Mitglied inaktiv
Hallo, sagt mal, hat man eigentlich auf irgendwas Einfluss? Ich dachte immer, wenn man selbst nciht so viel zu nimmt, kann es einem nicht passieren, dass man ein "Kleinkind" statt einem "Baby" bekommt - laut meiner Ärztin, hat es aber keinen Einfluss (drauf wie groß und schwer ein Baby wird) wieviel die Mutter zunimmt (oder eben nicht). Wenn dem so ist, warum achten dann viele Ärzte drauf das man ja nicht zuviel zunimmt? Oder habe ich meine Ärztin falsch verstanden? Danke!
Die Ärzte achten darauf, damit du anschließend nicht so viel damit zu kämpfen hast und ich glaube, dass bei hoher Gewichtszunahme auch ehr ein Diabetes besteht, das Kind bekommt nur das was es braucht und das Gewicht des Kindes ist soweit ich weiß hauptsächlich genetisch bedingt, auch sagt man, dass das 2 Kind ca 150-200gr schwerer ist als das erste und beim dritten auch wieder..... sehr schmale Kinder (wenn nicht genetisch bedingt) können halt auch durch eine Mangelversorgung durch die Gebärmutter herrühren zB beim rauchen oder so..... Und je nach dem wie weit das Kind vom Geburtstermin entfernt ist, Kinder die früher kommen sind selbstverständlich bei der gleichen Mutter leichter als welche die später geboren sind...
Meine Tante ist der festen Überzeugung, dass sie ein "Kleinkind" statt einem "Baby" bekommen hat, weil sie tonnenweise Eis gefuttert hat. Es war ein Sommerkind. Sie hatte insgesamt 4 Kinder und nur das "Eiskind" war wirklich schwer. Vielleicht hat man doch einen gewissen Einfluss??? Ich würde es jedenfalls nicht riskieren, mich hemmungslos mit Süßkram vollzustopfen. Obwohl die Versuchung groß wird, wenn erst die Plätzchensaison losgeht. :-))
wie groß und schwer war denn ihr "kleinkind"?