pitry03
Hallo, sag mal da dachte ich ich hör nicht richtg, war beim Kinderarzt zur U4, er hatte mich schon davor jedesmal wegen dem Impfen angesprochen und dazu gedrängt. Aber ich wollte halt erst ab dem 6.Monat impfen und dann auch nicht 6fach. Aufjedenfall hat er total auf mich eingeredet obwohl ich gar nicht mit diesem Thema angefangen hab. Hatt irgendeinen Vergleich mit Auto, Ölwechsel und Werksatt gemacht, konnte aber nicht richtig zuhörn weil mein kleiner geweint hat. Als er mich gefragt hat warum ich dagegen bin und ich mehrere Gründe genannt habe, wie zB. das was ich darüber gelesen habe, eine Reportage in 3Sat die ich über die 6fach gesehen habe, die Erzählung einer Hebamme bei der in der Familie 2 Kinder eine Behinderung bekommen haben, die Tatsache, dass ich eine Immunerkrankung habe und dass die Kinder einer Freundin nach der impfung nur noch krank waren... usw. aber er wollte das nicht akzeptiern und ist richtig böse geworden, zujedem Grund hatte er seinen Senf dazu gegeben. Die Hebamme hätte nicht studiert (was auch nicht relevant ist, es ist ja schließlich eine persönliche Erfahrung), ob ich alles glaube was im Internet steht, und jetzt kommts wortwörtlich "schließlich gibt es im Internet auch welche die gegen Pädophile sind und einige sagen, ja wieso das macht doch den Kindern nichts aus!" Hä? was soll mir das denn sagen, nach diesem Satz hab ich mir echt gedacht der hat sie nicht mehr alle, was hat das mitr impfen zu tun und was ist das überhaupt für ein Schwachsinn..... Dann hat er noch gesagt das manche Eltern ihre Kinder dann zu Grabe tragen müssen. Aber selbst wenn der Kleine krank wird, kann man das doch behandeln, was soll den dass einer Mutter die ja nur das beste fürs Kind will mit Angstmacherei so unter Druck zusetzten? Also das ging noch so weiter, er hat richtig auf mir rumgehakt und mich behandelt wie ein Kind (Ich bin 24). Er hat meine Meinung und klare Entscheidung nicht akzeptiert und dann gesagt dass ich zu einem anderen Arzt soll, da gäbe es ja soeinige Stümper, die auch bestimmte Sachen einzeln impfen. Dann hat er noch gesagt er wäre verletzt. Ich bin da raus und konnte es nicht fassen, dass ein erwachsener Mann ein Kinderazt einen so behandelt. Dabei war ich doch nur ganz normal zur U4 gekommen.... Jetzt muss ich mir wohl einen anderen suchen, also von meiner Seite wäre das Vertraun jetzt ohnehin weg.
Mit Ärzten hab ich da eh so ein Problem.Persönliche Entscheidungen von uns Laien werden oft abgetan oder lächerlich gemacht. Such dir einen anderen Arzt der mit deinen Entscheidungen umgehen kann und hake den Mann ab. LG,Anja
Was? Ahdu meine Güte was für ein schrecklicher Arzttermin... Der hat sie doch nicht alle?? Er kann sagen was er vom impfen hält nd fertig letztendlich ist es die entscheidung der Eltern...also ich würde auf jeden fall da icht mehr hin gehen...
Was? Ahdu meine Güte was für ein schrecklicher Arzttermin... Der hat sie doch nicht alle?? Er kann sagen was er vom impfen hält nd fertig letztendlich ist es die entscheidung der Eltern...also ich würde auf jeden fall da icht mehr hin gehen...
Oh weia- das ist wieder einmal so ein typisches Beispiel für die Kinderärzte- sorry! Ich habe die gleichen Erfahrungen machen müssen in Bezug auf Impfungen- meine "große" Tochter hat meiner Meinung nach auch einen Impfschaden, da sie seid der Meningokokken-Impfung unter Fieberkrämpfen leidet. Daher bin ich mit dem gleichen Anliegen wie du zu meiner Kinderärztin- sie ist Gott sei Dank darauf eingegangen und hat mir sogar zugestimmt, den Kleinen erst mit der U5 zu impfen- und dann nur Einzeldosen- keine 6-fach Impfungen- das ist mal eine Ärztin! Also, such Dir einen anderen Arzt- dieser ist meiner Meinung nach ziemlich unkompetent, wenn er mit solchen Argumenten kommt und versucht, die Eltern einzuschüchtern!
