Monatsforum Januar Mamis 2011

Möchte eigentlich jemand einen Kaiserschnitt??

Möchte eigentlich jemand einen Kaiserschnitt??

körki

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ich habe mir gerade mal ein Video angeschaut vom Kaiserschnitt... also ich wollte noch nie einen aber jetzt nach dem ich das gesehen habe erst recht nicht.... http://www.youtube.com/watch?v=1LrEiqrKcvo&feature=related ich stell mir das so grausamm vor für das Baby... bei einer normalen geburt ist es nicht so abruppt... mich würde mal interessieren was für die psyche besser ist fürs kind


robin2007

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Antwort auf Beitrag von körki

Versteh irgendwie nie warum schwangere sich sowas anschauen?! Selbst schuld! Ich hatte bei Robin schon einen Ks, geplant wegen BEL! Schlimm war das überhaupt nicht! Diese ganzen Horrorgeschichten und rumheulereien das man versagt hätte und man keine Bindung zum Kind aufbauen könnte oder gar sein Kind nicht richtig lieben könnte find ich totalen Blödsinn! Bei uns ist auch alles normal und auch meine Freundin mit notks hat eine völlig normale Beziehung zu ihrem Kind! Das eine natürliche Geburt besser( in den meisten Fällen) für das Kind ist steht außer Frage! Ich werde aber um nun mal auf deine Frage zu kommen, einen ks wünschen wegen dem 1. Ks und wegen der Eileiter ss die ich hatte!


krümelchen809

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Antwort auf Beitrag von körki

Ich war damals bei meiner Freundin live dabei und stand vorne dran, also nicht hinten bei ihr. Sie studierte zu der Zeit Medizin und wollte alles für die Nachwelt auf Foto bannen und ich musste alles festhalten*fg Bissel verrückt aber der Arzt war so klasse drauf das er sogar kurz innen hielt als er den kleinen herausgeholt hatte. Es war faszinierend und erschreckend zugleich. Ich selbst hatte bei meinem Sohn einen NotKS und wollte nie, nie wieder einen. Hatte nach der spontan Geburt von meiner Tochter so gut wie keine Schmerzen, selbst den Dammriss spührte ich nicht. Aber das sich jetzt meine Kinder anders verhalten hätten danach kann ich garnicht sagen. Glg, Verena


Puschi83

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Antwort auf Beitrag von krümelchen809

Also ich bin mir auch noch nicht so sicher was ich will,wäre aber nicht abgeneigt gegenüber einem Kaiserschnitt,hab halt dolle Rückenprobleme, bzw die werden noch stärker und ich bin nun mal sehr zart und wegen der Anstrengung werde ich mir das noch überlegen und das evtl später mal ansprechen beim FA oder Hebamme. lg


kullerauge0507

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Hallo, also ich möchte auf jeden Fall KEINEN KS haben. Bei meinem 1. Kind wollte ich das schon nicht außer es MUSS sein dann natürlich schon bevor Kind und Mutter darunter leiden. Aber ich stell mir das schlimm vor (das danach uahhhh) Beim 2. Kind lag unser Sohn in BEL von der 24.-36. SSW und da ich Horror vor nem KS hatte hab ich alle Mittel in Erwägung gezogen und hab ihn sogar im KrHs (stationär 1 Tag) drehen lassen von einer erfahrenen Ärztin - Fazit: Ich bekam ihn ganz normal und sogar ziemlich schnell auf die Welt. Nun bei Nr. 3 hoffe ich auch dass alles ohne Komplikationen verläuft und ich das Krümelchen auch normal entbinden darf. Eine Freundin von mir hatte ziemliche Probleme mit ihrem KS nach dem das Kind da war - ziemliche Schmerzen usw. brutale Nachwehen usw. .........naja hoffe dass bei Nr. 3 auch alles so gut verläuft


mama_von_j+j

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Tja....bei mir geht es nicht anders......


Mullii

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Antwort auf Beitrag von mama_von_j+j

Ich habe dazu auch meine eigene Meinung... Ich bin froh wieder (2.) einen Kaiserschnitt zu bekommen! Selbst wenn ich könnte, ich würde niemals normal entbinden!! Gerade da habe ich nur Horrorgeschichten gehört... schreckliche Schmerzen... davor und danach! Zu 90 % noch n Dammschnitt. Ich will auch kein Risiko eingehen und mein Baby übertragen... Hier gab es deshalb schon 3 Totgeburten im letzten Jahr weil 14 Tage übertragen, dann Fruchtwasser zu wenig oder grün. Oder beim ewigen Geburtsvorgang kam das Kind mit Nabelschnur um den Hals gewickelt und war tot... Och nööö, da habe ich lieber vorher KEINE Schmerzen und kure hinterher 2 Tage rum! Sicherlich gibt es auch kurz Sturzgeburten die kurz und schmerzlos sind, aber dass kann man ja vorher nie wissen! Über das Thema psychischen Schaden beim Baby wegen dem KS kann ich nur lachen! Meine Maus ist völlig normal, hat sich super entwickelt und NEIN, stellt Euch vor, ich habe auch eine sehr emotionale Bindung zu meinem Kind. Schöner und intensiver könnte es nicht sein! Also n Schaden, hat sie definitiv nicht davon getragen!! Wie gesagt, meine Meinung... und zu meiner stehe ich! Liebe Grüße


