Spätzlesfresser
Gibts hier eigentlich Impfverweigerer? Mich beschäftigt das Thema grad so sehr, ich hab da echt keinen Bock drauf... Ich les grad das Buch von Martin Hirte "Impfen pro und contra". Jetzt bin ich fix und fertig...
Ich bin total fürs impfen. Die folgen wenn man nicht impft und eine entsprechende Krankheit ist viel schlimmer. z.B. ;Masern Mumps das sind ja nicht mehr nur die Kinderkrankheiten die es mal waren die sind ja viel heftiger oft mit Folgeschäden! Wobei Windpocken find ich kann man auch bekommen.......ich finde Impfungen wichtig.
schließe mich dem obigen Beitrag an, finde Impfen auch sehr wichtig.
Ich habe beide Kinder impfen lassen und werde es auch weiterhin tun. Ich lese solche Sachen gar nicht erst. Ich wurde als Kind auch geimpft und habe keine Schäden! Ich kenne auch niemanden der Schäden bekommen hätte. Also für mich kommt es gar nicht in Frage meine Kinder nicht impfen zu lassen.
hallo ,
nein, kein impfverweigerer. aber ich impfe erst, wenn die kleine ein halbes jahr alt ist. habe eine verständnisvolle ärztin, die impfen für wichtig hält, aber im alter von 8 wochen findet selbst sie es zu früh. wir haben uns geeinigt, fiona im alter von 5,6 monaten zu impfen. das buch selber kenne ich nicht, aber ich meine gehört zu haben, das hirte ehr kontra impfen ist?
lg
claudia & kids
Impfen nach Impfplan! Ich finde impfen sehr wichtig denn es gibt genug Krankheiten die einen sehr gefährlichen Verlauf nehmen können und nur so sehr eingedämmt sind, da man eben impft. Wer nicht impft riskiert immer, andere da mit reinzuziehen die noch nicht impfen konnten wegen Krankheit etc. Ich möchte z.B. nicht Schuld dran sein das mein ungeimpftes Kind ein anders mit Masern oder ähnlichem ansteckt(dazu gab es mal einen Bericht und DAS schreckt ab). Außerdem sind diese ganzen Horrornebenwirkungen Auslegungssache, denn viele Dinge werden schlimm geredet weil man es gern so hätte. Ein bissel Fieber, Schlappheit etc veranlassen mich jedenfalls nicht dazu mein Kind und andere fahrlässig zu gefährden. Im Grunde muss es jeder selber wissen und abwägen, aber garnicht impfen finde ich nicht gut.
Ich werde auch impfen, finde es auch wichtig. Auch wenn vielleicht dem eigenen Kind die Masern nichts ausmachen, kann ein anderes das sich ansteckt sehr krank werden. Impfschäden gibt es und ich bin einfach nur froh wenn wir alle Impfungen gut überstehen. Impfschäden sind nicht 100%ig nachweisbar und solange das so ist wird man auch nichts konkretes darüber lesen. Wer aber in gewissen Bereichen arbeitet weiss das es sie gibt.
Bin auch kritisch was den Einfluss der Pharmaindustrie betrifft - aber: Ich finde es ehrlich gesagt verantwortungslos, gar nicht zu impfen. Es gibt Erkrankungen, die echt gefährlich sind. Man darf das Kind nicht mit dem Bade ausschütten. Wir impfen nach Impfplan, nur die Rotavirus Schluckimpfung haben wir weggelassen. LG Edith
Hi, also ich kenne jemanden, der seine Kinder gar nicht impft. Ich selber habe die beiden Großen impfen lassen, aber nie genau nach Impfplan. Mir ist es einfach zu früh, einen 2 bis 3monatigen alten Säugling mit einem 6fachCocktail zu impfen. Mir wäre es auch sehr recht, wenn man die Impfungen wirkich einzeln geben könnte, dann könnte man es sich nämlich besser aussuchen, welche Impfungen man wirklich möchte. Es war jedenfalls bei der Mittleren ein totales Problem den MMR-Impfstoff ohne Windpocken zu bekommen. Und die Hepatithis Impfung ist aus meiner Sicht für Säuglinge und Kleinkinder wirklich nicht nötig. Die Kleine wird zwar geimpft werden, aber erst ab frühestens 6 Monate und was genau, da werde ich mich auch noch näher erkundigen. Das Problem sind ja die Impfschäden, da geht es nicht um ein bißchen Fieber oder das die Einstichstelle verhärtet ist, sondern um ganz andere Probleme. Das schwierige ist dann ja auch immer kausal nachzuweisen, dass der Schaden wirklich von der Impfung kommt. Ich kenne 2 Kinder die schwer geistig behindert sind, wo die Vermutung eben nahe liegt, dass es mit der Impfung zusammenhängt. Vor der Impfung waren es ganz normal entwickelte Suglinge, nach der 2. 