Mitglied inaktiv
Huhu,
mag mich auch mal wieder melden.
Nachdem wir die ersten 5 Monate ein äußerst zufriedenes Baby hatten (in der Nacht 10 Stunden am Stück geschlafen, bis auf eine kurze Stillpause und auch während des Tages mit ihr viel unterwegs sein konnten), ist jetzt eine etwas *räsper* schwierige Phase angebrochen.
Seit ein paar Wochen will sie jetzt in der Nacht dauergestillt werden und sowieso ist die Nacht meist so gegen 4 Uhr vorbei. Am Tag will sie nur getragen werden und das Stillen ist auch nicht mehr so einfach, da sie sich währendessen in der Öffentlichkeit gestört fühlt und bitterlich anfängt zu weinen, sich dann auch nicht mehr so schnell einkriegt. Wenn sie nicht abends um Punkt 20 Uhr in IHREM Bett liegt, gehen die Alarmsirenen an. :o)
PUH!!!
Ein Entwicklungsschub ... oder so :o)). Ich weiß es ist alles nur eine Phase.
Nach wie vor ist sie zuckersüß, lächelt was die Babybacken so hergeben. Und entschädigen mit ihr speichelgetränktes-Patschehändchen-ins-Gesicht-strecken und ihr sonniges Gemüt so einiges.
Kennt das noch jemand??? Könnt ihr sagen wie lange DAS noch anhält??? ;o)
Liebe Grüße
Laxy, die kaum mehr die Augen aufhalten kann
Mein kleiner Folterzwerg (Schlafentzug ist ne anerkannte Foltermethode!!) ist im Moment auch sooo anstrengend!
Es gibt diese total süßen Momente, in denen er lacht, erzählt oder einfach nur glücklich ist. Aber dann gibt es eben auch die vielen Ich-bin-nur-auf-dem-Arm-glücklich - Momente und ich gehe am Stock. Besonders, wenn die Nächte wieder dauerandocken bedeuten und das Stillen ein Ran-und-Weg ist.
Diese Phase dauert noch eine Weile, bis das Essen am Tisch etabliert ist und er sich selbstständig fortbewegen kann!! Da hilft nur Augen zu und durch und im Notfall auch mal ne Minute länger meckern lassen, bis man hingeht....