Monatsforum Januar Mamis 2009

Nochmal eine Frage zur Sättigung

Nochmal eine Frage zur Sättigung

Fay77

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Woran würde ich merken, das meine Kleine nicht satt wird? Mittlerweile fleißt die Milch bei mir wieder gut (Danke nochmal an Lennya, Telli etc. für eure tollen Tipps) und trotzdem trinkt meine Motte seit ein paar Tagen ständig, vor allem nachts.


Mitglied inaktiv

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Fay77

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Also wollte wissen, woran ich merken würde, dass es kein Wachstumsschub ist, sondern meine Milch nicht mehr gehaltvoll genug ist...


Fay77

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Zurück!!!


Paulara

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guten morgen, die milch ist angeblich immer sättigend genug... ich glaube da allerdings nicht so ganz dran...momentan stille ich auch ständig. den entwicklungsschub merkt man (meist) erst wenn er vorbei ist und die kleinen neue sachen können :o)


Frechmaus81

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Mir geht es genauso mit der Milch. Sie hat wohl wirklich gerade einen Schub, wenn ich ihr ne Flasche anbiete ma sie die nicht. LG Frechmaus81


MamavonLucas

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Antwort auf Beitrag von Frechmaus81

Es könnte auch Durst sein. Soweit ich weiss passt sich die Mumi ja immer den Bedürfnissen des Babys an oder irre ich da. Sandy


susafi

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ich dachte auch das was mit der Sättigung nicht stimmt... hab die Stillberatung angeschrieben und sie schrieb dazu folgendes... "zu dünne Muttermilch" ist ein Ammenmärchen. Am Aussehen der Milch lässt sich zudem nicht festmachen, was sie enthält. Obwohl sich Frauen in verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Kulturen sehr unterschiedlich ernähren gibt es so gut wie keine Unterschiede in der Zusammensetzung der Muttermilch. Es ist sehr schwierig bis unmöglich, die Milchzusammensetzung deutlich über die Ernährung zu beeinflussen. Dies mag ein Schachzug der Natur sein, um das Überleben des Babys zu sichern. Ernährt sich eine Mutter nicht gut, so geht dies zunächst nicht zu Lasten der Qualität der Muttermilch, sondern zu Lasten der Mutter. Erst wenn die Reserven der Mutter erschöpft sind (zum Beispiel bei schwer unterernährten Frauen in Hungergebieten), kommt es zu Veränderungen der Muttermilch, die jedoch weniger die Qualität als die Quantität betreffen. Auch Stress führt nicht zu einer Qualitätseinbuße der Milch.