ca. 1-2Std in Wasser eingeweicht, dann kommt da noch fein geriebenes Obst oder Gemüse hinzu und etwas Milch ( ich werde meine abgepumpte Milch nehmen ) und fertig ist der Getreidebrei.
Klingt aufwendig, ist es aber nicht. Arbeitsaufwand höchstens 5 Minuten, wenn man das Einweichen nicht miteinberechnet.
Falls du an so was Interesse hast, dann kann ich dir nur dieses Buch empfehlen:
http://www.amazon.de/Biologischer-Ratgeber-Mutter-Kind-Kinderkrankheiten/dp/3891890117
Das ist einfach klasse!
Und das ist auch nicht schlecht:
http://www.ebay.de/itm/Is-KIND-Vollwertkost-Stillen-Pausenbrot-gebunden-super-tipp-/180878657830
Wenn du noch Fragen hast, dann her damit :-)
Hey super, danke fuer die tollen Tipps. Als Mami lernt man eben nie aus und ich bin fuer alle VErbesserungsvorschlaege offen!!! Die Buecher werde ich mir mal anschauen und eventl besorgen wenn ich wieder in Dtl bin. Wie du das mit dem Getreidebrei machst ist ja klasse. So ne Getreidemuehle ist voll das Geld wert. Wuerd ich auch alles selber mahlen, aber leider gibt es hier wo wir wohnen kein Getreide. Wahrscheinlich werde ich den Brei aus Reis, Quinoa oder Amaranth machen, das geht auch leicht. Ja die Ernaehrung ist ein sehr umfangreiches Thema. aber dieses Mal wollte ich auch gar nicht wirklich mit dem ganzen Breikram anfangen, deshlabt interessiert es mich sehr wie das ist die Lebensmittel roh zu geben und du hast mich da glaub ich auf den richtigen Weg gebracht! Vielen Dank nochmal!
Also ich habe auch schon angefangen mit dem Mittagsbrei ;) Die erste Woche habe ich nur Möhre gegeben,dann 2/3 Tage PastInake und Zucchini.Nach zwei Wochen habe ich Kartoffel bzw. Reis dazu.Das geb ich jetzt 1/2 Wochen und dann kommt Fleisch dazu :) Möchte mal morgen als Nachtisch Apfel/Banane und/oder Birne geben.Mal gucken wie sie guckt :) Meine Maus isst ca. 100 gr ;) Ich koche die Breis alle selber ;)