MamavonLucas
Es war auf jeden Fall interessant.Wir waren ca 25 Mamas und kein Papa was auch besser war.Ist eben so das sex.Übergriffen in der Regel von Männern begangen werden und es da vielleicht etwas Männerfeindlich zuging. Zunächst hat die Polizistin was zum Täter gesagt.Da wird unterschieden zwischen Triebtäter(die dann auch Fremde,sprich Fremdtäter sind) und Gewalttätern(die Beziehungstäter sind). Der Triebtäter geht die Tat einzig und alleine um seine Lust zu befriedigen.Und er wird das verfolgen bis er sein Ziel erreicht hat.Sie nannte folgendes Bsp: Sie haben mal einen Täter festgenommen der immer gleich vorging(Sowohl Triebtäter als auch Gewalttäter gehen immer gleich vor und bevorzugen einen bestimmten Typ.Dazu gleich mehr) der an einem Abend ein Kiosk überfiel die Frau dort mit einem Messer bedrohte und sie zum Oralverkehrt zwang.Er wurde dann aber durch Kundschaft gestört lies von der Frau ab und verschwand.Kurz drauf am selben Abend knackte er ein Auto fuhr mehrere Km wo er ein anderes Kiosk überfiel die Frau dort auch bis zum Ende zum Oralverkehr gezwungen hat. So handelte er mehrmals bis sie ihn fangen konnte. Triebtäter entschuldigen sich nach der Tat oft und bieten unter Umständen an das Opfer heimzufahren versorgen evtl. Wunden oder kümmern sich darum das Hilfe kommt.Ihnen wird dann bewusst was sie getan haben.Eine Waffer(Messer o.ä. wenn er denn eine Waffe hat)nutzt er vorwiegend zur Flucht selten um sein Ziel zu erreichen.Der Gewalttäter wird sich nie entschuldigen. Dem Gewalttäter geht es um auch um Befriedigung aber nicht in erster Linie.Er will erniedrigen,Macht ausüben. Er wird relativ schnell verbal ausfallend,nutzt Waffen.Er tritt schläft usw.Wert sich sein Opfer und gibt vor Schwäche nach hat er sein Ziel im Grunde erreicht.Er tritt dann evtl nochmal nach ihm,spuckt oder so und lässt von ihm ab.Grundsätzlich also immer Wehren solange man es noch kann.Widerstand bieten.Im Gesicht Augen und Nase angreifen.Er wird instinktiv versuchen dies zu schützen weswegen man dann einen Tritt in die untere Region anbringen kann.Das alles geht nicht mehr wenn man erstmal fixiert ist durch festhalten oder was auch immer. Täter suchen sich ihr Opfer aus.Es kam auch vor das ein Täter 3 km nachgelaufen ist und dann feststellen musste das er die falsche ausgewählt hat. Das hat etwas mit dem eigenen Auftreten,Körperhaltung usw zu tun.Erkennt er das diese Frau selbstbewusst ist,sprich sie vermittelt:"Mit mir nicht!"wird er sie nicht auswählen.Das trifft ebenso auf Kinder zu.Die Polizistin unterscheidet also nicht zwischen Erwachesem und Kind denn das Kind wird ja erwachsen.Und in der Kindheit wird schon festgelegt ob das Kind eher die Opfer oder evtl auch Täterrolle übernimmt. Somit sollen wir nach uns sehen.Sind wir eher der selbstbewusste Typ oder der Ängstliche Typ. Bsp.Der Polizistin: Sie war mit einem Freund essen.Das Essen war schlecht zu wenig und überteuert.Sie sagte das der Kellnerin und sprach sogar mit der Leitung die dafür dankbar war. Ich z.b würde aber zu den Leuten gehören die dann wenn der Kellner fragt ob es geschmeckt hat dies bejaht obwohl es nicht so ist. Also da wir Vorbild für die Kinder sind erstmal bei sich schauen was für ein Typ bin und was vermittele ich meinem Kind. Selbstsicherheitstrainings sind empfehlenswert. Es gibt 4 Wichtige Punkte die dazu beitragen das Kind zu schützen: 1) Wege die regelmässig gelaufen werden gemeinsam gehen.Das müssen nicht immer die Eltern sein das können auch Mitschüler versch.Alters sein.Damit