Mitglied inaktiv
Bin vom Frauenarzt zurück und das Baby liegt mit den Kopf unten, aber noch nicht im Becken. Es wiegt ca. 3100 g und ist 50 cm groß. Noch 3 Wochen dann soll das Baby kommen. Habe noch keine Senkwehen/ Vorwehen und keine Rückenschmerzen. Kann man was dagegen tun, dass das Baby ins Becken rutscht?
Nein, leider nicht. Hoffen dass das Baby den Weg findet, aber es muss nicht. Bei mir ist es das gleiche und es ist blöd insofern, dass man bei Blasensprung liegend ins Krankenhaus einfahren darf wegen Gefahr auf Nabelschnurvorfall. Nicht praktisch. Du hast noch Zeit.. Vielleicht findet dein Krümel doch den Weg. Grüße Calipette5
Mein Baby liegt auch so, aber noch nicht fest mit dem Kopf im Becken. Mein Frauenarzt hat mir versichert, dass ein Liegendtransport bei Blasensprung nicht notwendig ist, da das Köpfchen dann den Muttermund verschliessen würde. Nabelschnurvorfälle sind äusserst selten und auch kaum abzuwenden. Ich meine gelesen zu haben, dass Deutschland ist sogar das einzige Land, das diese Empfehlung ausspricht, in anderen Ländern wird empfohlen ins Krankenhaus zu fahren. Ich selbst versuche momentan viel spazieren zu gehen, da das wohl helfen kann und ansonsten hat meine Google-Recherche ergeben, dass viele Babys auch erst zu Geburtsbeginn ins Becken rutschen. Alles Gute und nicht verrückt machen lassen auf den letzten Metern :)
Das stimmt schon, dass es sehr selten ist. Fakt ist bei mir dass es die 5. Geburt ist und noch sehr viel Platz ist. Die Kleine schwimmt noch gemütlich (mit dem Kopf nach unten) im Wasser. Ich habe die Empfehlung sowohl von meinem Arzt als auch von der Klinik. Liegt auch daran, dass der MM schon 2-3 cm offen ist, da ist angeblich die Gefahr größer.
Kurzum: WENN bei mir das Ganze mit einem Blasensprung losgeht, gehe ich kein Risiko ein.
Spazieren ist sicher gut, somit werden vielleicht Senkwehen vorangetrieben und die Kleinen finden eher den Weg ins Becken.
Alles gute uns 