Monatsforum Dezember Mamis 2010

Rückmeldung & Berichterstattung

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Hallo Mädels, vielen Dank für Euren Zuspruch un die Glückwünsche. Danke auch noch mal an Silvi für die Berichterstattung, Mitlerweile geht es meiner Püppi, ja, ich nenne sie auch noch nach wie vor so, schon richtig gut. Mit mir geht es auch langsam aber stetig aufwärts. Ich sehe immer noch wie ein Vampier auf Entzug aus, aber das wird schon. Hier nun der Bericht. Gleich vorab, die Zartbesaiteten oder ängstlicheren unter uns, sollten das vielleicht nicht lesen, zumindestens nicht wenn sie noch am Kugeln sind. Am vergangenden Samstag lief eingentlich alles wie gehabt. Ich hatte seit der Nacht reglmäßig Wehen mit kürzen Abständen und länger anhaltend. Außerdem den typischen Druck nach unten und gelegentlich auch das Brennen, vermeintlichen Wehen im rechten Oberbauch. Ich berichtete ja mal davon in einen der älteren threads. Nunja, Abends dann auf der Couch, nach meinem obligatorischen Wannenbad, waren die Wehen unverändert und keineswegs abgeschwächt. Der Abstand war mitlerweile bei ca. 4 bis 5 Minuten und sie hielten gut 60 sec. an. Allerdings ging es mir dabei noch recht gut. Veratmen musste ich sie noch nicht. Jedoch stellte ich mich schon seelisch darauf ein diese Nacht vielleicht doch zu entbinden. Ich gab meinem Menne Instruktionen für Nikolaus und andere Dinge in den nächsten Tagen. Der war darüber sehr verblüfft und meinte noch ich solle doch erstmal abwarten. Warscheinlich kann ich meinem Sohn den Stiefel ja auch selbst hinstellen. Allerdings lies mir das keine Ruhe so das ich mit ihm auch noch die ebhördlichen/betrieblichen Dinge durchgegangen bin, die ich hätte bis Mitte dieser Woche erledigen müssen. Das machte meinen Schatz etwas stutzig. Er meinte dann zu mir nur, ich würde ja so reden als wäre ich jeden Moment weg. Er wusste ja nicht wie Recht er damit hatte und ich ahnte es auch nicht. Auffällig an dem Abend war das sich meine Magy (Hund) nicht auf meinen Bauch setze wie sonst immer. Statt dessen lag sie wann immer es ging in meinem Rücken oder an meiner Seite. Ich dachte noch, bestimmt merkt sie das ich Wehen habe... Nun gut, ich saß dann am Laptop um Euch über den Stand der Dinge (Wehen) zu informieren und hatte den Bericht auch so gut wie abgeschlossen, als ich plötzlich ganz nass zwischen den Beinen wurde. Ein enormer Druck. Ich fluchte und sprang schnell auf um auf die Toielette zu rennen da ich dachte, Harn zu verlieren. Im Flur, wie haben Fliesen, dann der Super Gau. Da ich nur ein Shirt und eine Panty anhatte, sah es aus als wäre ein Tier geschlachtet wurden. Mit einem riesigen Platsch lief mir wahnsinnig viel Blut schwallartig die Beine runter. ich satnd in einer riesigen Blutlache die sich stetig vergrößerte da es weiter lief. Das Platschen hörte auch mein Schatz. Zu dem Zeitpunkt muss ich unter Schock? gestanden haben. ich war völlig ruhig und meinte nur er solle mal bitte schnell kommen. Als er das ganze Blut sah, was im Übrigen auch auf der Couch und überall war, rannte er sofort zum Telefon und rief den Notarzt an. Er war völlig panisch und ich umso ruhiger. Ich war mir über die Situation in diesem Moment nicht richtig bewusst und fand das alles übertrieben. Mir war nur wichtig mir eine Pampers (Inkontinenzhose) anzuziehen und ein frisches Shirt. Keinesfalls wollte ich so nackig den Sanis gegenüber treten. Schatzi befahl mir mich sofort hinzulegen auf die linke SEite, was ich auch tat. Dann holte