sind Schulwege,Wege zum Sport usw gemeint.Das muss einfach nur gut organisiert sein.Zunächst den Schulweg mit dem Kind gehen aber es muss auch ,was normal sein sollte, flügge werden dürfen. EINzeltäter suchen EIN Opfer.Es wird also erschwert wenn Kinder in der Gruppe unterwegs sind.Davon ausgenommen sind Exibitionsten.Die entblössen sich auch vor der Gruppe,aber (nun Wortlaut der Polizistin)da erschreckt das Kind aber weiter passiert nicht.Das kann man dem Kind spielerisch erklären das es eben Männer gibt die gerne nackt rumlaufen 2)Sichere Wege nutzen-> keine Grünflächen keine Feldwege usw Sicher sind Wohnviertel.Beim Üben der Wege dem Kind aufzeigen wo es sich bei Problemen Hilfe suchen kann.Z.B da ist früh morgens schon ein Bäcker offen oder da wohnt doch der und der da kann das Kind klingeln. Den Kreis aber nicht zu groß machen denn das Kind kann sonst nur schwer unterscheiden wem es vertrauen darf und wem nicht. Die Polizistin (hat selbst 3 Jungs)sagte auch das wenn sie nicht zu Hause niemandem die Tür aufgemacht wird.Es dürfen auch keine Kinder zu besuch kommen weil sie ihrer Aufsichtspflicht nicht nachkommen kann.Klingelt jemand der sie besuchen will(auch wenn es Freunde sind)werden die Kinder nicht öffnen denn sie ist ja nicht da.Kinder sollte aber an der Tür nicht sagen:Ich darf nicht aufmachen denn Mama ist nicht da! Muss das Kind sich unterwegs nach z.b der Uhrzeit erkundigen,wen soll es ansprechen.Gefahrlos sind andere Frauen mit ihren Kindern.Männer nur dann ansprechen wenn sie selbst Frau und Kind dabeihaben. 3) Absprachen sind wichtig und an diese müssen sich Kinder genauso wie Eltern halten.Es muss Verlass sein.Klare Regeln und Rituale.Pünktlichkeit ist das A und O.Wenn das Kind um 18 Uhr daheim sein soll dann loben wenn es dies auch ist und nach gewisser Zeit evtl verlängern.Nur so kann man sicher sein das wenn es mal nicht pünktlich ist etwas nicht ok sein kann.Wechselt das Kind seinen Aufenthaltsort,geht z.B vom Spielplatz mit zu einem Freund so muss es von dort aus daheim anrufen und Bescheid geben.Alles gilt auch für Eltern.Das Kind muss heimliches peinliches kurzum erlebtes erzählen können ohne geschimpft zu werden. Bsp:Es soll mit keinem Fremden reden usw.Jeden Morgen wartet das Kind am Bus.Dort steht auch immer derselbe Mann.Irgendwann fragt er das Kind wann der Bus kommt.Dann fragt er irgendwann wieviel Uhr es ist usw.Das Kind lernt daraus das ist ein netter Herr der mal was fragt und nicht passiert.Und somit sieht es in ihm keinen Fremden mehr.Irgendwann sagt der Mann:Ich hab das Auto da da müssen wir nicht auf den Bus warten..... und zu guter letzt 4) Annerkennung: Bsp: wenn das Kind etwas gemalt hat und es stolz zeigen will sich dem widmen.Auch wenn man eigentlich keine Zeit hat.Es darf auch negative Kritik sein:Das kannst du aber besser malen(mit Erklärung).Das Kind lernt daraus das man sich für es interessiert.Wenn es Lob und Anerkennung bekommt wird es nicht auf Komplimente Fremder reagieren,denn es weiss das es dies und das gut kann.Qualtiät ist besser als Quantität wenn es darum geht Zeit mit dem Kind zu verbringen. Puh ich denke ich hab alles....Wurde ganz schön lang.Wenn noch Fragen sind..... Schönen Tag noch Sandy
Also Triebtäter sind nicht therapierbar.Gewalttäter schon wenn sie dazu bereit sind.Ins Bild der Kinderschänder passt nicht das sie sich an Schulen oder Kindergärten aufhalten weil die Gefahr entdeckt zu werden zu groß ist. Sie sind eher auf den Wege zur Schule,zum Kindergarten usw... Wortlaut der Polizistin!!!