PurzelMama
Moin, tut es noch weh? Hast du versucht die gestaute Milch im Milchgang etwas rauszudrücken nachdem du die Blase aufgestochen hast? Das tut etwas weh aber wird dann besser. LG Freya
Morgen... lieb das du fragst...
ich habe mit nassen Lappen und Kirschkernkissen versucht den Gang zu öffnen... hab ein wenig mit dem Fingernagel die Haut vom Bläschen versucht wegzumachen... aufstechen hab ich mich nicht getraut 
bin feige... es tut ja schon so weh... die Brust ist zwar nicht mehr ganz so rot und das Bläschen scheint auch wegzugehen... aber tut immer noch weh... mal sehen ob ich das alleine wieder hinbekomme
Hallo, hatte das auch mit dem Bläschen sollte den kleine oft anlegen und vor dem Stillen wärmen und danach mit Retterspitz oder Quarkwickel kühlen so für ne halbe Stunde. Auch in den Stillpausen immer mal nen Wickel machen. Meine Hebamme meine halbe Stunde mit und halbe ohne Wickel immer im wechsel hab ich aber nicht geschaft. Nach so 3 Tagen war alles soweit OK das Bläschen ist durch das saugen vom kleinen aufgegangen. Ach ja und ne Brustwarzencreme hab ich auch noch drauf das die Haut weicher wird kannst aber auch Vaseline nehmen die muß man nur vorm Stillen abwaschen die Brustwarzencreme konnt ich drauflassen. Gute Besserung Lg Carmen
ich kann doch MAja nicht häufiger anlegen, da bringe ich sie ganz durcheinander und Bauchweh bekommt sie von zu häufigen trinken auch oh man, hab gar nicht gewußt das sowas so anstrengend sein kann... ich hab immer hin vorher schon zwei Kinder gestillt... aber das ist mal wieder was neues
ich hatte das selbe im Kh! hier mal paar tips, ..falls du das nich alles schon tust! Was kann ich tun? • Stillen, stillen ,stillen! Regelmäßiges Stillen (und Abpumpen) ist entscheidend: So wird die Brust geleert, Sie fühlen sich wohler und es kann sich nicht so schnell eine Entzündung bilden. • Experten raten, die empfindliche Stelle zu massieren: Beginnen Sie am Brustansatz und arbeiten Sie sich Richtung Brustwarze vor. Wärmen Sie Ihre Brust mit Kompressen, bevor Sie stillen. Das unterstützt den Milchflussreflex und hilft so, die Brust zu entleeren. • Wechseln Sie die Stillpositionen. Falls Ihr Kind immer im Schoß liegt, stillen Sie Ihr Kind im Liegen. Viele Frauen schwören auch auf folgenden Trick: Legen Sie Ihr Baby so an, dass der Unterkiefer zum wunden Punkt zeigt. Dort entsteht der kräftigste Sog und deshalb kann auf diese Weise manchmal ein Milchstau gelöst werden. • Manchen Frauen schwören auf Heilmittel wie Echinacea, Lezithin und Vitamin C. Sparsam verwendet mögen Ibuprofen oder Paracetamol bei Schmerzen und Entzündung helfen - fragen Sie aber vorher Ihren Arzt! • Regelmäßiges Stillen ist sehr wichtig. An zweiter Stelle steht die Ruhe. Das scheint mit einem Baby, das versorgt werden will, schwierig bis unmöglich - vor allem, wenn Sie noch andere Kinder haben. Aber Sie brauchen Erholung. Nehmen Sie, um einfach mal die Augen zu schließen, Ihr Baby mit ins Bett. Dabei sollten Sie aber darauf achten, dass Ihrem Kind nicht zu warm wird. (Dieser Vorschlag gilt nur für Mütter, die nicht im Bett rauchen - also hoffentlich für alle...) Legen Sie Utensilien wie Windeln, Spielzeug, Bücher und Getränke in die Nähe des Bettes. So reduzieren Sie die Male, die Sie aufstehen müssen. Falls möglich, bitten Sie jemanden, ein paar Stunden am Tag für das Baby zu sorgen, damit Sie Schlaf nachholen können. • Um Milchstau vorzubeugen, sollten Sie lange Pause zwischen den Stillzeiten vermeiden. Auch ein schlecht sitzender BH kann ein Auslöser sein. Kaufen Sie also Still-BHs, die gut passen.
Du sollst sie nur oberflächlich ganz leicht ankratzen dann kannst du den Gang leer drücken. Wenn du es dich nicht traust dann versuch die anderen sachen. Hoffentlich wirds bald besser, ich weiss wie das weh tut.