Luna73

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Also ne, würde auf KEINEN FALL einen KS haben wollen. Habe meine zwei Kinder normal zur Welt gebracht und würde die erfahrung nie nie niiiiiemals missen. Ja ok, wenn man einen haben muss weil es besser ist für Mutter und Kind, was auch immer es für Gründe gibt usw. dann natürlich schon. Das ist ja ganz klar. Lieber habe ich die Schmerzen vorher als nachher, Hatte danach keine schmerzen mehr, auch mit Dammriss. Und freiwillig einen KS wollen, ne............. niiiiiiiiiiiiiiiiemals. Kann ich mir jetzt gar nicht vorstellen, nur weil ich Angst vor schmerzen habe, mich freiwillig unters Messer zu legen??? Natürlich, habe auch Angst vor der Geburt, aber es gehört einfach dazu. Wenn ich mir nur vorstelle was das für eine Freude es ist wenn das Baby da ist, die schmerzen weg sind und man einfach unbeschreiblich glücklich ist. Das ist das tollste auf der Welt. Dieser Adrenalin. Das ist wie eine Belohnung (nach diesen schmerzen) , mein kleines Baby im Arm zu halten


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von körki

wir bekommen wieder einen, ob ich das gut finde, mhh, sei mal dahin gestellt, ich nehme es in kauf, da es wohl sonst schwierigkeiten gibt, und das möchte ich natürlich nicht..


Gravida

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Antwort auf Beitrag von körki

Ich bitte alle, die sich einen Kaiserschnitt wünschen, sich noch einmal ausgiebig mit dem Thema zu befassen und im Netz nach Studien etc zu surfen. Denn, nur, weil man beim 1. Kaiserschnitt vielleicht nichts von irgendwelchen Nebenwirkungen bemerkt hat, heißt das nicht, dass es nicht in einer normalen spontanen Geburt nicht noch besser gelaufen wäre oder dass man vielleicht einfach Glück gehabt hat. Und jetzt meine Meinung: Ich wünschte, die Ärzte in den Krankenhäusern würden nicht aus Profitgier jedem Wunschkaiserschnitt zustimmen. Finde es eine Unverschämtheit, wieviele Millionen Euro jährlich für Wunschkaiserschnitte ausgegeben werden. Und wenn ich mich in ein Neugeborenes hineinversetzen müsste, was per Sectio plötzlich aus dem Bauch gerissen in einer fremden Umgebung ohne Trost für mehrere Minuten/ Stunden aushalten muss, wird mir ganz anders. Ich möchte das meinem Kind nicht zumuten.


Nixe77

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Antwort auf Beitrag von körki

Ich hatte bei unserer Tochter 2008 einen WKS und würde jetzt gerne normal entbinden. Meine Tochter hatte nach dem KS keine Probleme oder Anpassungsschwierigkeiten und bei mir verheilte die Narbe gut, aber ich hatte trotzdem damit zu kämpfen. Erstmal waren die Rahmenbedingungen in der Klinik alles andere als optimal und dann habe ich bis heute unter meinem schlechten Gewissen gegenüber meiner Tochter wegen meiner ''Feigheit'' gelitten. Ich hatte aber damals auch keine echte Unterstützuung oder jemanden der mir Mut gemacht hat. Meine damalige FÄ (kinderlos) hat mir sofort dazu geraten, als ich das Thema nur anschnitt, meine Hebamme hat im GVK das Ganze so verteufelt und war extrem ich sag mal ''öko'' eingestellt, dass das in mir eine Art Trotzreaktion hervorrief und die Klinik hat nicht mal nach den Gründen gefragt. Das ist sicher keine Entschuldigung, da es ja letztendlich meine Entscheidung war, aber ich hoffe wirklich diesmal geht es auf normalem Wege. Vor dem langen Übertragen und den hier genannten Folgen hätte ich allerdings auch große Angst und würde dann noch einmal darüber nachdenken. LG, Nixe


Gravida

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Antwort auf Beitrag von Nixe77

