Monatsforum Februar Mamis 2012

auch mal eine Frage - vorallem an die 2,3,4...fach Mamas

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auch mal eine Frage - vorallem an die 2,3,4...fach Mamas

Kristin_D

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Wann würdet ihr sagen hat sich euer Leben am meisten verändert? Also ich denke mal dass ich für alle spreche wenn ich sage ab dem ersten Kind oder? Also ich habe mir den Unterschied von 1 Kind auf 2 Kinder ärger vorgestellt, als er ist.... obwohl ich auf keine Fall zwei ruhige oder ich sag mal "pflegeleichte" Jungs habe! Ganz im Gegenteil, beide Jungs fordern total ihre Zeit! Zurück stecken will da keiner....was ich auch gut finde bevor Noah da war hatte ich Angst dass mir Dustin irgendwie zu kurz kommt, aber ich bin sehr froh dass Dustin so ein selbstbewusstes und forderndes Kind ist! Er macht uns immer sofort klar wenn er das Gefühl hat zu kurz zu kommen! Wie ist das bei euch? Wie haben sich eure größeren Kinder verändert? und vorallem meine Frage an die 3 und 4fach Mamas....wo war der größte Sprung (also vom Aufwand her) vom 1. aufs 2. Kind oder vom 2. aufs 3. ??? bin mal gespannt auf eure Antworten


Katrin-Japan

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Antwort auf Beitrag von Kristin_D

Meine Beiden sind ja schon groß. Da sind sie eher froh, wenn Mama ihnen nicht andauernd am Rockzipfel hängt. Von daher bin ich wohl raus ?


Annett23

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Antwort auf Beitrag von Kristin_D

Also natürlich hat das erste Kind das Leben verändert. Man war nun zu dritt. Musste sich 24 Stunden am Tag um jemanden kümmern. Als dann der 2. Kam, war der große 13 Monate alt. Alleine weil sie nur so einen geringen Abstand hatten, veränderte alles schon. Es war alles auf einmal doppelt stressig, noch dazu war der kleine schwer krank, ständig im kh. Als yasmin kam, war dann alles nicht mehr ganz so stressig, denn der große war fast 5 und könnte fast alles selber machen. Aber das größte Ereignis was mein Leben am meisten verändert hat, waren nicht die Geburten der Kinder, sondern der tot eines meiner Kinder. Auch wenn die Geburten der Kinder was Wunderschönes war und das Leben verändert hat, so war der tot von meinem 2. Doch sehr viel einschneidender. Ich wünschte das es dieses Erlebnis nicht geben würde, aber leider kann man es nicht ändern und ich hätte es auch nicht verhindern können. Zu deiner letzten Frage, der größte Sprung natürlich vom 1. Zum 2. Kind. LG annett


miayan

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Antwort auf Beitrag von Kristin_D

Ganz klar war das erste Kind eine der größten Veränderungen in meinem Leben. Obwohl ich den Beginn meines "eigenen" Lebens auch als einschneidenes Ereignis sehe. Bin damals für meine Ausbildung 450 km von zu Hause weggezogen, ganz allein, ohne jemanden zu kennen. Als Emilia kam war es aber schon eine krasse Umstellung. Und ich fand es wahnsinnig anstrengend und habs mir vorher ehrlich einfacher vorgestellt. Für mich war das die größte Umstellung, von kein Kind auf ein Kind. Dann sind wir ans andere Ende von Deutschland gezogen (von der Ostsee nach fast Österreich) und Yannick wurde geboren. Die Zeit war bisher die schönste meines Lebens. Ich fand es auch nicht anstrengend mit 2 Kleinen. Die Umstellung auf 3 Kinder war auch nicht so schlimm, zudem mein Mann ja 9 Monate lang in Elternzeit war. Im Moment finde ich es mit Moritz anstrengend da er auch sehr fordernd ist. Das nun auch noch Maya da ist, ist gar nicht so schlimm wie gedacht. Man ist ja noch drin im Windelnwechseln usw. Zudem ist sie super brav und schläft sehr gut. Bin gespannt wie es wird wenn sie auch aktiver und mobiler wird. Ich denke dann wird es anstrengend. Die beiden Großen sind selbstständiger geworden seit Moritz da ist. Aber sie werden ja auch älter. Im Großen und Ganzen ist es einfach toll alle vier zu haben. Nur logistisch ist es eben sehr aufwendig. Die beiden Kleinen müssen halt immer mit, wenn ich die Großen abhole oder irgendwo hinfahren muss. Und einkaufen mit 4 Kindern ist auch ein Spaß.