Mitglied inaktiv
....seit gestern Abend ist das zu Bett bringen die reinste Katastrophe, sie weint zornt und will nicht in ihr eigenes Bett.
Nach ner Std einfühlsamen Kampf, nehme ich sie dann doch aus dem Bett, da sie dann soooo bitterlich Mama weint und ihre Arme nach mir austreckt.
Und nu sind wir wieder einen Schritt zurück und sie schläft dann letztendlich in meinem Arm ein .
Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll aber bin froh das sie jetzt endlich schläft.
was meint ihr ???
Schub...........................Sarah spielt mit Essen und teilweise ißt sie sehr kleine Mengen. Sie zornt sobald ich mal nicht gleich reagiere und wehe ich sag NEIN. Wenn es ums Windeln geht rennt man weg , so das eine Sache von 5 Minuten hier fast 20 Minuten braucht. Sie schläft Mittags mit sehr kurzen Meckern ihre 2 1/2 Stunden aber Abends isses die Hölle.
will ja auch mal was schreiben... Johan kriegt zum einschlafen (nach dem Ritual) noch seine Flasche im Bett in meinem Arm und wenn er dann eingeschlafen ist (geht ratzfatz) lege ich ihn rüber in sein Bett. In guten Nächten schläft er durch, in schlechten wacht er 1-2mal noch weinend auf. Ich habe manchmal ein schlechtes Gewissen weil die Flasche nach dem Zähne putzen kommt, aber wir hatten auch so viele schlechte Nächte, wenn ich da noch ums einschlafen ringen müsste, wären meine Nerven am A... Ich nehms wie es kommt und denke, dass es sich irgendwann rausschleicht. Wenns mit Arm funktioniert...lass es doch so. Ausser es stört Dich? Lg Katrin
bei uns gibt es auch noch ne "Kuschelflasche" im Bett. Ich weiß auch das es nicht so die beste Idee ist. Weder fuer die Zaehne, noch als Angewohnheit. Aber sowohl ich, als auch sie genießen die kuschelige Ruhe am Abend. Allerdings liegt sie in ihrem Bettchen neben meinem. Brauche sie nicht mehr rueber zu legen. Und meistens schlaeft sie dann auch. Abgesehen von so einigen Phasen......
Denke auch, das sind einfach Phasen, wo sie wieder ganz klein sind und einfach mehr Mama brauchen. Pamina will im Moment wieder ganz oft an der Brust trinken und dabei kuscheln. Finde es wichtig, dass die Kleinen die Nähe bekommen, wenn sie sie brauchen. LG Angela
Ich glaub, sie ist derzeit einfach nicht bereit, alleine zu schlafen, und sie braucht Mamas Nähe. Na und...?!
Unsere Maus hat bis ca. Oktober problemlos in ihrem Bettchen geschlafen, und seitdem gab es jeden Abend so ein Theater. Wir haben sie also monatelang in unserem Bett mit einem von uns dabei einschlafen lassen, dann in ihr Bettchen getragen, und mitten in der Nacht, wenn sie aufgewacht war und geweint hat, wieder in unser Bett geholt.
Was habe ich für Kritik einstecken müssen... Alle wissen es ja besser Von den Eltern über die Kita über diverse Bekannte und Freunde...
Zwischenzeitlich haben wir immer mal versucht, sie an ihr Bettchen zu gewöhnen, aber es gab nur dieses ganz furchtbare Geschrei, Ärmchen nach Mama ausstrecken, bis hin zum Zittern, selbst wenn ich daneben stand. Hätte sich sie weiter brüllen lassen, hätte sie sich unter Garantie übergeben. Und das war und ist für mich einfach keine Option. Mein Kind muß das nicht durchmachen, es muß sich nicht in Panik schreien, und schon gar nicht gehe ich dann auch noch raus, wie es gewisse Bücher empfehlen.
Nichtsdestotrotz konnte ICH in den letzten Wochen kaum noch schlafen, das war auch nicht schön.
Gewisse Passagen aus den "Schlafen lernen"-Büchern kann man sicher für sich nutzen, und ich habe mich wirklich viel mit dem Thema beschäftigt.
Seit 2 Tagen "paßt" es bei uns: die Maus läßt sich in ihr Bettchen legen abends. Natürlich beschwert sie sich, keine Frage, aber man kann ja nun wirklich gut unterscheiden zwischen "Beschwerde" und "Panik". Sie macht einfach noch ein bißchen Halligalli, aber sie brüllt nicht mehr die ganze Zeit, sondern sie spielt auch, zieht die Spieluhr auf, wälzt sich umher. Vorgestern war nach 25 min Ruhe, gestern schon nach 17. Und sie hat die ganze letzte Nacht in ihrem Bettchen verbracht :)
Mein Mann und ich sind immer noch im Zimmer geblieben, bis sie schlief. Ich finde, es reicht erstmal, sie daran zu gewöhnen, daß sie in IHREM Bettchen schläft. Schritt Nr. 2 ist dann irgendwann, daß sie das auch ohne uns daneben lernt, und Schritt Nr. 3 wäre, sie in ihr eigenes Zimmer umziehen zu lassen.
Aber wir lassen uns Zeit und passen uns dem Rhytnmus unserer Tochter an, die jetzt überhaupt erstmalig offensichtlich bereit ist, überhaupt in ihrem Bettchen zu schlafen. Das tut uns allen gut, und mir reicht das für's erste.
Sorry, war ein langer Text, aber ich habe mich soooooo viel mit dem Thema "Einschlafen" beschäftigt, und ich bin immer noch der Überzeugung, man kann es auch mit sanften Methoden schaffen - wenn das Kind eben so weit ist.
Und wenn Melissa jetzt mal Nähe braucht, dann würde ich persönlich ihr das auch eine Zeitlang geben, und dann startet man eben wieder einen Versuch, sie alleine einschlafen zu lassen.
Ich finde immer: mach es so, daß Du als Mutter ein gutes Gefühl hast. Das ist das richtige für Dein Baby :)
das kenn ich. yasmin ist in letzter zeit auch ziemlich schlimm, liegt aber sicher auch mit an den 3 backenzähnen die im moment durchdrücken. ich denke sie wollen einfach nicht mehr alleine sein. ich lass sie schreien, gehe aller 5 minuten rein und nehm sie kurz hoch, aber dann leg ich sie wieder rein. ich nehme sie wirklich nur mit raus, wenn sie sich absolut nicht beruhigt. fängt man das nämlich wieder an, wirds immer schlimmer werden und man kriegt sie dann gar nicht mehr alleine ins bett. wir hatten jetzt von 4 nächten 2 ohne theater und 2 mit viel theater. ich muss ja auch immer schauen, das der große nicht munter wird, weil der ja im nebenzimmer schläft, ist ja ein durchgangszimmer. er war damals auch so und weils ja das erste kind war, hab ich ihn immer mit raus genommen und was hatte ich davon. ein kind, was mit 4 jahren immer noch bei mama im bett geschlafen hat. das passiert mir nicht wieder. lg annett