edina
Hab meinen Sohn lange gestillt. Hab es eigentlich immer sehr gerne getan. Der Anfang war etwas mühsam, aber dann war es sehr schön und praktisch. Es ist irre süss, wenn die Babys trinken und so selig dabei aussehen. Will das Stillen nicht verherrlichen oder jemanden aufdrängen, aber mir ging es gut dabei und ich freue mich sehr darauf, wieder ein Neugeborenes zu stillen. Noch einen Tipp an Neu-Mamis: Nicht gleich aufgeben, der Anfang kann mühsam sein, Rat einholen. Lg Edith
Mir geht es genauso, freu mich schon sehr drauf! Ich habe 7 Monate gestillt, es ist nicht nur ein schöner Moment zwischen Mama und Kind, es ist auch super praktisch, ob am Tag oder in der Nacht!
hi nach vier kindern und nicht gestillt moechte ich es diesmal bei meinem letzten baby versuchen. ich kann nicht sagen das ich mich so drauf freu denn ich kann mir immer noch nicht vorstellen das da einer an meiner brust haengt und ueberhaupt auch meine brust ueberall auszupacken. aber ich will es zumindest probieren bevor ich sage das ist doch nichts fuer mich =)
Da ich noch keine Kinder habe, würde ich nicht sagen, dass ich mich freue. Dazu kann ich mir irgendwie noch zu wenig vorstellen, wie es dann sein wird. Auf jeden Fall bin ich aber sehr gespannt und möchte auch unbedingt stillen.
Bei meinem ersten Sohn hat es leider gar nicht geklappt. Die Entbindung wurde vier Wochen vor ET eingeleitet (wegen massivem Nierenstau beim Kind), ich war natürlich total überrumpelt, da alles so plötzlich von heute auf morgen ging und da kam es nicht mal zu einem Milcheinschuss. Ich hoffe, dass es diesmal besser läuft (im wahrsten Sinne des Wortes *grins*). Bin jetzt nicht unbedingt eine absolute Stillverfechterin, aber ich möchte es auf jeden Fall versuchen. LG
Ich freue mich auch schon bald wieder zu stillen. Meinen Sohn habe ich ja bis vor kurzem (also bis zur 10 SSW etwa) gestillt und nun nur ne kurze Stillpause! Ganz bezaubernd finde ich dass sich mein Sohn noch an das Stillen erinnert und immer wieder sagt dass das Baby dann auch "Mamam" haben soll! Ich bin mal gespannt wie er dann reagiert wenn das Baby wirklich an meiner Brust trinkt!
Ja, edina. Der Gedanke bald wieder zu stillen, den habe ich oft und freue mich darauf sehr. Sogar mein Mann. Darüber unterhalten wir uns manchmal und müssen immer dann an das Gesicht von unserem Großen als Baby denken, als er wie so ein kleines unbeholfenes Tier die Brust suchte.
meine Tochter habe ich 2 Monate gestillt. war leider nicht einfach, blütige Brustwarzen, am Angang Milchstau mit Fieber etc. seit 27+3SSW habe ich jetzt vormilch :-) bin optimistisch und hoffe mal dass dieses Mal besser und länger klappt. LG
Da es mein erstes Kind ist, kann ich noch nicht sagen, ob ich mich freue. Habe mir auf jeden Fall vorgenommen mindestens die ersten 6 Monate voll zu stillen. Bin mal gespannt was da auf mich zukommt. Hoffentlich bleiben mir die meisten Probleme erspart.
Ich habe sehr gemischte Gefühle, weil es beim ersten mal echt der Horror war. Es hat überhaupt nicht geklappt und ich habe dann 6 Wochen komplett abgepumpt, bis ich nur noch Magenschmerzen hatte, weil ich kaum geschlafen habe und eigentlich den halben Tag an der Brustpumpe hing. Das würde ich nieeee wieder machen. Dabei ging so viel verloren. Ich hoffe es klappt dieses Mal besser mit Stillen. Versuchen will ich es auf jeden Fall, aber ich werde mir keinen Druck machen. Ich will den Erstmuttis nur sagen - setzt euch nicht unter Druck! Ihr seid keine schlechten Mütter, wenns nicht klappt. Und ich denke lieber Fläschchen, als eine gestresste Mutter. Aber toll, wenn andere Frauen es so positiv sehen können. Ich hoffe ich kann in drei Monaten posten, das es bei uns gut klappt. Ich habe nämlich fast ein bissi Angst...
