Mitglied inaktiv
Ich habe mal einen Ausschnitt aus einem Artikel angehängt, den ich interessant finde.

Das hat meine Hebamme damals auch immer gesagt. Ich frage mich nur, wer die Lautstärke gemessen haben will. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Untersuchung weiterhin gemacht werden würde, wenn diese Theorie wirklich stimmen sollte. Es wäre ja schädigend für das zarte Gehör. Und die Spätfolgen würden die Krankenkassen sicher nicht begeistern...
Es wurde ein kleines Messgerät in eine Gebärmutter eingepflanzt. Dort wurde die Lautstärke gemessen, die dadurch hervorgerufen wird, dass der Ultraschall das Gebärmuttergewebe virbrieren lässt.
Ok das wusste ich nicht. Dann ist es ja wirklich fundiert. Aber es wundert mich echt, dass die Untersuchungen dann trotzdem gemacht werden....
Meine beiden Mädels mochten z.B. nie das CTG, also speziell das Herztöne messen; das wird ja auch per Ultraschall gemacht. Beide Mädels haben dann im Bauch immer versucht wie verückt da gegen zu treten bzw. haben auch versucht sich wegzudrehen davon. Ich empfand das immer als unangenehm und habe sehr schnell die Vorsorgen von der Hebamme machen lassen. Die hat mit einem Hörrohr nach den Herztönen gelauscht. Das war viel angenehmer für uns!
Meine Kleine tritt auch immer gegen den Angelsounds... Ich habe gelesen, dass eben die medizinischen Erkenntnisse, die man bei notwendigen Ultraschalluntersuchungen gewinnt, im Verhältnis zu den Unannehmlichkeiten für das Baby stehen. Deshalb wird es weiterhin gemacht. Kann ich auch verstehen, denn Ultraschall ist heutzutage ja schon wichtig, um bei Fehlbildungen oder lebensbedrohlichen Zuständen zu reagieren.
Ist so...aber wenn man wie ich eine risiko ss hat unds nicht anders geht, dann kann man es leider nicht ändern. Hatte bei meinem sohn täglich 1-2 ctg im Spital von 30-36 wochen (dann ist er auf die welt gekommen) er ist und war ein super aufgestelltes kleinkind/ baby - hat nie geweint, super geschlafen, gut getrunken. Einfach ein traum baby und kleinkind. Wahrscheinlich frih dass er nicht mehr im bauch sein muss...lol. Und ja: hatte auch oft während dem ctg geschlafen, sodass ich an zitrone riechen musste - also denke so sehr hat es ihn dann doch nicht gestört....aber klar. Man weiss halt nie wie schlimm es im endeffekt wirklich ist.
Hallo in die Runde. Meine Hebamme u.auch viele andere haben mir das auch schon gesagt, dass die Krümel den US nicht mögen und sie stresst. Die Ultraschallwellen sind zwar marginal aber wenn es nicht notwendig ist, sollte man es nicht zu oft machen. Das ist der Grund warum ich mich gegen Angelsound und Co entschieden habe.
Hallo, ich habe einige Studien dazu gelesen und fand die Studienlage sehr ambivalent.
Viele besagen die Untersuchungen machen nichts, viele aber auch, dass vermehrte Untersuchungen nicht zu besseren Prognosen der Schwangerschaft führen.
Eine fand ich besonders beunruhigend. Dabei ging es darum, dass die Wärme, die durch die Schallwellen produziert wird dann entsprechend auch Fruchtwasser und Embryo/Fötus erwärmen kann. Allerdings tritt dies vor allem bei Doppler Ultraschall auf und wurde in der Studie auch mit extrem langen Untersuchungen gemessen. Ich habe meinen FA danach mal gefragt und er kannte die Studie auch und meinte beim Doppler (also kontinuierlich pulsierenden Wellen) sollte man schauen, dass die Zeit begrenzt ist. Der normale Ultraschall, auch 3d4d, sei lt. FA unbedenklich.
Bei Pubmed findet man noch andere Studien die darauf hinweisen, dass die neurologische Entwicklung beeinflusst wird und mehr Ultraschall zu höherer Wahrscheinlichkeit Linkshänder zu werden führt. Wie gesagt aber auch viele die es als sehr sicher einstufen.
Ich denke jeder darf selber einschätzen, wie er die Lage bewertet...
Aber wie bei allem in der Medizin gilt: so viel wie nötig, so wenig wie möglich.
Das sind so meine Gedanken dazu
Liebe Grüße
Die Quelle (Zentrum der Gesundheit) ist nicht vertrauenswürdig! Das ist keine Wissenschaft sondern Geldmacherei, die auf leichtgläubige Kunden aus ist. Dazu gibt es zahlreiche Zeitungsartikel (Spiegel, Berliner Morgenpost, etc.) Bitte nicht solchen Infos von Hokuspokus Seiten glauben. Der Satz - so wenig wie möglich so viel wie nötig - trifft natürlich zu. Auch, dass bei sehr langen Untersuchungen mit viel Doppler eine gewisse Wärmeentwicklung zu verzeichnen ist, stimmt. Aber die regulären, im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen vorgesehenen Sonos sind sicherlich nicht schädlich. Pubmed ist da weiß Gott eine bessere Quelle als ZdG...
Das ist aber ja nicht die einzige Quelle, die das behauptet. Dass der Ultraschall für das Baby unangenehme Geräusche erzeugt und es auch gerne deswegen zappelt, ist ja von der Wissenschaft unumstritten.
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