er mir wie gewünscht die Sachen. In Wollkleid und Pampers lag ich dann auf dem Fußboden. Bereits nach 5 Minuten war der RTW da. Ich wurde liegend sofort in den RTW gebracht und musste ständig Auskunft über mein Befinden geben einschließlich WEhenintensität. Als wir dann mit Blaulicht und martinshorn über die Autobahn rasten, wurde mir langsam bewusst das es sich um die Flüssigkeit keinesfalls um Fruchtwasser handelte. Wie Schuppen viel mir von den Augen was da genau passiert ist. Ich wurde leicht panisch, wollte von dem Sani wissen ob sich mein Verdacht evt. bestätigen würde. ER antwortete darauf nicht und meinte er könnte dazu nichts sagen. Anhand seiner Gestik wurde mir aber immer bewusster das es hier um Leben und Tod ging. Mir standen die Tränen in den Augen. Plötzlich hatte ich wahnsinnige Anst um meine Tochter. Im KH angekommen, die Fahrt dauerte nicht länger als max. 10 Min. wurde ich sofort in den Kreissaal gebracht wo ich breits von einer Hebamme und einer Assistensärztin erwartet wurde. Mir wurde zügig auf das Entbindungsbett geholfen u und parallel dazu CTG Sonden auf den Bauch gedrückt. Herztöne waren vorhanden. Im Schnitt, was die kürze dre Zeit betraf um die 130. Viel weniger als sonst, aber sie war vital. Mir viel ein Stein vom Herzen. Anschließend wude mein MuMu mit diversen Instrumenten untersucht, nachdem ein weiterer Schwall Blutes sich ergoss. Zu dem Zeitpunkt war direkt am MuMu kein neues Blut per Tupfer festzustellen. Ich wägte mich schon in der Hoffnung nun normal ebinden zu können. Dann wurde ein Sono gemacht, der ganze zeitliche Rahmen des bisher geschreibenen beläuft sich auf ca. 10 Min. (Untersuchung im KH). Püppi war vital, allerdings zeigte das US Bild etas ungwöhnliches. das viel mir sofort auf, auch ohne das die Ärztin sich dazu äußerte. ich fragte dann was das sei. Es würde so aussehen wier die großen Zysten die ich damals gehabt hätte. Nun, sie äußerste sich nicht direkt dazu und sagte sie müsse das jetzt mit der Chefärztin nochmal begucken. Die war dann auch schon zur Stelle da die Hebamme, wohl auf Augenzeig der Assitenzärtin diese angepiept hatte. Fast zeitgleich traf auch mein Schatz im Kreissal ein. Zu dem Zeitpunkt waren max. 20 Min. vergangen. Er hörte gerade noch wie die Oberärztin nach betrachten der US Bilder und erneuter Sono sagte. SOFORT in den OP - Vollnarkose, keine Zeit für spinale Anästhesie. Wir haben es jetzt eilig. Rasend schnell wurde ich in ein Bett verfrachtet und in den OP gefahren. Ich war zu dem Zeitpunkt wieder völlig panisch. Hatte Angst um mein Baby und auch davor alles bei vollem Bewusstsein mitzubekommen. Mir wurde eine "Gasmaske" aufgesetzt und ich sollte tief un d ruhig einatmen. Konnte ich nicht -Panik. Zeitgleich wurde mir versucht ein zugang zu legen. Die erste Vene war schon geplatzt, Auffoderung wieder ich solle tief einatmen. Panik... Anästhesist spritzt Narkosemittel, Vene platzt, Anästehsist flucht. Ich soll den Mund weit aufmachen und teif einatmen. Panik und irre Schmerzen. Denn parallel wurde versucht mir ein venenkatheter zu legen. Ich habe versucht, nicht ganz bei vollem Verstand den Schmerzen wegzukommen,- Po weggezogen. Fest gehalten. Beim dritten Versuch sitzt der Katheter. Ich jammere. Es tat so weh. Wieder Schreck, Kalter Jod? wird mir massig über meinen Unterleib geschüttet, beine und Arme fixiert. ich soll den Mund öfffen und teif einatmen. Noch immer bin ich bei Bewusstsein. Ich sehe noch den Anästesisten zur anderen Hand rennen, weine... und