Monatsforum Dezember Mamis 2015

Hallo liebe Mamis

Hallo liebe Mamis

mllebelle

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Hallo ihr lieben, bin heute 34+4 und mich plagt seit 3 Wochen der Sodbrennen. Ich habe wirklich schon alles versucht: Milch, Mandeln, Bananen, Brause usw. ... ohne Erfolg. Jedes Mal kommt so viel Magensaeure hoch, dass es unheimlich zu Brennen anfaengt.. Habt ihr vielleicht noch ein paar Tipps? Auch wollte ich wissen, wann man das Kindergeld bzw. Elterngeld beantragt? Soweit ich weiss, steht Elterngeld ja auch Hausfrauen zu? LG Ich werde das erste Mal Mama und es ist noch alles Neuland fuer mich.


mareen283

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Antwort auf Beitrag von mllebelle

Elterngeldanspruch hast Du, die €300, wenn ich mich nicht täusche. Aber Vorsicht, meine Schwester ist dadurch in die Steuerprogression gerutscht und hat im Endeffekt mehr Steuer nachzahlen müssen, als sie Elterngeld erhalten hatte... Wegen Sodbrennens: Abends nur noch kleine Portionen, mit erhöhtem Oberkörper schlafen - und bald haben wir's geschafft!


havingabrit

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Antwort auf Beitrag von mllebelle

Ich kann nur bei Sodbrennen einen Tipp geben: Tee trinken. Ich trinke täglich eine Kanne Früchtetee und seitdem habe ich kein Sodbrennen mehr. Aber wie schon meine Vorposterin gesagt hat: Bald haben wir es geschafft!


Liebesbaer

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Antwort auf Beitrag von mllebelle

Hi.. Elterngeld sowie Kindergeld beantragst du in den ersten 7 Tagen nach Geburt!! Also spätestens 7 Tage nach Geburt! Bei der Anmeldung vom wurmi bekommst die Geburtsurkunden,die du zusammen mit den entsprechenden Formularen einsenden musst.. Am besten du besorgst dir jetzt schon die Anträge und füllst sie soweit aus.. Wo du die jeweiligen Gelder beantragen musst, ist bundeslandabhängig.. So war es jedenfalls mal noch letztes Jahr Lg


jini86

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Antwort auf Beitrag von mllebelle

Rennie kautabletten. Haben bei mir nicht mehr geholfen. Jetzt hab ich gaviscon. Das ist top. Quelle gaviscon.de: Gaviscon ist aufgrund seines rein pflanzlichen Hauptwirkstoffes für die Behandlung von Sodbrennen während der gesamten Schwangerschaft zugelassen. Hierzu wurden mehrere Studien mit schwangeren Frauen durchgeführt.