6-fach Impfung war nichts mehr wie es war. Nur der Nachweis ist eben total schwer. Ich bin vielleicht aber auch etwas kritischer eingestellt, da meine Oma ein Kind durch Impfung verloren hat. Sie hat die Kleine gegen Diphterie impfen lassen, in dem Glauben, dass sie etwas Gutes tut. Leider hatte die Kleine schon die Krankheit in sich und ist schließlich daran gestorben. Im Endeffekt muss das aber jeder für sich entscheiden. Schwierig finde ich das Thema allemal. Ich bin auch immer am überlegen, ob die Große die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs bekommen soll oder nicht. Momentan neige ich immer eher zu Nein. Es wird zwar erst in 2 bis 3 Jahren akut aber ich denke häufiger drüber nach. LG Janet Ich sehe das Ganze
Darf ich fragen wieso du deine Tochter vielleicht nicht gegen Gebärmutterhalskrebs impfen lassen möchtest? Ich werde das auf jeden Fall machen, wenn meine so weit ist. Ich finde das sehr wichtig gerade weil mein Mann selber an Krebs erkrankt ist. So eine Krankheit verändert einen Menschen total und man lebt immer mit Angst in sich.
Ich lasse mein Kind auf jedem fall impfen! Und aus der Sicht einer Therapeutin, finde ich es u nverantwortlich, es nicht zu tun... ich habe leider schon ein 2jähriges Mädchen in Therapie gehabt, die eine festgesetzte Hirnhautentz. davongetragen hat, die nachweislich von einer ausgetragenen Kinderkrankheit herrührte. Das möchte ich meinen Kindern ersparen und ich hoffe immer stark, das es mein direktes Umfeld auch so sieht. Josy
ich bin nicht dafür gegen alles zu impfen sondern für impfen mit bedacht. das buch habe ich auch. wir haben erst bei der u4 geipft und nur die 5-fach ohne rota viren und nicht mit der pneumokokken an einem tag mit der anderen, sondern erst in 6 wochen.
und impft als erstimpfung mit auffrischimpfstoffen. ich selber kenne 4 kinder mit impfschäden und ich selber wäre als kind bei 2 impfungen fast gestorben. also impfschäden gibt es allemal.
ich seh da keinen sinn drinne vor der ersten beikost zu impfen. impfen- ja, aber später und auch nicht alles.
ich hab irgendwie angst, dass sie sich doch mit irgendetwas ansteckt. wir machen pekip, yoga mit baby, babyschwimmen. sie ist doch mit recht vielen babies und kindern zusammen, die auch teilweise noch geschwister haben die in den kindergarten gehen etc. daher haben wir beschlossen sie bei der u4 mit dreieinhalb monaten zu impfen. hat sie gut verkraftet, kein fieber nur eine verhärtung an der einstichstelle.
meine maus wird ja voll gestillt, da hat sie nestschutz- wär ja blöd, wenn ich ihn ihr kaputt mache, indem ich ihr durchs impfen fremdeiweiße spritzen lasse. sie hat ja auch n großen bruder, der was mitbringen könnte, da hab ich aber keine sorge
Es ist leider ein Irrtum, das der Nestschutz gegen alle Infektionskrankheiten schützt. Gegen banale ja, gegen schwere sicher nicht. Daher ist die frühe Impfung schon sinnvoll!!! Gegen Kinderlähmung etwa hilft kein Nestschutz!! Auch nimmt der mit der Zeit ab. Das Stillen hilft dann nur mehr gegen jene Erreger, mit denen dein eigenes Immunsystem geübt ist. Leider, so einfach ist das nicht. So toll das Stillen auch ist! Lg Edith mit zwei Kids
wir impfen mehr oder weniger nach Impf-Plan. Meine zwei Grossen sind im Kindergarten und bringen bestimmt jeden Virus aus dem Grossraum HH nach Hause. Ich möchte meine Kleine so gut es geht schützen. Die Angst vor Impfschäden ist nicht so gross, wie die Angst vor Erkrankung und Folgeschäden (geht nach Wahrscheinlichkeit, oder?). lg Franziska