Monatsforum Februar Mamis 2020

Beikost & Milch: was, wann, wie viel?

Beikost & Milch: was, wann, wie viel?

Mitglied inaktiv

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Hallo, ihr Lieben, meine Frage steht oben :) Mich würde einfach mal interessieren, was, wann und wie viel eure Mäuse so essen neben der Milch? Insbesondere interessieren mich da die Stillmamis - wird neben der Beikost noch viel gestillt (also nix ersetzt) oder stillen die Ersten vllt.schon ab/haben es schon? Wie oft stillt ihr noch nachts? Und und und... Danke schon mal


Kristina.w

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Hallo :) Also mein kleiner (9 Monate) Trinkt nur noch nachts 200ml pre Morgens: stracciatella milchbrei Vormittags Gemüse Fleisch brei Nachmittags Obstgläsche Abends keks Bananen brei Und zwischendurch hirsenkringel oder ReisWaffel. Lg Kristina


Mephis

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Hallo, Zum stillen kann ich leider nichts sagen, wir haben bereits seit 2 Monaten komplett abgestillt und geben nun neben der Beikost die Flasche. Morgens gibts hier 235 ml Pre. Zum Mittagessen dann den Vollwertigen Mittagsbrei. Danach zum Mittagsschlaf noch die Flasche mit 170 ml. Nachmittags Getreide-Obst-Brei. Danach gibt's (meistens) keine Milch. Abends dann den Milch-Getreide-Obst-Brei angerührt mit Pre. Zum Schlafen gehen nochmal 200 ml Pre. Nachts gibts nicht's mehr. Die Mengen an Brei sind immer unterschiedlich. Meistens so um die 100-120 g. Sie hat aber auch schon 180 g geschafft, was ja eine komplette Mahlzeit wäre. Egal wie viel sie isst. Die Milch wird meist trotzdem geext. Ein bisschen Wasser biete ich ihr auch immer wieder an. So richtig ersetzt haben wir also eigentlich noch keine Mahlzeit. Vor der Beikost gabs tagsüber 4 Flaschen und Nachts nochmal eine. Es sind also 2 weg gefallen. Trinken würde sie die aber wohl trotzdem. Wann ich die restlichen 3 weg lasse, möchten ich meine Tochter entschieden lassen. Zumindest Morgens und Abends soll sie gerne noch das komplette 1. Jahr bekommen.


Hurch

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Hallihallo! Hier wird noch sehr viel gestillt, tagsüber und auch nachts. Dabei interessiert er sich seit kurzem sehr fürs Essen. Möchte alles kosten, was jemand anderes isst und isst den ganzen Tag über kleine Mengen eigentlich mit vom Familientisch, nur, dass wir halt erst auf unseren Tellern würzen und er das selbe Essen ungewürzt bekommt. Manches schafft den Weg schon von seiner Hand in den Mund. Abends isst er inzwischen eine ansehnliche Portion GOB. Ist der einzige Brei den er mag und die einzige Mahlzeit, wo er so viel isst, dass das als ganze Mahlzeit durchgeht. Trotzdem ändert das mehr oder weniger gar nichts am Stillbedarf, und er isst auch irgendwie sehr unabhängig davon, ob er grade gestillt hat, oder hungrig sein könnte/ müsste... Jedenfalls isst es sich in Gesellschaft am besten und Stillen ist am besten in Ruhe..


Mitglied inaktiv

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Danke für die Beiträge schon mal, finde ich gut zu hören, wie es bei anderen so läuft :)


Schneeglöcken

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Halli hallo, hier wird eigentlich noch voll gestillt. Der Zwerg kostet zwar schon immer wieder mal von unserem Essen, aber von einer ersetzten Mahlzeit sind wir weit entfernt. Wir haben uns aber bewusst gegen das Brei füttern entschieden und bieten ihm einfach von unserem Essen immer wieder mal was an. Hauptsächlich Obst oder Gemüse und ungewürzt natürlich. So tastet er sich halt langsam heran. Alles mit der Ruhe, wir haben Zeit.


Lysia

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Meine Tochter ist 8 Monate und wir stillen auch noch voll und wir genießen es. Brei probieren wir mittags etwas aber die Begeisterung hält sich in Grenzen. Unser Essen möchte sie sich gern schnappen, wird aber wütend wenn sie Brocken in ihrem Mund hat. Ich bin jetzt ziemlich entspannt denn die Hauptmahlzeit im ersten Jahr ist Milch und die anderen Sachen sind eben BEIkost


Mitglied inaktiv

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Sehe ich ganz genauso und wir handhaben das hier auch so :) Mein Lütter ist bei allem Mahlzeiten mit dabei und kriegt mittags und abends sowohl Brei als auch feste Nahrung, und das alles ganz entspannt und stressfrei und zwanglos. Er hat mal mehr, mal weniger Appetit, aber immer richtig Lust und möchte viel probieren :) Aber ich stille auch eigentlich noch voll und finde es prima so, Milch ist nun mal am wichtigsten 1. Lebensjahr.