Ganz ehrlich sei froh dass er dich rausgeschmissen hat, so einem arzt hätt ich die leviten gelesen.. Und zu hebamme hat nicht studiert.. Also ich studier ja auch und weiss aus erfahrung nur weil jemand studiert hat der nochlanf nicht die kompetenz die er eig. Haben sollte.. Sieht man eh an deinem kia ;)... Such dir einen andren und frag gleich am telefon ob er damit ein problem hat!! Ich bin zwar fürs impfen aber das ist allein deine entscheidung.. Genauso wie viele frauen nur fürs stillen sind gebe ich die flasche das muss jede selbst entscheiden! :) Glg vesna
Sorry, aber ich finde das Verhalten von dem Kinderarzt UNMÖGLICH!!! Geh da bloß nicht mehr hin!!! Wir werden auch erst später impfen, also nach dem 1. Lebensjahr und verstehe daher deine Entscheidung sehr gut. Also lass dir da nicht mehr drein reden und such dir einen anderen Kinderarzt ;) LG
So ähnlich war unser erster Kinderarzt auch. Ich habe jedes Mal mit ihm diskutiert und das war wirklich nicht schön. Nach einem halben Jahr bin ich freiwillig gegangen. Leider war die neue Ärztin wirklich nett, aber ihre Wartezeiten von 1,5 Stunden (trotz Termin) habe ich nicht ausgehalten, also haben wir erneut gewechselt. KiÄ Nr. 3 hatte kaum Wartezeit und war auch ganz kompetent. Als allerdings unser zweites Kind kam und sie für die U2 zu uns nach Hause hätte kommen müssen, hat die Hebamme uns gleich vorgewarnt, dass die nen Riesentheater machen wird wegen der Hausgeburt. Also haben wir KiÄ Nr. 4 gesucht und bei der kommen wir klar. Die Wartezeit ist erträglich und auch wenn ich sie mit meiner Einstellung manches Mal schocke (so "fehlt" z.B. das Hörscreening und auch mal ne Impfe), lässt sie mir meine Entscheidung und bleibt professionel. Du stehst also nicht alleine dar. KiA-suche ist nicht immer einfach, aber es lohnt sich, den dort verbringt man ne Menge Zeit in den nächsten Jahren.
gut das du dort nicht mehr hingehst.....
Das gleiche ist mir auch passiert mit meiner ersten Tochter vor 4 Jahren. Damals war ich auch nicht so ganz ueberzeugt vom impfen von solch kleinen Babies und wollte im ersten Jahr erstmal NICHT impfen. Bei unserem jetzigen Baby (geb. im Dez) werde ich auch nicht impfen und meide auch jegliche Aerzte. Gut habe nun einen gefunden der es akzeptiert. Aber ich muss dazu sagen wir leben nicht mehr in Deutschland. und bei meiner Tochter damals waren wir noch in Deutschland. dort finde ich wird man gleich als AUSSETZIGE behandelt, wenn man etwas anderes ueber das Impfen denkt. Ich dachte es war eine freie Entscheidung zu impfen oder nicht, aber es scheint so zu sein,d ass es eben KEINE freie Entscheidung ist, wenn man daraufhin vom Arzt rausgeworfen wird. Meine KiA hat mich aehnlich behandelt. Sie draengte mich direkt zum impfen, gab auf alles ihren Senf und lies keine Argument meinerseits gelten....wie auch in den Augen der Aerzte sind wir ja alle NICHTWISSEND in bezueglich dieser Themen... Sie hat mir daraufhin auch geraten einen anderen KiA aufzusuchen, denn sie will uns nicht weiter behandeln. Ihr Argument war, dass unsere Meinungen soweit auseinander gehen, da will sie uns als Patient nicht mehr nehmen.....BITTE?? Ich war auch total geschockt damals und wenn ich hoere, dass es auch andernorts passiert, gibt mir das zu denken. WAS ist es mit dem impfen das die Aerzte gleich so REAGIEREN, wenn man spaeter oder gar nciht impfen will??? Ich habe mich genuege schlau gemacht, dass ich genug Gegenteiliges weiss, was ein impfen im ersten Lebensjahr ablehnt. Aber warum sind die Aerzte so erpicht einem so kleinen Baby solch ein Giftkoktail einzujagen?? ERST MUSS sich das Immunsystem staerken (OHNE Beteiligung der Impfung) danach kommt das Impfen, denn der Koerper kann dann viel besser mit den eingespritzten Antikoerpern und co umgehen. Aber das ist nur meine Meinung und die Meinung von einem anderen Kinderarzt Martin Hirte (impfkritisch) der ein Buch herausgegeben hat: Impfen Pro und Contra. Dieses Buch SEHR zu empfehlen, der mehr ueber dieses Thema wissen moechte!
Tja, die Ärzte Kriegen richtig viel KOhle fürs impfen, da geht es nicht mehr ums Kindeswohl sondern nur um den Profit. Mein Arzt ist auch direkt agro geworden, weil ich von einem Impfschaden bei Bekannten mit Schwerbehinderung erzählt habe :-|