Menixe
Guten Morgen ihr Lieben! Ich hab ja vor 3 Wochen erzählt, die FÄ hat mich ein paar Tage vordatiert. Da ich ihr nur meine ungefähre Zykluslänge sagen konnte konnte sie den ET am Anfang nicht berechnen und hat dann in der 10. Woche beim Ultraschall das Würmchen gemessen, anhand der Größe hat sie dann den ET festgelegt. Sie sagte, in der Zeit könne man das anhand der Größe ziemlich genau festlegen. Gestern war dann meine Hebi bei mir und fragte nach der Zykluslänge (weil da eben nichts im Mutterpass eingetragen ist). Ich erzählte ihr von der Unregelmäßigkeit, aber dass ich ihr das Zeugungsdatum nennen könnte (weil in den Monat nur ein Tag in Frage kam - Glückstreffer sozusagen ;-). Anhand des Datums errechnete sie dann etwa den 6.2. und sagte, da mein Zyklus immer verlängert war könne der 31.1. eigentlich auch gar nicht sein. Ich sagte ihr, die Ärztin habe den Termin laut US festgelegt und das hat sie sich dann nur notiert und damit war es ok. Was mach ich nun? Spreche ich die Ärztin nochmal drauf an und erzähle ihr, was die Hebi gesagt hat? 6. Tage mehr oder weniger sind ja schon ein Unterschied. will aber der Ärztin auch nicht auf den Keks gehen und sie korrigieren.
Hast du deiner FÄ auch den 'Glückstreffer-Tag' genannt? Ich denke wenn sie den Tag der Befruchtung hat, kann sie das evtl. korrigieren. Ich glaube nämlich dass die Größe der Bauchzwerge unterschiedlich sein können und voneinander zumindest etwas abweichen können. Aber so von der Logik her, wenn man den Zeugungstag hat....Wäre es für mich logisch anhand dessen den ET zu errechnen. Ansonsten muss ich gestehen würde ich trotzdem der FÄ eher glauben als der Hebamme. ...Denn sie hat dein Mini ja schließlich gesehen.
Bis zum nächsten Termin hat dein FÄ das Gespräch bestimmt nicht mehr auf dem Schirm und ist sicher nicht genervt wenn du sie nochmal auf den ET ansprichst. ICH würds machen 
Danke Dir! Nein der Ärztin hatte ich den zeugungstag glaub ich nicht genannt, nur die ungefähre Zykluslänge. Hab am Dienstag wieder Termin, vielleicht frag ich sie dann wirklich einfach nochmal. Sie war sich zwar total sicher, dass sie anhand von Messen das Datum genau festlegen kann, aber find das auch ungewöhnlich, so ein bisschen unterschiedlichen wachsen die kleinen ja schon. Außerdem ist die Messung beim Ultraschall ja auch immer nicht ganz genau.
Eben 
Mein FA hat mind 4 (oder mehr? - hab den Pass gerade nicht zur Hand) Fehler bei seinen Eintragungen gemacht. Sonst ist der zwar top, abet mit dem Schriftlichen nicht sehr sorgfältig. Ich musste gestern schon beim nächsten FA einiges korrigieren, was die einfach falsch übernommen hatten. Der 2. FA meinte, dass ich das ruhig korrigieren kann - Ich hatte scherzend vom Rotstift gesprochen, fand er super. Aber ich werde wohl doch lieber nen Bleistift nehmen. Alternativ könnte auch deine Hebi die Korrektur übernehmen?! ANDERERSEITS: Wenn du diese Differenz im Hinterkopf behälst (also keine Panik bekommen, wenn das Baby ne Woche zu klein ist), reicht das auch. Vorteil ist, dass du dann ne Woche früher in Mutterschutz gehst. Am Ende ist das viel wert.
Das stimmt, das mit dem Mutterschutz ist mir auch schon in den Sinn gekommen. Da hatte ich mich ach schon ein bisschen über den frühen ET gefreut. Meine Bedenken sind nur, falls das Würmchen ein paar Tage länger braucht als bis zum 6.2. wird aber eigentlich schon eingeleitet, weil ich da ja am 31.1. gemessen schon weit drüber bin. Andererseits - meine Große kam nur 4 Tage nach ET und das zweite kommt ja häufig sogar eher, wie wahrscheinlich ist es dass der Zwerg so viel später kommt?! Hab nur nicht so Lust auf ne Einleitung, das soll ja oft nicht so schön sein. Haaaaach, schwierige Frage... vielleicht sag ich doch nix. :-)
Wenn du überträgst, kannst du immer noch vom ET laut Hebamme erzählen...