amina06
Habe gerade nochmal nachgeforscht und dieses hier zum Thema Fluor gefunden und euch hier her kopiert. Leider habe ich keine genauen Angaben zum Autor ect. gefunden. Wer weiter recherchieren möchte hier der Link: http://www.netmoms.de/fragendetail/6595257 Schon seit über 20 Jahren weisen die Autoren auf die fragwürdige Massenmedikation ganzer Nationen hin, die uns vom Säugling bis zum Greis vor Karies bewahren soll. Dass die Wirklichkeit anders aussieht wird in diesem Buch wissenschaftlich und akribisch genau nachgewiesen. Die Historie des Fluorrummels ist genauso spannend wie erschreckend und man fragt sich, wie es um die etablierte Wissenschaft eigentlich bestellt ist, wenn sie wieder Mal nur als Handlanger von Interessengruppen dient. Warum steckt man zahnlosen Säuglingen Fluortabletten mit einer Selbstverständlichkeit in den Rachen, als wäre es unvermeidlich, Kinder mit Tabletten großzuziehen, da Mutter Natur wieder einmal etwas vergessen hat. Es kann doch nicht wieder nur um Geld gehen - denkt man! Inzwischen müsste sich auch bei den Zahnärzten herumgesprochen haben, dass Karies rein ernährungsbedingt ist und nichts mit Fluormangel zu tun hat. Leider Fehlanzeige. Anstatt die Eltern auf eine vernünftige Ernährung ihrer Kinder hinzuweisen, ohne Zucker und Eistee, gibt es das ganze Arsenal an Fluorwaffen. Tabletten, Zahncreme, Fluorlack, Fluorgel, Mundwasser, F-Zahnseide, F-Zahnstocher und die Zwangsmedikationen schlechthin: Trinkwasserfluoridierung und Fluorsalz. Bequemlichkeit hat ihren Preis. Eine aktuelle amerikanische Studie hat die Langzeitschäden an Zähnen, Knochen und Nerven durch diese Fluoride nachgewiesen - wieder einmal. Eine von vielen Studien, die nicht ins Konzept passen und verständlicherweise grundsätzlich angezweifelt werden. Die zahllosen Beispiele an Erkrankungen durch Fluoride, die im Buch beschrieben wurden, sind damit nicht zum ersten Mal bestätigt. Ziegelbecker hat es zusammen mit anderen Fluorgegnern endlich geschafft, das ehemalige Vorzeigeprojekt der Fluorlobby im Kanton Basel zu stoppen. Wegen erwiesener Unwirksamkeit wurde dort die Trinkwasserfluoridierung nach 41 Jahren im April 2003 eingestellt. - Für mögliche Langzeitschäden an ihren Kindern und Enkeln kann leider niemand die Verantwortung übernehmen. Vielen dank, dass Sie an unserem Experiment teilgenommen haben - Ich habe dieses Buch schon vor ca. 20 Jahren gelesen und komme seit dem sehr gut ohne Fluoride aus. In der Nahrung sind genügend natürliche Flouride enthalten und es gibt wahrlich genug krankmachende Substanzen und Umweltgifte, die wir heutzutage nicht direkt vermeiden können. Weshalb sollten wir uns dann unnötigerweise zusätzlich mit Fluorid belasten, wenn es kein Karies verhütet und zudem noch generationenübergreifende Krankheiten verursacht? Versuchen sie nicht, ihren Zahnarzt zu überzeugen. Von Ausnahmen abgesehen weiss er am wenigsten davon und plappert nur das nach, was er aus den Broschüren der Zahnärztekammern und von Kollege Pharmareferent gelernt hat. Nach anfänglicher Bestürzung hat sich unsere Zahnärztin inzwischen daran gewöhnt, dass bei meinen Kindern weder Fluortabletten noch sonstige Fluorpräparate zum Einsatz kommen. Trotzdem gibt es für sie nichts zu tun! Dieses Buch informiert über die wahren Hintergrunde und Verunsicherung ist garantiert. Entscheiden Sie selbst, wem Sie glauben! Ein absolutes 5 Sterne Standardwerk zur Kritik am weiterhin massiven Einsatz von Fluoriden.
