Hebamme - Ja oder Nein? hmmm....

huhu christin... ich schließe mich deiner frage mal an brauch man unbedingt eine? ich kenne auch beide seiten das die einen eine haben und die anderen wieder nicht... also mir ist es egal was für ne hebamme grade bei der entbindung dabei ist solang sie nicht so ne furie ist wie die von meiner ma früher... hebammen sind ja gut wegen vor und nachsorge aber das macht mein fa auch und von daher bin ich mir nicht sicher ob ich mir eine suche ... grüßeeeeee janine

Ich habe nur eine Hebamme für die Nachsorge! Das finde ich sehr sinnvoll! SIe kann einem in den ersten Tagen zu Hause wichtige Tipps geben (z.B. beim Stillen; Baden,...) und alle Fragen beantworten. Und da hat man beim ersten Kind sicher viele! Die Termine kann man individuell absprechen. Am Anfang kommt sie meistens täglich und dann nach Vereinbarung, so wie man es braucht und möchte. Ich denke, dass das eine sehr sinnvolle Einrichtung ist. Meine Hebamme hat mir auch angeboten, sie für die Vorsorge zu nehmen, aber erst dann wenn die FA-Termine 14-tägig stattfinden würden (zum Ende hin). Dann würde ich weiterhin nur alle 4 Wochen zur FÄ und dazwischen immer zu ihr. Das kann ich aber auch spontan noch mit ihr vereinbaren. Im Moment habe ich nicht so das Gefühl, dass ich das brauche. Den GVK machen wir auch bei ihr, so können wir sie schon mal ein bisschen kennenlernen, bevor sie dann bei uns ein- und ausgeht! ;-) Sie ist keine Beleghebamme, d.h. sie ist nicht bei der Geburt dabei. Aber ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass ich während der Geburt besonders mitbekommen würde, welche Hebamme mir Anweisungen erteilt.... LG

Man muss keine Hebamme haben, hat aber einige vorteile wie ich finde. Egal ob nur vor oder nur nachsorge gewünscht ist sie nimmt sich immer mehr zeit für einen es ist eine persöhnliche atmosphäre beim arzt ist alles sehr sachlich und oft bleiben viele fragen ungeklärt oder man fühlt sich unwohl weil man immer wieder fragen hat geht mir zumindest so. Ich hatte heute Hebammenbesuch und sie kommt jetzt alle 4 wochen zu mir nachhause und macht ( zusätzlich zu den normalen terminen beim arzt) die vorsorge. Sie hat sich heute über eine stunde zeit für mich genommen hat den mutter pass studiert, meine Vorgeschichte erfragt, abgetastet,herztöne hörbar gemacht (das schönste geräusch der Welt!) sie macht alles was beim azt gemacht wird nur ohne US Nachsorge ist ebenfalls kein muss und wenn alles normal läuft kommt mann gut ohne zurecht man weiss aber nie ob nicht ob nicht doch etwas anders läuft (milchstau probleme beim stillen oder beim wochenfluss) und mit einem säugling ist es nicht immer einfach gleich zum arzt zu rennen. Am anfang kommt sie täglich und mit der zeit wenn keine probleme auftreten wird es seltener Lg Olga

Kommt auf die Hebamme an. So wie von olki beschrieben kenne ich das nicht. (Aber wenn ich mich recht erinnere war das mit deiner ersten Hebamme auch anders?). Meine Ärztin hatte sich wesentlich mehr Zeit für mich genommen als meine Hebamme und das obwohl die Praxis sowas von voll ist! Meine Hebamme war nie länger als 5 Minuten da und keine Hilfe oder Unterstützung, eher eine Belastung. Hab mir jetzt trotzdem eine gesucht und morgen den ersten Termin. Mal sehen. Bin ja mittlerweile nicht mehr so unwissend beim Thema Stillen oder Babypflege. Übers Stillen sind die meisten Hebammen leider auch nicht so informiert. Da wäre der Kontakt zu einer Stillberaterin oder Stillgruppe sinnvoll.

also wenn es keine pflicht ist dann werd ich mir die mühe wohl auch nicht machen mir eine zu suchen denn bin super zufrieden mit meinem fa und auch wenn mir was auf der seele brennt frag ich ihn einfach und bekomme von ihm auch ne ausführliche und verständliche erklärung...auch die nachsorge werde ich bei meinem fa machen... bin bei ihm in guten händen lg janine

Ich habe auch hin und her überlegt. Habe mir jetzt eine Hebamme ausgesucht.Ich habe mich für eine Hebamme mit viel Erfahrung entschieden (seit 1984 im Dienst). Ich will bei ihr den Geburtsvorbereitungskurs machen und nach der Entbindung soll sie mich beim Stillen beraten und nach dem Baby schauen. Mir war anfangs auch wichtig, ne Beleghebamme zu finden, die mich in den Kreissaal begleiten kann. Habe aber mit ner frischgebackenen Mutter gesprochen und mir sagen lassen: "Wenn es los geht, ist dir schei... wer dir hilft, hauptsache dir hilft einer der nen Plan hat". In den Kliniken sind rund um die Uhr Hebammen und Ärzte, die ihr Handwerk verstehen, da möchte ich mich nicht noch drum sorgen müssen, ob meine Hebamme noch pünktlich dazu kommt. Mittlerweile meine Meinung