Ja, du hast recht, kein Druck!! Aber man soll auch nicht Angst haben, es ist doch eigentlich ganz was Natürliches. Was lief bei dir schief? Ich ging damals auch ganz ohne Erfahrung und Wissen an die Sache ran, im KH haben sie mir aber sehr geholfen. Zuerst schmerzten die Brustwarzen bis sie etwas wund wurden, das war sehr unangenehm. Aber als das abgeheilt war, ging alles reibungslos... Wichtig ist, dass man das Baby sofort nach der Geburt anlegt und bei sich lässt. Ja nicht dazwischen Fläschchen oder Schnuller. Und oft anlegen, am Anfang, so oft Baby will. Das Abpumpen ist leider meist das Ende des Stillens. Problematisch ist es auch, wenn die Frau einen KS hatte und nach der OP geschwächt. Dann geben sie dem Baby oft schon eine Milchnahrung mit dem Fläschchen und Baby sind oft dann verwirrt und trinken falsch an der Brust, das führt wieder zu wunden BW. Alles Dinge, worauf man achten soll. Ich wünsche dir sehr, dass es diesmal klappt! Lg Edith
... ach ich hatte mich bei meiner Süßen auch so drauf gefreut, wollte so gern stillen, hatte auch Milch und dann hats einfach nicht recht geklappt.
Fast täglich Milchstau, Entzündungen, das Sch*gepumpe die ganze Zeit, ich bin einfach zu nix mehr gekommen.
Keiner konnte mir helfen, nicht meine Hebamme, die sich sogar Stillberaterin genannt hat, und nicht der Arzt, der dann schließlich das einzige Vernünftige vorgeschlagen hat: Pulver kaufen.
Das Kind hat immer länger dran gehangen, immer öfter geschrieen, und nach drei durchgeschrieenen Tagen und Nächten haben wir ihr Pre-Milch gekauft. Nie werd ich diese Glücksmomente vergessen, wie selig sie geschaut hat, und wie gut sie auf einmal wieder schlafen konnte.
Am Schluss hab ich nur noch ab und zu gestillt, wenn sie lust drauf hatte, und nach 4-5 Monaten hat sie sich dann selbst abgestillt.
Tja - so kanns auch gehen, auch wenn man unbedingt stillen möchte
Ich werd auf alle Fälle wieder versuchen, voll zu stillen - die Schwangerschaft verläuft schon einfacher - vielleicht ist das beim Stillen dann ja auch so.
Aber ich werde die Pre-Milch zuhause parat haben. Mein Sohn wird nicht vor Hunger schreien.
Mir tut das heut noch leid, dass meine arme kleine Maus tagelang Hunger hatte, und wir das nicht bemerkt haben.
Ich hatte einen Kaiserschnitt und es ging mir sehr schlecht. Das heisst meine Tochter hat gleich in der ersten Nacht Fläschchen bekommen. Das ist schon mal schlecht. Dann war ich schon ab dem ersten Tag wund und blutig, weil sie nur am Dauernuckeln war und nie gscheit getrunken hat. Die Milch war recht wenig. Veilleihct hatte ich ja nie nen richtigen Milcheinschuss und ich hatte schon nach zwei Tagen Fieber und und nen Milchstau bzw. Drüsenentzündung. Es war echt mies... Aber ich wollte unbeingt alles geben und dann habe ich 4 Tagen angefangen abzupumpen und habe eben zugefüttert.... Tja, ich hoffe das läuft dieses Mal besser... Ich hatte mir übrigens auch Hilfe gesucht, aber offensichtlich, bin ich nihct an die richtigen Personen geraten... Naja. Hoffen wir mal alle, das wir dieses Mal einen besseren bzw. einfach einen tollen Start haben.,...
Ich freu mich aufs Fläschchen! Kann jede Frau verstehen, die im Stillen ihre Erfüllung sieht, aber für mich ist das nix. Finde die Flasche (für mich gesehen) auch viel praktischer als das Stillen(mit etwas Übung geht auch das sehr schnell und auch unterwegs super machbar).
Ich freue mich auch aufs Stillen. Bei meinem Frühchen-Sohn damals hat es nur schwer bedingt geklappt. Im KH musste er zunehmen da hab ichs noch mit Stillen die erste Zeit versucht da er ja noch 1 Monat drin lag. Und zu Hause habe ich versucht 3 Std. in der Nacht ihn satt zu bekommen. Ohne Erfolg. Ich hatte dann auch Muttermilch abgepumpt da ich es schon vorher für´s KH gemacht habe damit er auch meine Mumi wenigstens aus der Flasche bekommt. Das würde dann wieder genauso machen. Muss mir bloß überlegen dass ich zu den Zeiten wo ich die Flasche geben auch irgendwie dann gleich abpumpe. Sonst ist man ganz geschafft. Aber aufs Stillen würde ich mich besonders freuen. Denn das Gefühl als damals an meiner Brust gesaugt hat war ähnlich wie "Sex mit Orgasmus" sogar noch besser und in dem Moment habe ich ihn sehr gern gerochen und das war ein inniges Verhältnis zu ihm das kann ich gar nicht beschreiben. Einfach nur toll!!!
...und wie der Rheinländer gern sagt..."wie bekloppt"! Alaaf!