Blutungen müssen nicht das Ende sein!

Hallo liebe mit-Schwangeren! Ich wollte hier mal kurz meine Geschichte erzählen. Ich habe an Ostern den positiven sst in Händen gehalten und mich sehr Gefreut, da wir es schon länger versuchen. Der Arzt hat mir in der Woche drauf auch die ss bestätigt! Seiner Einschätzung nach war ich da 5+2. Eine Woche später hatte ich auf dem Weg zur Arbeit heftige Krämpfe und starke Blutungen. Im kkh wurde jedoch festgestellt, das alles noch in Takt ist und die Ssl angeblich 9,5mm und kein Herzchen zu sehen ist beträgt. 3 Tage später hat die FÄ nur einen 3,4 mm großen Embryo gesehen und die ss auf 6+1 zurück datiert. Daraufhin habe ich utrogest bekommen und wurde krank geschrieben! Gestern habe ich dann meinen kleinen Wurm gesehen! Putzmunter mit Herzschlag und zeitgerecht entwickelt. Warum ich diesen langen Post schreibe? Ich hatte damals furchtbare Angst und habe blöderweise gegoogelt und eine Horror-Geschichte nach der anderen gelesen. Falls also jemand unglücklicherweise in diese Situation kommt, möchte ich ihm Mut machen. Es kann alles gut ausgehen! Natürlich bleibt die Angst, aber man muss positiv denken.