sanny
Hallo ihr Lieben, mich würde mal interessieren welche Fläschchen Ihr für Eure kleinen?? Vielleicht hab ja die " schon Mamis" bestimmte Erfahrungen schon gesammelt!? Liebe Grüße,Sandra ;-)
auch diesmal wieder nur die Weithalsflaschen von NUK. Hab nur gute Erfahrungen damit gemacht!
Wenn Du stillen möchtest, brauchst du gar keine zu kaufen. (Das verlockt nur bei "Schwierigkeiten" schnell aufzugeben. Ansonsten kann ich Avent empfehlen. Die Sauger sind den Brustwarzen nachempfunden.
Es gibt die La Leche Liga, die ratz fatz hilft und berät wenn Fragen auftauchen, es gibt Stillberaterinnen - wieso sollte das Stillen nicht klappen? Anfangs gibts 2-4 Tage lang keine Milch - ist nunmal von Mutter Natur so ""Nur"" hochwertiges Kolostrum und dann heißt es anlegen anlegen anlegen Einfach ständig nuckeln lassen und der Milcheinschuß kommt. Ich denke, nur durch Streß und bei Müttern, die gleich wieder den Alltag schmeißen wollen kann es Probleme geben. Gruß Svenja
Ich habe bei allen drei Kindern für den Notfall Fläschchen stehen gehabt. Das verleitet überhaupt zu Nichts, weil die Zubereitung von Flaschennahrung ebenso ungewohnt und neu ist wie das Stillen. Wer schon gestillt hat, wird mir sicherlich zustimmen, dass es die für Mutter und Kind bequemste Form der Ernährung eines Babies ist: es ist immer Alles dabei und richtig temperiert. ;-) Zur Not auch am Wochenende noch Plan B im Schrabk stehen zu haben, nimmt eher noch den Druck, wenn es mal nicht so reibungslos mit dem Stillen klappen sollte. Meine persönliche Erfahrung war bei allen drei Kindern, dass die Mütter, die aus dem Stillen ein Mysterium gemacht haben mit Stilltee, diversen Globuli, etc. Riesenprobleme hatten... Mütter, die das Stillen als naürlichste Sache der Welt ansahen, schnell wieder in den Alltag zurück fanden und einfach entspannte Mütter blieben, keinerlei Probleme hatten. Außerdem haben die Babies da auch noch ein wenig mitzuentscheiden: alle drei Kinder haben das Stillen unterschiedlich lange angenommen - mein Erster sogar 19 Monate. Bei der Jüngsten hatten wir eine etwas andere Lösung: ab dem dritten Lebensmonat hat der Papa mit ihr den Vormittag verbracht und sie mit abgepumpter Muttermilch gefüttert (elektrische Pumpe und Kühlschrank standen im Büro). Die Aventflaschen waren dafür sehr geeignet, weil die Saugerform wirklich den Unterschied zwischen Brust und Sauger minimiert. Mit sieben Monaten wollte sie aber weder Flasche noch Brust und liebte selbstgemachten Brei. Wie gesagt; Kinder sind absolut unterschiedlich. Noch etwas dazu: ich kann nur empfehlen, den Vater frühzeitig schon mit mehr Verantwortung für das Baby zu versehen. Wir haben uns mit anderen Eltern und auch Pädagogen zu dieser Konstellation ausgetauscht und die einhellige Meinung ist, dass sowohl die Kinder alsauch die Familienharmonie deutlich davon profitieren. Klar, nicht jeder hat einen dafür geeigneten Beruf, aber für Viele ist das immer noch unvorstellbar. Ergo: es ist ausgemachter Blödsinn, dass Babies ihr erstes Lebensjahr in Einzelhaft mit Mama verbringen müssen und in einem Kokon aufwachsen sollten. Das ist völlig antiquiert (auch, wenn das von einem RUB-Experten so gesehen wird). Das normale Leben ist nicht automatisch stressig.
gar keine Flaschen zu kaufen wenn man stillen möchte, hm, ich weiß ned. ich bin Krankenschwester und musste mal auf ner Entbindungsstation für 2 Wochen aushelfen und die Schwester dort meinte dass man unbedingt für den Notfall Fläschchen und Pulver (oder was auch immer man da so nimmt - hab ich noch keine Ahnung) daheim haben sollte. Es passiert wohl öfters dass es halt doch nicht klappt und dann kommen die Mamis ausm Krankenhaus heim und haben nix. Und ne Entlassung kann halt durchaus auch mal an nem Sonntag sein... . Also man braucht jetzt ja nicht grad nen ganzen Schrank voll, aber ein, zwei, drei (keine ahnung?) Notfallfläschchen wären wohl schon sinnvoll. z.b. auch für den fall dass die mama krank wird und medikamente nehmen muss die sich mit dem Stillen ned vertragen.