Zum Thema Übertragung: Meine Tochter ist 2009 bei 42+0 zur Welt gekommen, also 14 Tage nach errechnetem ET und sie hatte noch genügend Fruchtwasser (wir haben den Kreißsaal überschwemmt) und es ging ihr prima. Es steht außer Frage, dass man ab einem bestimmten Zeitpunkt enger kontrollieren sollte (CTGs etc.) aber die errechneten Geburtstermine sind nur Richtwerte und können auch mal um ein paar Tage daneben liegen. Deswegen würde ich Übertragung nicht als Risiko einstufen. Ich denke, dass unser zweites Kind jetzt auch wieder nach dem errechneten Termin zur Welt kommt (Bauchgefühl) ^^


robin2007

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Antwort auf Beitrag von Gravida

Ich würde mich definitiv nicht im Internet darüber informieren! Im Netz steht mehr als viel Blödsinn, zu allen Themen! Ich glaube eine Aufklärung von einem guten Gyn wäre da angebrachter! Hat mal jemand eine richtige Kostenaufstellung gesehen zwischen normaler Grburt und Kaiserschnitt? Und damit meine ich keine Infos aus dem Netz! Ich glaube man sollte sowas nicht einfach so behaupten, zumal ein Arzt keinerlei Profit davon trägt wenn er einen Ks macht, denn auch ein Arzt bekommt ein Stink normales Gehalt!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von robin2007

ehrlich gesagt mache ich für meinen teil mir keine gedanken über die kosten .. denn ichweiß das ich eine diagnose von einem arzt habe, und zwar das ich nur schwer und mit evtl. noch schlimmeren hüftschaden aus einer normalen geburt rauskommen würde..wenns überhaupt passen würd. ich war nämlich zum ausmessen im KH, damals, und mir wurde aufgrund meines hüftfehlers seid kind auf ein KS nahegelegt..klar könnte ich mich dem wiedersetzen, was ich aber nicht tun werd..da ich ja weiß was ich für probleme habe und wie es mir ging, lass ich das schön bleiben.. ich war auch enttäuscht nach dem KS, hatte dermassen schuldgefühle, und hatte echt zu kämpfen damit..sie loszuwerden.. tja, schön ist das ganze sicher nicht, aber ich habe mich damit abgefunden, das es für uns der bessere weg ist, und somit werd ich im jan. einen KS bekommen..ob es nun gut oder schön ist, oder nicht..


Gravida

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Antwort auf Beitrag von robin2007

Fakt ist, dass eine Klinik bei einem Kaiserschnitt mehr Geld verdient als bei einer Spontangeburt. Daher sollten Wunschkaiserschnitte (also wenn keine ausdrückliche Diagnose besteht) aus meiner Sicht auch aus eigener Tasche bezahlt werden. Bezüglich der Infos aus dem Netz meine ich nicht irgendwelche Foren oder dubiosen Seiten, sondern fundierte Studien... Ich werde mich jetzt aus dieser Diskussion zurückziehen, bevor ich mich über so viel Dummheit und Ignoranz noch mehr aufrege.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Gravida

ich weiß wirklich nicht, was das mit dummheit zutun haben soll, wenn wer hier seine meinung äußert..


lany

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huhu, also ich persönlich möchte keinen kaiserschnitt haben außer es wäre zwingend notwendig. Es spricht einfach so vieles dagegen. Ich denke das muss auch nicht näher ausgeweitet werden, wer sich dafür interssiert kann da genug infos zu bekommen. Zum gravidas ersten post. Du schriebst man könne ja nicht wissen ob man eine schmerzarme sturzgeburt habe. Ich finde das etwas frech von dir und will dir da mal eins zu sagen. Ich leide unter eine bindegwebeschwäche und zerfix-insuffizienz (heißt es glaube ich). Das ganze bewirkt das meine kinder extrem schnell geboren werden. Klingt für dich vermutlich paradiesisch wenn ich dir sagen dass ich meinen zweitgeborenen nach fruchtblasenriss ohne wehen nach einem testbad von 15 minuten (wehen dann schon von null auf alle 3 minuten) in weniger als einer halben stunde geboren habe. Du machst dir kein bild wie schmerzhaft es ist ein fast 4 kilo kind mit 55cm länge in einer stunde durch den geburtskanal zu schieben? Sofort presswehen zu haben? Im übrigen war der kleine schon 10 tage vorm termin so groß/schwer soviel zu errechneten terminen. Ich hatte schnelle geburten die vor allem den kleineren ziemlich überrumpelt haben. Ein traum war gerade die zweite geburt deshalb nicht und hat mir auch hinterher noch eine weile ziemlich angst gemacht. Aber und das ist eine großes aber, ich denke das ganze thema geburt wird total überbewertet. Egal ob schnelle, kurze geburt oder kaiserschnitt. Jede mutter liebt ihr kind hinterher. Dieses ganze gerede über traumgeburten und optimale bindungen erzwingen so hohe druckgefühle und hinterher nur unnötige schuldgefühle. So ein blödsinn. Wem nutzt es wenn man sich hinterher feige fühlt, wenn man meint (körperlich) versagt zu haben wenn es nicht geklappt hat mit der natürlichen geburt? Jede geburt ist anders und birgt soviel emotion, manche entscheidung wird dann aus der situation raus gefällt. Hinterher kann man das eh nicht mehr ändern. Mein rat wäre daher sich einfach etwas frei davon zu machen. Den ultimativen plan gibt es nicht. was reine wks angeht. Wie gesagt für mich wäre das nichts. Aber letzlich ist es jedermanns eigene entscheidung. Keiner wird hier oder wo anders jemanden bekehren der davon überzeugt ist dass sei seine lösung. Von daher, perlen vor die säue, ich lasse das lieber.


