wunderling
Hallo ihr Lieben, Melde mich kurz mit einer Frage...also unsre Kleine ist sehr lieb, trinkt gut, hasst das ausziehn beim wickeln und wenn sie schläft stört sie dabei auch nichts... So jetzt die Frage, wachen eure Kleinen auch immer wieder auf und fangen an zu quengeln/schreien wenn ihr sie hinlegen wollt? Ich stille sie z.B und sie scheint zu schlafen und tut das auch bei mir, sobald ich sie aber ins Bettchen oder neben mich aufs Sofa legen will wird sie wach und dann gehts meistens wieder los und im Normalfall hilft da dann nur die Brust weiter...
Hihi... Willkommen im Alltag mit Baby Das kenne ich nur zu gut. Am schönsten ist es einfach direkt bei Mama oder Papa warm eingekuschelt. Sobald die Mäuschen merken, dass die Temperatur sich geändert hat bzw. die Lage, dann wachen die auf und das ganze Spiel darf von vorne anfangen... Ein Tipp für dich habe ich leider nicht. Viel Geduld vor allem am Anfang, nimm dir nicht zuviel vor, Haushalt und/oder ähnliches liegen lassen, das ist erstmal gar nicht wichtig. Erst bestimmt die Kleine deinem Lebensrythmus. Es gibt sich irgendwann wieder. Liebe Grüße Calipette5
du kannst versuchen, z.b. ihr bettchen mit einem körnerkissen anzuwärmen und ihr ein kleines traubenkernkissen auf den bauch legen, damit sie meint, deine körperwärme weiter zu fühlen. das hat uns die hebamme beim ersten kind als tipp gegeben, weil maus immer aufgewacht ist, wenn wir sie aus dem tragetuch rausnehmen und ablegen wollten. aber meist hilft halt doch nur die körperliche nähe weiter :)
Am Anfang haben die Kleinen noch einen sehr leichten Schlaf, wenn sie älter werden schlafen sie dann tiefer und du kannst sie leichter von Kinderwagen oder Autositz ins Bett transportieren. Ich fand ein Tragetuch oder ein Ergo-Carrier/Babybjörn sehr hilfreich bei unserem Sohn, da es dir erlaubt Haushaltsarbeiten zu erledigen während das Kind bei dir schläft. Allerdings möchte ich dir sehr ans Herz legen, das Kind nicht daran zu gewöhnen an deiner Brust einzuschlafen. Denn falls du 6 Monate oder länger stillst, bedeutet das, dass das Kind für diese Zeit IMMER gestillt werden will, damit es (wieder) einschlafen kann. Das kann mit der Zeit ganz schön an den Kräften zehren. Versuche sobald als möglich, das Baby daran zu gewöhnen im Bettlein einzuschlafen. D. h. du legst es noch wach hinein, hast deine Hand auf seinem Bauch, redest mit ihm, singst ihm Lieder bis es dann immer schneller lernt einzuschlafen. Wir haben in den ersten 3 Monaten gute Erfahrungen mit Pucken gemacht. Allerdings nur das sogenannte "halbe pucken" mit dem Tuch unter den Achselhöhlen, so dass das Baby die Arme immer noch frei hat, sich aber trotzdem ein bisschen wie in Mamis Bauch fühlt. Kleider über den Kopf haben sie alle nicht gerne. Versuche 1 oder 2 Bodies zu finden welche du mit Druckknöpfen vorne zumachen kannst. Sind etwas teurer aber einfacher/angenehmer zum anziehen. So und nun wünsch ich dir viel Spass und Glück mit deinem Sonnenschein und schliesse mich meiner Vorrednerin an: Nimm dir nicht zu viel vor für die erste Zeit. Am Anfang bestimmen die Kleinen deinen Alltag, aber das wird schon wieder. :-)
Bei meinem Neffen war das ähnlich. Sobald man ihn hinlegen wollte, fing er an, zu quengeln/schreien. Über Monate hinweg ... Nach langem Hin und Her ging meine Schwester mit ihm zum Osteophaten, der auf Säuglinge/Kinder spezialisiert ist, und es stellte sich heraus, dass er sich bei der Geburt den Rücken "verrenkt" hatte. Einmal "eingerenkt" war es das liebste ruhigste Baby der Welt. Wäre vielleicht mal eine Überlegung wert ...
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