schlaflady
Also ich muss ganz ehrlich sagen ich habe so furchbar angst vor der Zeit die kommt wenn mein Mann in 1,5 Wochen wieder arbeiten ist :-( Ich seh mich jetz schon dahin schmilzen :-( Meine Mia (säugling) muss ca alle 3 Stunden an die Brust und es tut soooo höllisch weh :-( Und Nachts auch..Tagsüber schläft sie eigentlich mehr als alles andere und meine Emily ist ganz schön munter und will nur noch beschäftigt werden (ich werde nächste woche wenn mein Mann noch da ist mal versuchen alleine klar zu kommen zur Not hilft er mir dann falls es nicht klappt) Ich hoffe sooo sehr das es klappt !! Aber ich habe echt Angst BIBBER Naja ich wünsche euch einen schönen guten morgen ihr lieben :-*
ich denke mal das sich das recht schnell bei euch einpendeln wird mit den beiden mäusen.. ich stell es mir auch extrem schwer vor aber wie heisst es so schön.. andere leute haben es vor uns auch geschafft.. aber ich drück euch ganz feste die daumen
Ich fühle mit dir! Kann dir nicht auch jemand helfen, Omis, Tanten...die mal mit Emily spazieren gehen? Damit du dich auch mal ausruhen kannst, wenn Mia schläft. Oder dass jemand mal für euch kocht oder die Wäsche macht...ich weiß, so was nimmt man ungern an, aber es hilft. Bitte hol Rat bei einer Stillberaterin, das Stillen darf nicht höllisch weh tun. Da stimmt die Anlegetechnik nicht. Es kann anfänglich mal etwas zwicken, aber richtig weh tun darf es nicht. Ich wünsche euch ganz viel Kraft, gut schlafende Babys und viel Unterstützung von Freunden und Verwandten. edith
Guten Morgen,
ich kann dich sehr gut verstehen,denn vor knapp sechs Jahren war ich in einer ähnlichen Situation.
Meine ersten Beiden haben auch einen sehr geringen Altersunterschied und mein Großer war ein forderndes Kleinkind.Ich habe mit ihm alleine schon sehr wenig Schlaf bekommen.Aber als unsere mittlere Tochter zur Welt kam,hatte ich das Gefühl,gar nicht mehr zu schlafen.Ich kann mich noch daran errinnern,als wäre es gestern...ich saß drei Tage nach der Geburt auf der Toilette und habe Rotz und Wasser geheult,weil ich dachte,das ich den Anforderungen mit zwei kleinen Mäusen nicht gewachsen bin.Als mein Mann wieder arbeiten ging,hatte ich niemanden der mir irgendwie mal helfen konnte.
Und ja,zugegebnermaßen bin ich so manchesmal an meine Grenzen gekommen...aaaaaber man wächst mit seinen Aufgaben und es hat sich nach wenigen Wochen alles eingependelt.
Ich habe mir Strategien überlegt,wie ich mit meinen Kindern am Besten durch den Alltag komme und nun,sechs Jahre später,kann ich sagen...es war zwar teilweise sehr anstrengend,aber auch genauso bereichernd und schön.
Versuche die Hilfe von Verwanten oder Freunden,insofern es überhaupt die Möglichkeit gibt,anzunehmen.
Formuliere ganz klar deine Bedürfnisse und überlass deinem Mann einfachmal die Kinder für einen Spaziergang,damit du dich ausruhen kannst.Und damit meine ich auch ausruhen und nicht putzen;-)Der Haushalt ist erstmal zweitrangig,wem es nicht passt,dem drück einen Putzlappen in die Hand;-)
Das wird,glaub mir
Das schaffst du schon, am Ende bleibt dir ja nichts anderes übrig. Hoffe ich weiß den Spruch dann Ende Mai auch noch
Es pendelt sich alles ein und wenn die Kleine einen einigermaßen guten Tagesablauf hat, wird es einfacher...hoffe ich mal. Ich drück dir für die nächste Zeit ganz doll die Daumen und du machst das schon.
Hallo Schlaflady, Ich kann verstehen, dass Du Dich sorgst, wie das alles wird wenn Dein Mann weg ist. Ich bin mir aber auch sicher dass Ihr das gut hinkriegen werdet, obwohl es sicherlich auch weiter anstrengend bleiben wird. Das grösste Problem wird wahrscheinlich der Schlaf sein, also lass den Haushalt erstmal links liegen soweit es geht und geh dann abends mit den Kindern ins Bett. Vielleicht könnt Ihr Euch eine Haushaltshilfe leisten? Selbst wenn jemand nur einmal die Woche für 3 Stunden kommt und einfach mal das Gröbste macht ist das oft schon eine Riesenerleichterung. Oder können Freunde und Familie mal mit den Beiden eine Stunde um den Block fahren, damit Du einfach mal eine Stunde für Dich zum Baden, Schlafen oder anderes hast? Ich glaube ich würde die Kinder viel tragen, also entweder den Säugling vorne im Tuch oder Emily hinten auf dem Rücken, je nachdem was Du gerade machen musst. Was die Brust angeht gebe ich meinen Vorrednerinnen recht. Weh tun sollte es nicht. Wenn Du offene Brustwarzen hast, dann achte wieder auf die korrekte Anlegetechnik und lass es Dir notfalls nochmal zeigen. Wir werden bei den großen Kindern häufig nachlässig (ich war es auf jeden Fall) und vergessen, dass das Stillen mit dem neuen Kind sich erst wieder einspielen muss. Wenn es in der Brust selber höllisch weh tut, dann riecht das mehr nach einem Milchstau. Dann ruf am besten sofort Deine Hebamme an und lass nachschauen. Liebe Grüße Lian
Dashalb wollte ich, das mein Mann nur 2 Wochen da ist und dann arbeiten, denn man muss ja irgentwann einen Ablauf drin haben, so schwer es auch fällt. Ich fand die 1. Wochen aber schon hart. Wie wärs wenn du viel auf dem Fußboden abspielen läßt? Ich habe einen sau bequemen Sitzsack und so kann man für beide Kinder toll da sein, bei einem Baby sicher noch wichtiger. So kann die kleine Große auch mal den Kopf auf Deinen Schoß legen und fühlt sich nicht so "abgeschoben". Macht die Erzieherin in er Krippe auch so.
Oh mann, kann dich gut verstehen. Fand es die erste Zeit schon mit einem Baby alleine sehr schwierig. Aber wie schon geschrieben wurde, versuche die Hilfe zu holen. Ich glaube, die Leute sind allgemeiner hilfsbereiter als man denkt, man muss halt nur auch selber über seinen Schatten springen (sagt eine, die immer alles alleine bewältigen will). Ich bin sehr froh, dass ich noch ein paar Monate habe, obwohl ein anderthalbjähriges vermutlich auch nicht einfach ist. Ich drück jedenfalls doll die Daumen, ihr schafft das schon.
Du Ärmste...alles wird gut! Man kriegt doch die ersten 13 Wochen eine Haushaltshilfe von der Krankenkasse gestellt, auch wegen dem ersten Kind! Ruf da mal an, ich bin mir ziemlich sicher! Und denke an die Stillhütchen, dann tut das Stillen nicht so weh! Alles Liebe!