Nixe77

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@Emja: Das Gleiche wollte ich gerade auch schreiben. Nicht jeder der eine andere Meinung vertritt ist automatisch dumm. LG, Nixe


Nixe77

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Antwort auf Beitrag von lany

Ich stimme Dir voll und ganz zu. Auch zum Thema ''Bekehren'' beim WKS. Bei mir hat das leider damals das Gegenteil ausgelöst. Eine nette Unterstützung und eine Bestärkung an mich und meine Fähigkeiten bezgl. der Geburt hätten mir viel mehr gebracht. Und ich müsste jetzt halt nicht bereuen eine für mich heute falsche Entscheidung getroffen zu haben. LG, Nixe


MattiNr3

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Antwort auf Beitrag von Nixe77

nicht weil ich das verabscheue, sondern weil ich bei meinen 5 Kindern 1 Kaiserschnitt dazwischen hatte bei Nr4 und ich einfach eine natürliche Geburt für mich persönlich bevorzuge. Es gibt aber ja durchaus Frauen die sagen Nein will ich nicht ich will nur einen Kaiserschnitt, ist jedem selbst überlassen. Meine Geburten sind auch umstritten da ich ja wenn nichts dazwischen kommt eine geplante spontan Geburt bekomme, da es ehrlich gesagt bei uns organisatorisch gar nicht anders zu machen ist. Da ich ja nicht bis zur 40 SSW gehen darf sondern nur bis zur 38 SSW wird bei mir eine geplante Einleitung durchgeführt. Ich bin froh das ich so eine tolle Klinik gefunden habe die das so macht, andere Kliniken kommen da sehr oft mit ne geplante Einleitung in der 38 SSW gibt es nicht, dann nur Kaiserschnitt! Wie gesagt jedem das seine Hauptsache ein gesundes Baby um den Termin rum, oder???


robin2007

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Antwort auf Beitrag von MattiNr3

Find es unter aller Kanone hier Leute und in diesem Falle ja wohl mich, als Dumm und Ignorant zu bezeichnen!


lany

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Antwort auf Beitrag von Nixe77

ach weißt du , "bekehren " ist vl der falsche ausdruck gewesen. Ich meine damit nicht jemanden umzustimmen der vl das erste kind bekommt und aus welchen gründen auch immer an der natürlichen geburt zweifelt. Ich meine leute die wirklich und vehement die meinung vertreten dass ks (für sie?) das beste ist. Gerade WKS. Medizinische gründe tue ich in keinem als falsch ab. Aber wenn ich höre lieber wks als lange geburt oder übertragung dann denke ich es macht da keinen sinn auf studien, meinungen, eigene erfahrungen oder sonstwas hinzuweisen. Ob ich oder mediziner wks für bedenklich hält ändert an so meinungen nichts. Und ich denke eben es ist auch blödsinn irgendwem die optimale geburt einreden zu wollen. Keiner von uns erinnert sich an seine geburt und die wenigsten können behaupten meine mama hat mich weniger geliebt weil ich ein ks-kind war oder umgekehrt. Früher sind jede menge kinder und frauen bei geburten gestorben, nie war die versorgung, sowohl psychisch als auch körperlich in kh besser nach geburten. Denkt ihr alle unsere großeltern haben einen seelischen schaden genommen weil sie nach der geburt sofort den müttern abgenommen wurden, wie doof geschrubbt an sterilisierte brüste zum stillen in überfüllten säälen gelegt wurden nachdem sie ordentlich zum ersten schrei auf den hintern geschlagen wurden? Da gabs noch kein schmusen nach der geburt, kein rooming in, keine väter die bei der geburt dabei sein durften. Und trotzdem ist aus allen etwas geworden. Wir haben die tollsten geburtsmöglichkeiten egal welcher weg es nun wird. Lieber ein wks unter pda bei vollem bewusstsein ohne schlechtes gewissen als zustände von vor 50 jahren. Leben und leben lassen


Malgosia

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Antwort auf Beitrag von körki

Hallo... ja....ich möchte ein Kaiserschnitt.