aus. Plötzlich, ist wieder alles hell. ich bin wieder im Kreissal. Irrsinige Schmerzen. Was ist das? Mein Schatz neben mir. Fasst mir die Hand und steichelt mich. Ich jammere. Schmerzpegel steigert sich. Ich habe das Gefühl noch immer auf dem OP Tisch zu liegen bei vollem Bewusstein. Die Asstensärztin versucht mir zu erklären das alles überstanden ist. Meiner Tochter ginge es den Umständen entsprechend gut, müsse aber auf die Neugeborenenintensiv zur Überwachung. Die Werte seien nicht so gut. Zu viel Blut. Sauerstoffsäätigung ungenügend etc. Ich sehen Sterne vor Schmerzen. Habe das Gefühl es zerreist mich. Intensität nimmt stetig zu. Ich kann nicht anders und wimmere lauter. Mir wird ein Medikament verabreit per Infusion. Es oll sofort innerhalb kürzester Zeit den Schmerz nehmen. Ich kann nicht mehr es wird immer schlimmer als besser. Mein Schatz rannte wiederholt zu den Ärzten und teilte ihnen mit das mein Medikament nicht wirken würde. Ich bekam das alles nur wie in Trance mit. Es tut so weh, Was ist das nur? In dem Moment als ich das Gefühl hatte ich kann nicht mehr. Wird mir ein kleines Bündel gereicht. Watte...alles verschwimmt. Ich sehe nur noch meine Tochter die mir unter die Decke in meinen Arm gereicht wird. Nichts von der Umgebung bekomme ich noch mit. Es gibt nur noch sie und mich und ganz wiet entfernt den irssinigen Schmerz. Ich habe aber Angst sie zu verlieren. Bin ganz ruhig. Es geht mir gut. Mein Baby, es lebt. Das KLeine ist meine Tochter. Plötzlich, ist alles vorbei. Sie wird mir wieder genommen. Alles ist wieder da. Rasend schnell und unausweichlich. Wo ist meine Tochter. Tränen rinnen mir die Wangen runter. Es tut so weh. Wo ist mein Baby? war das eben real? Langsam lässte der Schmerz minimal nach. Wie ich später erfuhr wurde mir ein anderes Schmerzmittel verabreicht. Ich werde auf Station gefahren, bekomme davon aber kaum was mit. Plötzlich liege ich in einem dunklen Zimmer. Neben mir mein Schatz. Schmerzen immer noch, nicht mehr stärker werdend aber gleichbleibend lähmend. Was ist los? Wo bin ich? Warum? Tränen laufen mir die Wangen runter. Kann mich nicht beruhigen. Iregndwann muss mich mein Schatz erstmal verlassen. Er kommt später wieder, aht er gesagt. ich bin versunkenn in dem Bett. Ich will zu meinem Baby. Wo ist sie? Warum ich/wir? WARUM? Die Tür öffnet sich. Eine weitere Patientin die gerade per Sectio (Spinal) entbunden hat wir ins Zimmer geschoben. Auf ihrer Brust ihr Baby. Ich breche in Tränen aus und kann mein Schluchzen nicht mehr kontrollieren. Nach schier endlosen weinen, gegen 4.00 Uhr, ich weiß es, da ich ein starkes Schmerzmittel bekam das diese etwas besser in Schach hielten, wenn auch nur oberflächig, beschloss ich alles zu tun um schnellstmöglich fit zu werden. Ich will mein Baby! Bereits in dieser Nacht fing ich an den Schmerz zu veratmen und mich von rechts nach links zu drehen. Sterne vor Augen. Ich will das schaffen! Für meine Tochter. immer und immer wieder mache ich das. Zwischendurch stemme ich meine Beinefüße gegen das Bettende. Ich dachte mir, Abhärtung muss jetzt sein. sonst kann ich nicht aufstehen. Wahnsinnige Schmerzen. Die Belohnung. Die Schwester rachte mir für eine Stund meine Tocher zum anlegen. Es klappte super. Sie trank ordentlich. Wie gut das ich schon soviel Vormilch hatte. Als sie wieder genommen wurde, war mein Wille ungebrochen, wenn nicht noch verstärkt. Ich möchte zu meinem Kind, Die Stunden verfliegen. Am Nachmittag werde ich auf die Wöchnerinnenstation verlegt. Anstrengende