hypericum
vorhin hat die mutti von franz seinem kumpel CARLOS angerufen... der kleine mann hat Drei-Tage-Fieber... hat jemand von euch erfahrung damit?
Ist normal nicht weiter schlimm. Eben ein paar Tage Fieber und dann Ausschlag, lauter kleine Pickelchen. Meine Große hatte das, war echt nix dabei ausser eben das Fieber. Lg
er hat heute mittag wohl nen fieberkrampf gehabt... da ist der sandra ganz anders geworden... und gleich zum arzt losgemacht... sie dachte erst das das fieber vielleicht von den zähnen kam... carlos macht schon die ganze woche daran rum und knatscht...
Naja gut, nen Fieberkrampf ist natürlich schon heftig. Aber solange ein Kind nicht zu sowas neigt, ist das Drei-Tage-Fieber eigentlich nicht weiter schlimm. Ich hab viele Freunde und Bekannte mit Kindern und kenne eigentlich jetzt keins welches da solche Probleme hatte. Aber gibt ja leider immer Ausnahmen wie man an dem Kleinen sieht. Jana hatte das nicht mehr als 4 Tage glaub ich, können auch 5 gewesen sein oder weniger, das weiß ich leider nicht mehr. Aber das sie eben nur das Fieber und den Ausschlag hatte, das weiß ich noch. Gute Besserung an Carlos!
danke... ist das ansteckend? würde sonst die tage mal bei denen vorbeischauen!!!!
Das ist ne gute Frage, das weiß ich leider nicht, sorry
na dann lieber ein bisschen abstand halten... bevor wir uns das dann noch aufhucken... so und nun werde ich in die kiste verschwinden... gute nacht zusammen!!!
das steht bei Tante Wiki dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Drei-Tage-Fieber
ich auch..... Exanthema subitum (Dreitagefieber) Das Exanthema subitum (andere Namen Roseola infantum oder Dreitagefieber) zählt zu den klassischen Kinderkrankheiten. Deshalb wird es im englischen Sprachraum auch als Sixth Disease (gemeint ist die sechste Kinderkrankheit mit Hautausschlag) bezeichnet. Die anderen fünf sind Masern, Scharlach, Röteln, Rubeola scarlatina und Erythema infectiosum. Allerdings fehlen in dieser Liste die Windpocken. Erreger des Drei-Tage-Fieber sind das Humane Herpesvirus Typ 6 (HHV-6) oder Typ 7 (HHV-7). Trotz des Namens sind HHV-6 und -7 nicht nah verwandt mit den Erregern der Lippenbläschen oder des genitalen Herpes (Herpes Simplex Typ 1 und 2). Die größte Ähnlichkeit unter den Viren besteht zum Epstein-Barr-Virus und zum Cytomegalievirus, die ebenfalls zu den Herpesviren zählen. Symptome Betroffen vom Dreitagefieber sind fast ausschließlich Kinder unter zwei Jahren. Der typische Verlauf zeigt das namengebende drei Tage anhaltende hohe Fieber, das allerdings auch etwas darüber hinaus währen kann. Sobald das Fieber zurückgeht, zeigen sich an Bauch und Rücken bis hoch zum Nacken feine Flecken. Nicht selten fließen diese zu einer größeren, leicht erhabenen Rötung zusammen, eine Ausbreitung bis ins Gesicht wird beschrieben, scheint aber eher selten zu sein. Seltene Komplikationen sind Durchfall und Erbrechen der meist kleinen Kinder, Schwellung der Lymphknoten am Hals, rote Flecken an Gaumen und Zäpfchen (Nagayama Flecken) eine gespannte Fontanelle sowie Fieberkrämpfe. Überträger und Behandlung Die auslösenden HHV-6 und HHV-7 sind auf der ganzen Welt verbreitet, wie bei den meisten Herpesviren scheint der Mensch der einzige Viruswirt zu sein. Die Viren sind sehr anstecken, die Übertragung erfolgt über Tröpfchen und den Speichel. Nach ca. einer Woche Inkubationszeit beginnen die Beschwerden. Allerdings zeigt, wie bei vielen anderen Vireninfektion bzw. Kinderkrankheiten auch, ein nicht geringer Teil der infizierten Kinder keine oder nicht bemerkte Symptome. Diese Kindern (oder Erwachsene) können aber die Viren ausscheiden und so andere anstecken. Wie bei allen Herpesviren bleiben nach der abgelaufen Erstinfektion die Viren im Körper und können bei nicht weiter bekannten Faktoren (z.B. Stress, Medikamente, andere Erkrankungen) reaktiviert werden und einen erneuten Schub des Fiebers führen und/oder den Erkrankten ansteckend werden lassen. Dies scheint beim Exanthema subitum seltener zu sein als bei den anderen Herpesviren. Die Behandlung ist rein symptomatisch (wenn überhaupt notwendig), eine kausale Therapie oder eine Impfung sind nicht bekannt.
Eine Isolierung von Kindern mit akuter HHV-Infektion ist nicht erforderlich. das würde ja für einen besuch sprechen... so und nu huschel ich aber wirklich ab!!!!
hmmm und da steht die :
Die Viren sind sehr anstecken, die Übertragung erfolgt über Tröpfchen und den Speichel.
also doch kein besuch!!!
na gut, also wenn man es nicht genau weiss, dann sollten wir es wohl eher sein lassen!!!!!
guuuuuuuuuuuuuuuuuuute naaaaaaaaaaaaaaaaacht!