flergo
Hi Weis jemand ob eingeleitet werden darf auf Wunsch der Patientin, kurz vor dem Entbindungstermin ? Lg flergo
Klar gibt es sowas... das muss man halt alles besprechen in der Klinik
Ich habe beim letzten Mal eine Einleitung gewünscht. War bei ET+1 beim FA ganz normal zu Kontrolle. Da mein Mann bei der Geburt dabei sein wollte, aber 5 Tage später ins Ausland gegangen wäre und sonst die Geburt verpasst hätte, haben wir darum gebeten. War gar kein Problem. Wir müssten nichts groß erbetteln. Bei ET+2wurde im KH eingeleitet und einen Tag später war die Kleine schon da :)
Danke für eure Antworten hdne heute drum gebeten das mein Frauenarzt der sich belegarzt im kh ist am 17.12 bei mir einleitet .... Mein Et wäre der 21.12 ... Bin mal gespannt ob er es macht er sagte nur es sei ihm ganz recht vom Datum her .... Weis nicht wie ich das verstehen soll war jetzt kein eindeutiges ja das machen wir so :-(( leider! Viele Raten ja vom einleiten ab oder wollen das nicht gibt's dafür einen Grund ? Bekomm mein erstes Baby bin da ziemlich blauäugig
Soweit ich weiß sollen die Schmerzen bei einer eingeleiteten Geburt heftiger sein, als beim spontan Entbinden Beim spontan Entbinden steigert sich alles langsam, der Muttermund öffnet sich langsam Und bei der Einleitung wird das alles sehr schnell voran schreiten Daher fürchten sich auch viele vorm Einleiten
Ok danke für die Info ...
Ich bekam beim 1. Kind nen Blasensprung und die nette Klinik hing mich ohne auf eigene Wehen zu warten sofort an nen Wehentropf. Das war die schlimmste Erfahrung für mich...von der ersten bis zur letzten Wehe habe ich nur geschrien. Es gab keinen Schmerzunterschied...wie bei den anderen Geburten, wo sich die Wehen spontan, langsam aufbauten und der Körper sich daran gewöhnen konnte. Für mich wäre ne Wunscheinleitung daher keine Option...einfach mit zu viel Angst verbunden. Aber sicher gibt es auch andere einleitende Methoden... Musst du halt gut vorher mit dem Arzt besprechen. Darf ich fragen, warum du dir ne Einleitung wünscht?
viele einleitungen enden ja letztendlich doch im kaiserschnitt und davor hab ich auch bissn angst.
Ich persönlich würde nicht vor dem termin einleiten, außer es gibt einen triftigen Grund (also mehr, wie es kommt dann Weihnachten oder so). Unsere kleinen Bauchzwerge wissen oft ganz genau, wie viel Zeit sie brauchen. Die würde ich ihnen, wenn medizinisch möglich, auch lassen.
Ich halte Einleiten vor dem Termin ohne medizinische Indikation für ziemlich gefährlich. Was machst du, wenn es nicht klappt, weil dein Kind einfach noch nicht geburtsreif ist? Dann endet es womöglich im Kaiserschnitt! Komisch, dass Ärzte bei sowas mitmachen. Sie sollten es besser wissen.
Damals 2005 haben wir auch mit dem arzt besprechen können, dass eine vorzeitige einleitung probiert wird...es war 5 tage vor termin, er hat nur sein okay gegeben, weil bei mir und dem kleinen alles prima schien / war... Unsere problematik war auch, dass mein mann wieder auf nen lehrgang musste... Tja...was soll ich sagen...unser sonnenschein hat uns aber dann doch einen strich durch die rechnung gemacht....er kam dann et+ 3 :) Ich fand die einleitung übrigens nicht schlimm.... 10:30 gel gelegt bekommen...17uhr war unser schatz da
Danke für eure Beiträge :-) Also manchmal ist man einfach an nem Punkt da kommt man auf solche Gedanken ... Weil man denkt man kann nimmer u das kuscheln ist sooo nah und doch so fern:-) Ich werde versuchen durch Akupunktur, himbeerblättertee und ganz viel Bewegung das ganze etwas vorran zu treiben aber wenn er nicht will muss ich da halt durch u mich weiterhin quälen, ich weis ja wofür :-)
Meiner Erfahrung nach bist du damit eine Übertragungskandidatin. Meine Hebamme sagt das auch. Frauen, die schon so sehnsüchtig warte und alles dafür tun, übertragen oft. Bei mir ist es anders, wir werden immer mit Ach und Krach am Termin fertig mit der Wohnung und allem, was wir noch vor der Geburt erledigen müssen. Die Kinder machen sich immer noch an dem Tag auf die Welt, wo wir durchatmen und sagen, dass wir soweit zufrieden sind. Mein Tipp an dich: Mach das ruhig alles, was du machst, aber mach es für eine gute Geburt und für dein Wohlbefinden. Mach es nicht, um alles "voran zu treiben". Das wird so nichts. Im Gegenteil: Genieße die letzten ruhigen Tage. Du wirst dich noch manches Mal danach zurück sehnen. Geh abends noch schön weg, lies, ruh dich viel aus, geh in die Badewanne und so weiter. Dein Baby mag sicher nicht rauskommen, wenn du verkrampft bist.
Ich geb mir mühe mich zu entspannen ... Ist aber wohl beim ersten Kind kaum möglich
Doch klar! So viel Zeit wie jetzt wirst du auf Jahre und Jahre hinaus nicht mehr haben. Nutze sie!
Schleich mich mal aus dem März-2013-Forum ein. Bei mir wurde eingeleitet, weil ich schon 11 Tage über dem Termin war und es meiner Maus nicht mehr so gut ging. Ich würde niiiieeeeeeeeeemals freiwillig einleiten lassen. Ich bekam von einer Minute auf die andere so heftige Wehen, die in einem Wehensturm übergingen, das es kaum auszuhalten war. Ich bin knapp dem Kaiserschnitt entkommen. Durch die heftigen Wehen ist mein Muttermund regelrecht aufgerissen, und ich bin auch knapp einer Vollnarkose danach entkommen, da es zu sehr geblutet hat und fast hätte genäht werden müssen. Gut, ich hatte meine Maus nach 3 Stunden in den Armen, aber ich würde eine normal beginnende Geburt vorziehen.
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