Jimmyfreak
Ich habe mich gerade mal getraut und einige Hebammen in der Umgebung kontaktiert, ob die noch Zeit für die Nachsorge im Februar hätten. Vor der Geburt vertraue ich lieber meinem Arzt, aber ich finde es schon praktisch wenn jemand nach der Geburt da ist, der mir am Anfang beim Umgang mit der Kleinen helfen kann und vor allem bei Stillproblemen Rat weiß. Ich hoffe, ich bin nicht zu spät und es hat noch jemand Zeit. Hat hier jemand nur eine Hebamme für die Nachsorge? Und wenn ja, wann habt ihr euch darum gekümmert und auf was habt ihr bei der Vorstellung so geachtet?
Ich hatte bei bei den beiden ersten Kindern auch "nur" eine Nachsorgehebamme und jetzt eigentlich auch wieder. Zwar sprechen wir uns Mitte Ende Januar noch einmal und ich glaube, sie kommt auch kurz vorbei. Aber eigentlich ist sie für die Zeit nach der Geburt da. Jetzt war ich ganz früh dran, aber beim ersten Kind hatte ich die Hebamme erst ca. 6 Wochen vor ET. Mir wurde im GVK aber auch gesagt, dass ich bei Bedarf im Kreissaal nachfragen könnte - also direkt nach der Geburt - und sich dann auch immer eine Nachsorgehebamme finden lässt (Verzeichnis lag im Kreissaal). LG Ulrike
Mit Nachsorghebi ist es eigentlich kein Problem. Nur umgekehrt wenn du sie zur Geburt und zur Vorsorge haben möchtest dann muss man sich sehr zeitig anmelden bzw. eine finden. Im KH wie schon geschrieben gibt es bestimmt genug die du Fragen kannst bzw. im Register nachschauen kannst. Ich habe meine zwar ein bisschen zur Vorsorge wegen Akup. und generell Fragen und zu mir nach Hause kommt sie eigentlich nicht. Aber als Nachsorge habe ich sie schon reserviert. Evtl. würde sie aber ne andere mir bekannte Hebi schicken weil sie evtl. Weiterbildung hat.
ich habe diesmal auch nur eine reine nachsorgehebamme. morgen kommt sie endlich zum kennenlerngespräch. in meiner ersten schwangerschaft kannte ich meine damalige hebamme bereits durch den geburtsvorbereitungskurs. in der 2. schwangerschaft haben wir eine hausgeburt geplant und auch entsprechende vorsorgeuntersuchungen im wechsel mit dem fa machen lassen. bei uns auf dem land ist es inzwischen auch sehr schwierig eine beleghebamme in der nähe zu finden. lg bärbel
ich hatte bei meinem 2. Kind eine Nachsorgehebamme (beim 1. gab es so etwas nicht). Sicher hätte ich es auch ohne sie geschaffe, aber es gibt einfach ein gutes Gefühl. Auch fürs 3. kommt eine zur Nachsorge - ich freu mich drauf, weil ich mit meiner Hebamme einen richtigen Glücksgriff gemacht hab. Für die Geburt habe ich übrigens keine Hebamme - ich vertraue den Hebammen im Krankenhaus total. LG Franziska
ich hab eine hebamme die bei mir die vor- und die nachsorge übernimmt (leider hat sie sich gerade operieren lassen und fällt bis ende des monats noch aus) die arbeitet bei meinem doc mit in der praxis und ist total lieb... du solltest dich aber beeilen noch eine hebi zu finden zu der du auch noch vertrauen aufbauen kannst und die vor allem noch zeit hat denn so langsam wird die zeit dann doch sehr knapp.. achte einfach darauf das sie dir sympathisch rüberkommt das ist das wichtigste
ich hatte/habe gar keine Hebamme. gehe dann ganz normal zum FA. LG