Monatsforum Januar Mamis 2009

Magenband-OP - wer kennt sich aus??

Magenband-OP - wer kennt sich aus??

Paulara

Beitrag melden

hallo ihr lieben. mein gewicht steigt in den letzten jahren stetig an und ich schaffe es nciht aus eigener kraft etwas daran zu ändern. da ich einen BMI von über 40 habe möchte ich einen antrag bei der krankenkasse auf eine magenband-op stellen. weiss jemand wie das funktioniert mit dem antrag, was man da beachten muss, wie lange es vom antrag bis zur evtl op dauert, etc?? langsam aber sicher schlagen mir meine kilos sehr aufs gemüt. vielleicht hat eine von euch ja erfahrungen damit - vielleicht durch familie oder so, habe ja das gefühl hier laufen fast nur dürre hippen rum ;o)) lg ane


haasemel

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Paulara

da kam mal nen bericht im tv... ich glaub man muss auch erst so ein psychologisches gutachten haben... also erst einige std zu nem psychologen usw... aber mehr wiess ich leider auch net... die frau damals im tv musste aber länger drauf warten und hat auch bei der ersten ablehnung wiederspruch eingelegt... ich bin kein gerippe mehr....


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von haasemel

soviel ich weiß ist das nen ganz schön langer weg ! die schciken dich erst mal zur kur ob du nicht mit diäten abnimmst und dann muß man glaub ich sogar über 150 kilo wiegen das die das überhaupt machen ! ich spiele auch mit dem gedanken probiers aber demnächst erst mal mit den weight watchers punktesystem ! damit hat ne freundin total viel abgenommen ! und so teuer wie alle sagen sind die auch nicht grade mal 10 euro pro sitzung


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

du musst nachweisen das du schon unzählige diäten ohne erfolg durchgemacht hast...eine freundin von mir hat 2 jahre gewartet und die hautstraffungs-op´s danach, musste sie selbst zahlen. kannst mir gerne mal ne pn schicken wenn de noch fragen hast


Fay77

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich glaube dafür muss man echt ziemliches Übergewicht haben. Das hast du doch nicht, oder? Ist mir zumindest auf euren Bildern nicht aufgefallen...


fiolina

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Fay77

Also meine Schwester hat im Dez eins bekommen und hat das NICHT von der KK bezahlt bekommen!! Warum weiß ich auch nicht! Aber seit dem hat sie schon ca 16 Kilo runter. UND obwohl sie auch deutliches Übergewicht hatte, sagten die Ärzte ihr, dass sie eigentlich kein "üblicher" Patient sei. Ihr BMI lag bei ich glaub 42. Ween du weitere Fragen hat meld dich ruhig per PN. LG


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Paulara

also ich hab nen Bmi von 43,6 und ich habe gesagt bekommen das ich nit mal ne ernährungsberatung ganz bezahlt bekommen würde weil ich zu dünn sei...ich hab 118kg...hab ne fettverbrennungskrankheit wo laut arzt fast jede diät unnütz sei weil durch die krankheit halt eben das fett nicht richtig verbrannt werden kann....ich weiß nicht was ich da noch tun soll gruß anja


Paulara

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

wie bitte, bei so einem hohen bmi wird ncihts gemacht?? hast du mal nen anderen arzt konsultiert oder immer nur einen???


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Paulara

ich war schon bei mehreren ärzten allein schon wegen dieser fettverbrennungskrankheit....aber die sagen alle ich sei noch viel zu leicht...


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Paulara

Überleg Dir so einen Schritt gut - die Sterblichkeit liegt immerhin bei ein bis zwei Prozent der Operierten... Da muss der Leidensdruck schon hoch sein - vor allem, wenn Du ein kleines Baby zu Hause hast... Ich habe selber auch schon einen BMI von 37, war auch schon deutlich über 40. Aber diesen Schritt würde ich persönlich nicht gehen. Es gibt ja auch diverse Themenforum dazu. Bist Du schon bei www.pfundsweib.de? (Weiß jetzt nicht, ob ich das hier schreiben darf?) Dort gibt es auch ein Unterforum dazu.