Bettnachbarin, viel älter als ich. Die Schwester kommt und meint ich müsse mich heute einmal aufstetzen. Sie komme gleich. Keinesfalls alleine. Mein Partner ist bei mir. Ich ziehe mich unter größer Kraftanstrengung hoch, setzte mich. Es tut weh. Langsam setze ich meine Füße auf den Boden. Der reißende Schmerz ist nicht so schlimm wie erwartet, anscheinend hat mein "üben" etwas gebracht. Als die Schwester kommt stehe ich bereits. Ich möchte zu meinem Baby. Darf aber nicht. Soll mich wieder hinlegen. Schonen... Glücklicherweise wird sie mir gebracht für eine Stunde. Ich bin so glücklich. Versuche sie zu stilllen da sie bereits eine Flasche bekommen hat. Klappt nicht sie schläft tief und fest auf meiner Brust. Meine Tochter. Mein Glück. Die Ziet verfleigt und schon wird sie mir wieder genommen. Die ganze Nacht hab eich im Bett "geübt". Um 4.30 Uhr alleine aufgestanden, ganz langsam. ich halte s nicht aus im Zimmer. Meine Bettnachbarin ist völlig überfordert und keift und kreischt mit ihrem Baby. Baby kommt raus. Sie schläft und das sehr laut. Von halb 5 bis 6.00 Uhr auf dem Flur gelaufen, geübt... Nachtschwestern sind völlig irretiert. Können es nicht glauben. Mir wird angeboten meinen Katheder zu entfernen. Ich nehme es dankend an. So fällt das Laufen leichter. 8.00 Uhr ich werde gefragt ob ich in die FIP´s zu meiner Tochter möchte zum anlegen. Klar, will ich und stehe auf. Laufen darf ich nicht. Soll mich schonen und werde mit einem Rolli zu ihr gefahren. Ist das schön. An meiner Brust beruhigt sich ihr Atem sofort. Sie bekommt besser Luft, genau wie an dem Tag zuvor auch. Werte haben sich verbessert. Sie braucht kein KLimabettchen mehr. Ihre Atmung hat sich mit jedem Besuch bei mir verbessert. Die Kinderärztin kommt zur Visite. Staunt über meinen Willen. Nach einem Tag schon so mobil. Sie gibt grünes Licht. Später dürfe ich meine Tochter auf´s Zimmer mitnehmen. Bin ja in der Nähe der FIP´S, wenn was wäre. Ich bin überglücklich. Am Nachmittag kommt mein Schatz zusammen mit seiner Schwester. Sie haben mich erst nicht erkannt, da ich schon angkleidet und stehend auf dem Wöchnerinnenflur auf sie wartete. Anschließend sind wie mein Mädchen holen gegangen. Meine Welt wird wieder bunter. So langsam lässt der Trancezustand nach. ich habe mein Baby. Endlich! Jetzt müssen wir nur noch raus. Dafür arbeite ich weiter an mir. Am 2. Tag bitte ich bei der Vistite darum am nächsten Tag gehen zu können. Die U2 hat Evengeline mit Bravour gemeistert. Ihre Werte sind mitlerweile top. Meine nicht, aber ich bekomme das o.k. Mir wird geglaubt das ich mich zu Hause schone. ich bekomme Eisenkapseln und soll sie von nun an nehmen. Heute, endlich. Wir dürfen nach Hause. Mir kullern die Tränen. Ich bin so froh das mein Spätzchen lebt, was haben wir für ein Glück gehabt. Vielen Dank an unsere Schutzengel! Trotzdem stellt sich so langsam auch meine Erinnerung ein. Ich fühle mich um eine ERfahrung und um meine SS beraubt und betrogen. Wieder wurde mir mein Baby aus dem Leib gerissen. Tiefes Loch. Ich werde mir wohl diesmal Hilfe holen und eine Gesprächstherapie in Anspruch nehmen. ich bin so dankbar für das Leben was uns geschenkt wurde, gleichzeitig aber auch zerissen. Kein Abschlu0 für mich. Mir fehlt etwas. Aber ich bin glücklich meine Tochter, gesund und vital im Arm halten zu dürfen. Nur das zählt. Alle anderen Wunden lindert die Zeit. Sie schläft oben im Beistellbettechen. Ich kann mich gar nicht satt sehen an ihr. Ich liebe diesen kleinen Menschen so sehr. Dörte