Leider sagt dieses "Meisterwerk" nichts darüber aus, dass Fluorid erst, wie anderen Stoffe auch, ab einer gewissen Menge toxisch wirken kann. Und leider sagt dieser Text auch nichts darüber aus, dass Fluor natürlich kein Karies beseitigen, aber prophylaktisch wirken kann, wie das natürliche Flurid, welches eh in den Zähnen enthalten ist. Desweiteren wird ebenfalls nicht erwähnt, dass die Fluorzugabe in Trinkwasser deswegen nur wieder unterbunden wurde, weil lediglich erwiesen wurde, dass Fluor lokal wirkt. Also direkt im Mundraum...und nicht, wenn man es verschluckt. Trinkwasser jedoch wird getrunken, das darin enthaltene Fluor konnte also tatsächlich kaum eine Wirkung entfalten, weil es nicht lokal wirken konnte. Klar gibt es Kontras, die gegen eine Fluorgabe sprechen. Nur: die Kontras scheinen mir zu wenig erläutert. Man sagt hier einfach nur: Fluor ist giftig und schädigt die Knochen. Das ist ZU VERALLGEMEINERT, meiner Meinung nach. Es müsste eher heissen: wenn man es mit der Dosierung mächtig übertreibt (eine längere Zeit über), kann Fluor schaden. Natürlich ist es noch viel wichtiger, dass sich Eltern mehr damit auseinander setzen, was sie ihren Kindern zu essen geben, um Karies effektiv zu verhindern. Vor allem das selbstständige Dauernuckeln ist schrecklich für die Zähne. Und viele nutzen es auch gerne als Ausrede, dass die Milchzähne ja eh ausfallen. Tja, nur werden durch vergammelte Milchzähne auch die folgenden Zähne geschädigt. Aber: trotzdem wehre ich mich gegen so verallgemeinerte Texte. DEnn da steht nur die halbe Wahrheit. Ist so wie mit Impfgegnern...die erwähnen auch nur die Hälfte. Und Wichtiges wird unter den Tisch gekehrt. Ich kann auch sagen: Jodsalz ist giftig! Ist es auch, wenn ich es löffeln würde, würde es mir bestimmt nicht gut bekommen. Trotzdem sollte deswegen nicht jeder auf Jodsalz verzichten :)
also ich gebe fluoretten ( nicht immer reglemäßig) und putze abends mit elmex. ist das ein zuviel?
Wenn die Elmex mit Fluor ist, dann würd ich lieber eine ohne nehmen (Nenedent gibts auch ohne Fluor).
Ich habt mich nun auch neugierig gemacht. Also Leonora muss ich noch keine Zähne putzen, da die 2 Stummelchen noch nicht mal richtig raus sind. Sie bekommt dann aber Elmex. Ob die mit Fluor ist, weis ich jetzt auf Anhieb gar nicht. Leo bekommt als Vitamin D Vigantolöl. Das ist auf alle Fälle ohne. Die KiÄ hat auch einenGrund genannt, warum sie dieses ohne Fluor verschreibt. Nun muss ich wirklich nochmal nachfragen, warum dies so ist. Ich hatte auch schon berichte über den Massenweiten Fuormangel gelesen. Das hatte aber glaub ich nichts mit Karies zu tun. Na ich mach mich nochmal schlau. Letztenendes muss jeder für sich entscheiden, wie er es mit Medikation handhabt. Jeder sollte zwischen Vor- und Nachteilen selbst abwägen dürfen und dann entscheiden können. Ähnlich, wie es mit dem Impfen ist. 100% wissen was gut ist kann man gar nicht. Es gibt Befürworter, die Studien herausbringen und Gegner, die es auch tun. Somit steht man als Endverbraucher sowieso wieder vor der Wahl, was man tut. Ich gehe da nach gesundem Menschenverstand. Das heisst, ich flösse Leonora nicht alles ein, was man sollte. Aber wenn ihre Zahnpaste mit Fluor ist, das werd ich ihre Beisserchen damit putzen und aber nichts weiter dann. Zusätzlich noch Fluorpräperate wären glaub ich zuviel. Liebe Grüße