Also, ich hab meine Tochter gestillt und hatte jede Menge Fläschchen geschenkt bekommen. Was soll ich sagen: als meine Tochter alt genug war, um mit Puppen zu spielen kamen sie endlich zum Einsatz. ICh habe für sie KEINE EINZIGE gebraucht, denn mit 11 Monaten, als ich abgestillt habe, hat sie schon aus Bechern oder so Trinktassen getrunken. Und im absoluten Notfall (meine beste Freundin musste in der Stillzeit eine Not-OP machen, da musste ihr Liebster natürlich mit Flasche füttern) kann man in jeder Apotheke (halt auch sonntags) ne Flasche und Nahrung kaufen. Wer stillen möchte, sollte so ein Ding gar nicht dahaben, wie Shinead sagt, verleitet nur zum Aufgeben, bzw. sorgt für Saugverwirrung beim Baby. Wer NICHT stillen möchte, sollte sich m.E. mit seiner Hebamme beraten und nicht einfach irgendeine Flasche im Supermarkt kaufen, denn da gibt es ja wohl 1000 Unterschiede....
Meine zugegeben sehr lebens- und berufserfahrene Hebamme sagte immer, Saugverwirrung ist ebenso ein Modewort wie KISS... da hätte man wenigstens einen Begriff parat, wenn man bei den Problemfallschilderungen mithalten möchte. Aber sag einmal... haben dich die Flaschen im Schrank verleitet aufzugeben? Auch nicht, oder? Was soll dann diese seltsame Aussage? Ich habe bei allen drei Kindern Fläschchen in den Klinikgeschenkpaketen mitbekommen. Leider keine Avent... Außerdem kenne ich tatsächlich nur eine Apotheke im ganzen Landkreis, die Aventflaschen hat... wenn die keinen Wochenendbotdienst hat, dann hat sich das Pokern im Zweifel nicht ausgezahlt. Ich verstehe echt nicht, warum hier ruhigen Gewissens zum Zocken geraten wird.
Die Schwester meinte halt auch dass durchaus öfter nachts papas anrufen. Die Mama hat hohes Fieber bekommen, Milch nicht mehr verwendbar und das Krankenhaus soll ihnen nun bitte helfen.
Hallo Sandra,
will Dir auch noch schnell antworten. Bei meiner Großen war es völlig egal welche Art Flasche wir zu Hause hatten, sie hat gar keine akzeptiert, war ein ausschließliches Stillkind. Lieber hat sie gehungert als aus irgend so einem komischen Fläschchen zu trinken. Wir hatten fast alle Sorten durch.
Die Kleine hat sich für die MAM Anti Colic Flaschen begeistert. Die sind super und ich habe sie auch von meiner Hebamme empfohlen bekommen. Da muss das Kind beim trinken nicht absetzten um Luft reinzulassen und die Sauger sind scheinbar auch brustwarzenähnlich. Wir hatte die aber auch nicht von Anfang an, sondern erst ab meiner Rückbildung, weil ich da zu lange außer Haus war und ich dann einfach für den Notfall abgepumpt habe. (meine Beiden hatten immer einen 2-Stunden-Rhythmus und mit Fahrzeit war ich meist etwas länger unterwegs) Hat aber immer sehr gut geklappt und ich hatte auch nicht das Gefühl, dass sie eine Saugverwirrung hatte, sie ließ sich danach immer problemlos stillen. Und das Beste daran war, Papa konnte ihr was anbieten, wenn Mama noch nicht da war und war dann nicht so hilflos einem schreienden Baby ausgeliefert.
Aber Babynahrung hatte ich nie zu Hause, wäre ehrlich gesagt gar nicht auf die Idee gekommen.
Wenn Du Dich aber damit besser fühlst für den Notfall etwas zu Hause zu haben, dann finde ich es nicht verwerflich.
LG Melanie
Ich werde definitiv auch ein oder zwei Flaschen da haben. Auch "Ersatznahrung". Denn meine Freundin wollte letztes Jahr auch stillen. Doch sie hatte keine Milch bzw sehr sehr wenig. Sie war froh das sie, als sie aus dem Krankenhaus kam, Fläschchen usw da hatte!
nuk starter set hat ich,diesmal werde ich das Tommy Topee Starter Set holen
Hallo, also ich hatte bei meiner Großen auch ganz viele Fläschchen - hab sie dann gestillt und keine gebraucht. Ich werd diesmal keine kaufen, im Notfall hat man ganz schnell welche gekauft. Ich hatte damals die Fläschchen von Avent und meine Schwester fand die toll, die hat sie dann "aufgebraucht", weil sie nicht stillen konnte. Also, hast du vor zu stillen, kauf nicht zu viele - ansosnten kan ich die Avent-Fläschchen empfehlen. Meine Nichte ist damit auch groß geworden ;-) LG
ich habe immer die weithalsflaschen von NUK gehbat, nur zur sicherheit, das mir meine hebamme bei meinem 1.kind geraten und auch in der klinik ich habe die erst spät genommen zum wasser oder tee trinken