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sternenkoenig

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Hallo liebe Dörte Dein Bericht liest sich wie ein Buch. Du könntest glatt Schrifstellerin sein. Wahnsinn was du da erlebt hast. Ich bewundere dich für deinen so wirklich starken Willen. Zu Hause wünsche ich euch nun eine schöne Eingewöhnungszeit und viel Ruhe. Deine kleine Püppi ist eine wirklich bezaubernde Maus. Alles Gute LG Sternenkoenig


mausi87hb

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Oh man... hab immer noch Gänsehaut!!! WOW erstmal Herzlichen Glückwunsch!!! Und alles alles liebe und Gute für euch beide!!! Ich finde momentan echt keine Worte!!! Du hast es so geschrieben, als wenn man Live dabei ist... oh man... heftig!!! Sorry finde keine Worte mehr! Alles liebe und sie ist zucker süß!


kmotte

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HEFTIG!!! Ich gratuliere dir gaaanz herzlich!!! Es tut mir so leid was du erleben musstest, hoffe das du das gut verarbeiten kannst!!! Deine Kleine ist so süß! LG Kathrin


Mitglied inaktiv

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Hallo Dörte! Schrecklich was Du da erleben musstest aber zum Glück hat sich alles zum Guten gewendet. Der Kleinen gehts gut, bei Dir wirds auch bergauf gehen und das ist das Wichtigste. Nimm Dir Zeit und schone Dich, lass Dich verwöhnen und nimm Hilfe an, wenn Du sie brauchst. Und Eure Püppi ist total goldig. LG Christine


Souraya

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Hallo, ich hab mich aus dem Februar Forum hier reingeschlichen. Ich finde es sagenhaft, wie ihr Beiden es gemeistert habt und wünsche dir die herzlichsten Glückwünsche zu deiner Prinzessin. Sie sieht aus wie ein Engel. Ich hoffe, dass du es ganz schnell verarbeiten kannst und wünsche euch viel Liebe und Geborgenheit bei der Kuschel- und Kennenlernzeit! Liebe Grüße


Sanny76

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Herzlichen Glückwunsch zur kleinen süßen Püppi! LG; Sandra


sanne87

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Das ist ja wirklich sehr traurig und schrecklich! Du hast das alles sehr gut gemeistert! Ich wünsche dir viel Kraft! Wie kam es denn zu der dollen Blutung?


floh82

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Antwort auf Beitrag von sanne87

es ist so schrecklich,was ihr erleben musstet. mir sind echt ein paar tränen gekullert beim lesen. ich wünsche dir schnelle,gute erholung und viel spaß beim kuscheln mit deiner süßen kleinen maus. wirst sehen,es wird jetzt jeden tag ein bißchen besser. bewundere dich,wie stark du bist. glg


Gwenver

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Antwort auf Beitrag von floh82

Ach Mensch, arme Dörte! Das tut mir so unendlich leid. Dennoch bin ich froh, dass ihr auf dem Weg der Besserung seid und das mit der Therapie finde ich eine gute Sache. Manche Dinge im Leben kann man einfach nicht alleine bewältigen! Ich wünsche dir vom Herzen, dass jetzt alls gut wird und wundervolle Kuschelstunde ohne Ende mit deiner süßen Prinzessin! Liebe Drücker von Jenny


Qimi

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oh mensch Dörte es tut mir so leid das du so was mit machen musstes aber ich bin auch für dich Dankbar das deiner schutzengel bei dir wahren! Wunsche dir gute besserung ....... glg Qimi


Isy1989

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Antwort auf Beitrag von Qimi

oh Dörte... ich musste erst mal weinen als ich deinen Bericht gelesen habe! Das ist wirklich schrecklich was dir passiert ist. Um so schöner allerdings wie alles ausgegangen ist! Ihr seit beide wohl auf und könnt nach Hause! Auf jeden fall gratuliere ich dir zu deiner wunderschönen Tochter!! Liebe Grüße ISa


Leo engel

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Antwort auf Beitrag von Isy1989

Ich wünsche euch alles alles Gute! Ich komme aus einem anderen Forum. Meine Schwester hat im November ähnliches erlebt wie du. Hatte deine Geschichte hier gelesen. Bei uns lagen nur beide auf Intensiv und mussten kämpfen. aber sie haben es geschafft und nach 10Tagen durften beide nach Hause. Meine Schwester hat psychisch auch sehr zu kämpfen, die ersten Entbindung war auch ein KS und lief nicht so gut und nun wieder sowas. Ich hoffe sie sucht sich auch Hilfe. Lg


mausiettl

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Antwort auf Beitrag von Leo engel

Bin aus dem Dez. Forum 09 und schau immer bei euch rein. Wahnsinn... In dem Text ließt man richtig die Panik! Du hattest einen rießen Schutzengel!! Warum hast du Blut verloren? Hat sich die Plazenta gelöst? Wünsche dir eine wunderschöne Zeit. Süß deine Kleine,


Mitglied inaktiv

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krasser bericht.dörte, erhol dich!!!!


Mamo4kaja

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Oh du Arme! Ich habe auch deinen Bericht mit den Tränen in Augen gelesen. Ich kann mir vorstellen, wie schrecklich das für dich war und dass der Maus gut geht, ist die Hauptsache. Die ist bei dir zucker süß! Du sagst, dass du eine therapoitische Beratung nehmen möchtest, wo kann man denn sich solche Hilfe holen? Ich bin nehmlich auch noch nicht ganz über mein Erlebnis mit dem Not-Kaiserschnitt. Ich sollte auch lange Medis nehmen, die selber für Depression sorgen, dadurch war ich noch mehr erschopft. Jetzt soll es aber langsam abgesetzt werden, kann sein wird besser damit. Schöne Grüsse, Lena&Zoey