Mitglied inaktiv
Ich habe nicht das gefunden, was ich wissen wollte, vielleicht hatte ja jemand bei den Mehrfach-mamis das schon.
Mein Mann hat von Weihnachten bis 3-Könige Urlaub. D.h er hat noch 12 Tage Resturlaub aus 2018, 2 kommen dann im Januar hin zu.
Bei ihm ist das total kompliziert. Er hat nicht so und so viel Tage auf der Abrechnung stehen für das Jahr, sondern jeden Monat steigen die Urlaubstage mit 2, 5 Tagen und somit ist immer nur drauf, welcher Urlaub aktuell verfügbar wäre
Was mich jetzt interessiert, also er hat 14 Tage Urlaub bis zur Elternzeit übrig, da er, wenn ich das richtig gegoogelt habe, bei 1 Jahr Elternzeit keinen Anspruch auf weiteren Urlaub hat, bleibt es ja so oder so bei 14 Tagen. So, 12 Tage sind ja aber von 2018, 2 Tage sind neuer.
Kann (!)/muss er diesen vorher nehmen oder kann die Arbeit sagen nein?
Er wird die Elternzeit, wie geraten, auch erst 7 Wochen vor ET öffentlich machen. Chef ist zwar vorgewarnt, hat aber keine fixen Daten.
Wir gehen jetzt auch mal davon aus, dass er nach der Elternzeit nicht mehr in den Betrieb zurückkehrt. Aber die Option lassen wir noch offen. Thema Umschulung steht an, suche nach einer neuen Stelle so wieso.
Ich hatte ihm jetzt zwar ein Zettel in die Mappe gelegt, damit er es beim Beratungsgespräch bei der Arbeitsagentur erfragen soll, die sollten da ja eigentlich auch wissen. Allerdings wollte die Sachbearbeiterin ihn ja schon abwimmeln und er glaubt schon nicht an ein viel versprechendes Beratungsgespräch
Hi, Genau wird dir das sicher nur der Arbeitgeber sagen können. Ist dein Mann denn momentan krank geschrieben oder arbeitet er? Normalerweise bleibt der Urlaub bis nach der Elternzeit bestehen, wenn er vorher nicht mehr genommen werden kann.
Noch arbeitet er, aber mühsam. Wenn er nochmal krankgeschrieben wird, rutscht er ins Krankengeld. Daher versucht er durch zuziehen. Dann soll er das mit den Chef bereden, wenn er die Elternzeit anmeldet
Wenn er eh gesundheitlich angeschlagen ist würde ich die tage auf jeden Fall nehmen um zu regenerieren. Da er zudem Arbeitgeber nicht mehr zurück will macht aufsparen keinen großen Sinn.