aimee_phan
Wenn ich mir hier die ganzen Erfahrungsberichte lese von unseren Müttern...
Bei manchen hört es sich so einfach an, bei manchen war es dann doch schwieriger als erwartet: all die Schmerzen
, all die Aufregung
...und wenn was nicht in Ordnung ist...all die Angst
Nur das, was mir so Angst macht: sie haben alle ihre Unterstützung! Familie, Ehemann/ Partner, Freunde...die hab ich nicht!
Ich weiß jetzt schon, dass ich das alles alleine durchmachen muss
Auf der einen Seite, freue ich mich so sehr und bin so sehr gespannt, endlich meine kleine Tochter in den Armen halten zu können
, aber ich weiß auch sehr wohl dass ich sehr einsam werde, vor allem wenn es losgeht...
Naja, nur so ein paar Gedanken nachdem ich hier Geburtsberichte gelesen habe.
LG, Aimee
Ja das stimmt, aber es wird bei uns schon alles gut gehen, immer poitiv denken
LG
Marina :)
die letzten 13 wochen waren die schwierigste zeit in meinem leben. erst die schwangerschaftsvergiftung, dann dieses unendlich kleine wesen und die vielen auf und abs auf der frühchenstation. vorallem so viele eltern zusehen, die ihre babies nach kurzem aufenthalt mit nach hause nehmen konnten, war nicht leicht. aber ich habe in dieser zeit auch viel gelernt: geduld, zuversicht und vorallem optimismus. auch wenn die zeit für dich evtl. nicht leicht wird, versuch immer einen positiven gedanken zu fassen. bei der entbindung werden dir liebe hebammen im krankenhaus zur seite stehen. du bist dort nicht allein. und wenn du schmerzen hast, denke dran, es lohnt sich - du bekommst eine kleine tochter, die dich lieben wird. kopf hoch, nicht hängen lassen. lg
Du hast im Krankenhaus die Unterstützung der Hebammen und Ärzte.
Alle sind lieb zu dir und helfen dir wo es nur geht. Und dein "Lohn" für deinen Mut ist deine Tochter.
Wir sind alle angespannt und haben Angst. Aber anders kommen wir nicht an unsere Babys
Ich wünsch Dir Dir jetzt schon eine ganz tolle Hebamme die Dir zur Seite steht wenn sie sieht das Du da allein durch musst.
Halte Dir immer den Gedanken vor Augen das Du danach nie mehr allein sein wirst und Du Dein kleines süßes Baby in den Armen hälst, egal wie anstrengend die Geburt war.
Ich denke der Tag der Geburt wird so schnell rum sein und ruckzuck bist Du daheim und kannst ausgiebig kuscheln.
LG
Hallo Aimee, was die Geburt an sich angeht, kann ich mich meinen Vorschreiberinnen nur anschließen. Wenn du insgesamt wenig Unterstützung hast, würde ich dir empfehlen ein bis zwei Kurse wie PEKiP oder Babyschwimmen nach der Geburt zu machen. Da kannst du viele junge Muttis kennenlernen, von denen sich die ein oder andere bestimmt auch mal so mit dir treffen mag. Mir hat das bei meinem großen Sohn sehr geholfen, weil mein Mann und alle "alten Freunde" ja arbeiten waren und ich sonst auch den ganzen Tag alleine gewesen wäre. Da fällt einem echt die Decke auf den Kopf. Sonst gibt es zumindest in den meisten größeren Städten das Projekt wellcome. Da kommt ein- oder zweimal in der Woche im ersten Lebensjahr eine Ehrenamtlerin zu dir und unterstützt dich bei der Kinderbetreuung damit du mal Zeit für dich oder für Besorgungen hast. Das kenne ich zwar nur aus der Theorie, aber ich finde, dass es ganz gut klingt. Kopf hoch! Du wirst das alles schaffen! Larona
hey liebes...
ich muss gestehen ich hab auch angst vor allem und das obwohl ich mein freund meine ma und seine familie hab... aber dennoch nimmt mir niemand die schmerzen ab und auch nicht die angst vor dem was kommen wird. da müssen wir iwo alle allein durch. unsere partner freunde oder die hebammen können nur als seelische unterstützung dienen wärend der geburt.. aber die mädels haben recht wenn deine kleine da ist bist du nicht mehr allein und die hebammen schwestern ärzte usw helfen dir wenn du nicht mehr weiter weißt und auch so damit du dich einigermaßen wohl fühlst... aber hey wir sind ja auch noch da. wir haben ja bis jetzt immer zusammen gehalten und werden auch weiterhin füreinander da sein.
Danke für eure lieben Worte....
Es tut zwar wirklich weh, wenn man jetzt allein zu Hause daran denkt, aber ich bin mir auch sicher, wenn ich dann im KH, dass ich wahrscheinlich gar keine Zeit mehr habe, über irgendwas traurig zu sein
Naja...nur ist eine Sache doch nicht so einfach: ich habe hier (Vietnam) leider keine Hebamme, so was gibt es bei uns leider nicht.
Krankenschwester und Ärzte und, klar, aber Hebammen nicht. Ich hatte von Anfang an schon keine gehabt....und hab meien Schwangerschaft auch durchhalten können.
Aber das wird sicher schon....ich bin ne starke Mama
LG, Aimee
Hi bist du ganz allein in Vietnam? Konntest du dann nicht her kommen zur Geburt...mmh ich denke dich werden alle ganz toll unterstützen im Krankenhaus und da kannst du bestimmt auch immer anrufen wenn du Hilfe brauchst oder fragen hast...und wir sind ja auch alle hier für Fragen juhuu
Kopf hoch, das wird schon ! Im KH sind liebe hebammen die dich begleiten u. dir Mut zusprechen. Setz dich nicht unter Druck. Sage dir immer , dass alles gut läuf. dann wird das schon. Wünsche dir alles Gute u. eine angenehme geburt.