-Tilla-
Hallo,
da melde ich mich auch mal wieder. Henry dreht sich inzwischen vom Rücken auf den Bauch, aber noch nicht zurück Und das frustriert ihn... wie lange hat das bei euren Mäusen gedauert, bis sie beide Richtungen drauf hatten?
Ansonsten trinkt er nachts immer noch mindestens alle 2 Stunden. Ich stille wirklich gerne, aber manchmal bin ich einfach so müüüüüde. Ich überlege, ob ich tagsüber an seinem Stillrhythmus ein wenig "schieben" kann (wir stillen nach Bedarf, aber ein wenig hinauszögern lässt es sich häufig mit einem besonders tollen Spiel) und das die Nächte beeinflusst? Aber jetzt frage ich mich: entweder tagsüber noch häufiger stillen, und dann ist er nachts satt weil er sooo viel schon getrunken hat; oder tagsüber seltener stillen, dann werden die Abstände länger, er gewöhnt sich an längere Abstände und macht auch nachts längere Abstände.
Ach, diese tollen Theoriegerüste
Wahrscheinlich ist es ihm total egal, was ich mache, er behält einfach seinen eigenen Rhythmus bei - und das ist ja auch gut so...
Mein Kind macht vom Rhythmus her auch was er will. Nachts will er wieder dreimal trinken und tagsüber will er auch häufiger nuckeln. Drehen geht nur auf die Seite, dann sind der Kopf und die Arme im Weg. Vom Bauch auf den Rücken hat er sich einige Male zurück gedreht, jetzt ist aber seit Wochen Pause. Lg
Ach wäre das toll wenn die Theorie stimmen würde. Ich habs auch mal probiert weil ich ja auch so eine Nachttrinkerin habe. Am Tag öfter die Brust angeboten und nachts versucht mit dem Nuckel rauszuzögern. Es hat zwei Nächte geklappt da hatten wir einen 4 Stunden Rhythmus was ein unglaublicher Erfolg war. Heute Nacht war wieder alles wie immer
Aber versuchen kannst du es ja! Vielleicht gelingt es dir ja
Hier wird auch gedreht wie ein Kreisel aber eben nur von Rücken auf Bauch und dann wird gemotzt weils nicht weiter geht. Ich warte auch schon auf den großen Sprung ... entweder krabbeln oder zurück drehen.
Hallo, hier ist es ähnlich. Vom Rücken auf den Bauch klappt super, aber mit dem Zurückdrehen hat er so seine Schwierigkeiten. Er übt es seit einer Woche ständig, aber es klappt nur unter großen Anstrengungen. Und leider wirkt sich das auch auf sein Schlafverhalten aus, weil er das irgendwie im Schlaf verarbeitet und sich dann auch auf den Bauch dreht und sich dann wieder zurück drehen will. Weil es nicht klappt wacht er auf und dann wird geweint. Das ist echt anstrengend zur Zeit... Was den Stillrhythmus angeht habe ich bisher nach Bedarf gestillt. Aber die Abstände waren maximal zwei Stunden. Seit zwei Tagen versuche ich ihn langsam an einen drei Stunden Abstand zu gewöhnen. Ich weiß nicht, ob es dadurch auch nachts besser wird, aber ein Versuch ist es wert.
Hier ist es genau andersherum. Leg ich sie auf den Bauch dauert es keine 5 Sekunden und sie dreht sich auf den Rücken zurück... Die Technik hat sie perfektioniert.
Von Rücken auf Bauch hat sie bisher 2x geschafft, weil sie unbedingt ans Spielzeug ran wollte. Ansonsten fehlt ihr da die Motivation.
Zum Stillrythmus: nachts immernoch stündlich: Schnuller wird verweigert...tagsüber würde sie wohl auch aufs Trinken verzichten...da ist alles andere spannender.
Nachts ist es glaube ich auch oft nicht Hunger sondern einfach nur die Suche nach Nähe : verrückte Nudel
Ich ergänze: seit heut Mittag klappt drehen sowohl von Rücken auf Bauch, als auch andersherum... Aber sie rollt nur über eine Seite(über links auf den Bauch, über rechts zurück)...gehen bei euch schon beide Seiten?
Du kannst ja dann mal berichten, wie das klappt!
Unsere maus kann beides. Dazwischen waren ca 4-5 Wochen.
Drehen klappt bei uns vom Rücken auf den Bauch und dann wird gemeckert. Auch nachts... Sie ist aber auch erst 4,5 Monate alt. Darf sich noch bisschen Zeit lassen ;)
Bei uns hat eine sanfte Unterstützung tagsüber beim Stillrhythmus geholfen. Meine Hebamme meinte, ist der Tag geregelt, ist es oft auch die Nacht. Hat bei uns gestimmt, Erfolg hat sich aber erst nach 2 Wochen eingestellt.
Und die zwei Theorien hatte ich auch
die eine Theorie hat bei der Ersten funktioniert, die zweite Theorie bei der Zweiten. Oder es war einfach Glück
Wer weiß das schon, die Kleinen bestimmen eh am besten, was sie brauchen.