Tschilli
Da meine Kleine es sich bis zuletzt mit dem Hintern in meinem Becken bequem gemacht hat wird jetzt mit allen harmlosen Mittelchen versucht, sie doch noch zum Purzelbaum zu überreden - indische Brücke, Moxen, ein Glöckchen in der Hosentasche... Muss dafür jetzt alle zwei Tage ins Geburtshaus, bis sie sich eben gedreht hat. Die Hebamme hat gemeint, ich soll die indische Brücke zweimal am Tag machen, außer, sie liegt richtig. Toll, ich kann das doch nie einschätzen, ob die Kleine jetzt richtig oder falsch rum liegt.
Was, wenn sie jetzt richtig liegt, ich die Brücke mach und sie sich dann wieder falsch rum dreht?! Ist doch auch blöd... Hat jemand 'nen Tipp für mich, wie ich das vielleicht besser einschätzen kann, wo welches Körperteil liegt?
Liebe Grüße :)
An Schluckauf kannst du das bestimmt erkennen.
Ich habe ab der 35.SSW noch Pulsatilla Globuli genommen auf Anraten meiner Hebamme. Was letztendlich geholfen hat, weiß keiner, aber mein Junior hat sich dann in der 36. SSW doch noch gedreht. Immer schön geduldig sein.
Merkst Du, wo das Baby hinstrampelt? Ich habe daran ziemlich deutlich gemerkt, als es sich gedreht hatte. Zur Seite ging das Strampeln in beiden Lagen, aber als es noch in BEL lag, habe ich manchmal auch ein Trampeln ganz nach unten gespürt und nach der Drehung in SL nicht mehr, dafür aber gelegentlich eins ganz oben am Bauch.
Naja, wenn sie strampelt merk ich das klar, ist eben eher im oberen Bauchbereich seit gestern. Und ich glaub die Knie beulen sich dann manchmal in Bauchnabelnähe raus... Deswegen hab ich das mit der Brücke auch sein lassen, weil nach meinem Gefühl das Köpfchen wieder unten lag und abends auch bisschen stärker nach unten gedrückt hat. Aber vielleicht täusch ich mich ja auch, wäre nicht das erste Mal.
Heute hab ich meinen nächsten Termin bei der Hebamme, mal sehen was sie heute sagt. :)