Ne1991le
Huhu ihr lieben
Ich habe am Montag Vormittag meinen Termin zur Geburtsanmeldung im Krankenhaus und weiß gar nicht so richtig was da gemacht wird
Es wird eine Akte angelegt, ich soll auch meine vorhandenen Unterlagen meiner Rheuma-Befunde mitbringen.
Ich habe nun schon mehrfach gelesen, dass in einigen Krankenhäuser wohl eine Untersuchung gemacht wird-da stelle ich mich einfach mal drauf ein und warte ab ob die gemacht wird.
Ich habe mir schon ein paar Fragen aufgeschrieben, die ich stellen möchte, fällt euch noch was an zu klärenden Fragen ein, die wichtig sein könnten?
Meine Liste bisher :
Was muss ich mitbringen, was wird vom Krankenhaus gestellt?
Welche Art der Schmerzlinderung, evtl auch welche Kombinationen werden angeboten/kommen in Frage?
Sollte ein geplantet Kaiserschnitt gemacht werden(wegen dem Risiko, dass mein Becken zu sehr verknöchert ist [es gibt leider seit Ewigkeiten keine Bilder der ISG Gelenke...mein letzter Rheumatologe hielt das für unnötig...man weiß ja was ich habe
]), was passiert, wenn der kleine sich vorher auf den Weg machen möchte?
Darmspülung zu Hause akzeptiert, oder wird drauf bestanden, dass es da gemacht wird?
Wegen Corona -sofern man mir da jetzt was zu sagen möchte, bis Februar können die Regeln ja noch zig mal geändert werden:
Darf der Partner mit?
Ab welchem Zeitpunkt?
Zu welchem Zeitpunkt soll/darf ich ins Krankenhaus (mein Partner hat keinen Führerschein und wir versuchen uns rechtzeitig bei meinen Eltern einzurichten, damit der Hund aus den Füßen ist und ich nicht mit Krankenwagen oder Taxi zum KH muss sondern mein Vater mich/uns fahren kann, wenn es losgeht)
Ich bin ein bisschen überfordert, da privat im Moment ein bisschen Chaos herrscht und ich weiß, dass ich mir jetzt den Kopf zerbrechen kann, wie ich will zu Fragen die wichtig sind/sein können...mir werden hinterher noch tausend andere Dinge einfallen, die ich vergessen habe.
Dankeschön und euch ein schönes, kugeliges 3. Adventswochenende
Huhu! Ich war im Krankenhaus zur (regelmäßigen) zusätzlichen Kontrolle meiner Zwillinge (meine Frauenarztpraxis wollte das sicherheitshalber), ich habe mich zwar noch nicht offiziell angemeldet, aber eine Hebamme hat meine Akte angelegt. Ich wurde gefragt, wer der Kindsvater ist, ob verheiratet oder nicht (wenn nicht, hätte sie sicher noch nach der Vaterschaftsanerkennung gefragt), wann verheiratet, wo wir wohnhaft sind, Geburtsdaten von uns als werdende Eltern, Konfession etc., außerdem, ob ich bereits operiert wurde, wenn ja, wo und ob ich die Vollnarkose bisher immer vertragen hätte, ob ich mit einem Not-KS einverstanden wäre und ob ich besondere Wünsche für die Geburt hätte. Ich denke, die groben Daten sind fürs Standesamt, gegebenenfalls auch für das Jugendamt. Ansonsten war ich am CTG und wurde geschallt und anschließend gabs ein rein medizinisches Gespräch mit dem leitenden Chefarzt.
Außerdem wurde ich drauf hingewiesen, wenn ich stärkere Wehen bekomme oder denke, meine Fruchtblase wäre geplatzt, SOFORT ins Krankenhaus zu kommen.
Ich schätze mal, die Corona-Regeln in der Klinik können sich bis zur Geburt deines Knirps noch mindestens 3x ändern…
Ich hatte bei der Anmeldung ein langes Anamnesegespräch mit einer hebamme. Da ging es um den Verlauf der ss, frühere ss, vorerkrankungen, Medikamente, die ich nehme usw. Dabei waren auch Fragen zur Familie (Wer ist der Vater, ist er dabei, wer unterstützt im Wochenbett) und Fragen zu möglichen Traumata (sexuelle Übergriffe, häusliche Gewalt). Ausserdem wurden mir die verschiedenen Interventionen gegen Schmerzen vorgestellt und mein Becken und Bauch vermessen. Danach gab es noch ein arztgespräch (welche Art von Geburt und die jeweiligen Risiken) und ein kurzer US. Ich habe jetzt nach Weihnachten noch ein extragespräch mit der Anästhesie, da nicht klar ist, ob pda und spa bei mir möglicg/vertretbar sind, da ich aufgrund von Bandscheiben op's im lws Bereich einiges an Narbengewebe habe. Ich hoffe ja, das ich ohne beides auskomme, aber besser vorher geklärt und dann nicht gebraucht, als das das mal eben schnell unter der Geburt geklärt werden muss.
Ich hatte am Donnerstag eine Kontrolle im Krankenhaus. Dort wurde meine akte angelegt. Ich musste zu Hause eine Einwilligungserklärung ausfüllen und ein Anamnese Bogen ausfüllen. Alles Papiere die ich hatte und Befunde musste ich als Kopie mit bringen. Dann habe ich von denen ein Heft mit bekommen für weitere Papiere. Für Nabel blut Spende und für Hör Screening und so weiter. Muss ich zu Hause ausfüllen und bei der Geburt mit bringen. Dann würde ein großer Ultraschall gemacht. Wie gesagt eigentlich war ich nur zur Kontrolle da. Jetzt muss ich am 23.12 wieder hin. Dann wird wieder ein großer US gemacht und dann anschließend habe ich mit dem Chefarzt ein Gespräch wie ich mir die Geburt vorstelle und wie es weiter geht und kann dort meine Fragen stellen. Da ich schonmal dort entbunden habe weiß ich wie es dort abläuft. Aber da ich dieses mal ein Kaiserschnitt haben möchte. Habe ich da ein paar Fragen. Die och stellen würde. Und dann mal weiter sehen.
Huhu ihr Lieben
Dankeschön für eure Antworten.
Es ist einfach für mich um Moment super schwer mich auf Fragen zu Geburt im Februar zu konzentrieren, wenn es privat so unrund läuft an manchen Stellen, dass ich mir da viel mehr Fragen stelle, die jetzt zu klären sind
Ich bin echt gespannt auf Morgen und irgendwie hoffe ich auch auf einen US....würde meinen kleinen gerne nochmal sehen, ich finde das immer so beruhigend
(nicht weil ich sehe, dass alles gut ist ...das lässt er mich tagtäglich deutlich spüren ^^, sondern weil ich es irgendwie beruhigend finde wie unbeschwert der kleine Mann da turnt oder schläft....das ist so ein friedliches Bild
)