Mami-Franzi19
Wer von euch hat keine? Und die die keine haben, 1. Kind oder sind schon welche vorhanden? Ich habe noch keine Hebamme. Meine "Stieftante" fragte gestern ob ich denn schon eine hätte. Als ich nein sagte waren sie und meine Schwester total entsetzt. Ist es wirklich so verwerflich keine zu haben? Habe gestern mit meinem Verlobten dadrüber gesprochen. Bei seinen Sohn damals hat er hauptsächlich die Termine mit der Hebamme wahrgenommen, er fand sie zwar gut und so, aber meinte sie hätte eigentlich gar nicht kommen brauchen. Ich bin da jetzt nicht soo wild drauf eine Hebamme zu haben, mein Verlobter kennt sich in allem gut aus (ich ja auch durch mehrfache Tante u.s.w., aber bei eigenem Kind ist es ja nochmal was anderes) und wenn ich da denn von ihr öfter erfahre wie schwer das Kind ist u.s.w. würde ich mir bestimmt nur Gedanken machen wenn sie keinen Standart-Normen entspricht. Wie seht ihr das denn? Bin am überlegen eben doch mal noch rumzutelefonieren ob ich noch eine kriege, aber bezweifle ich ja schon fast jetzt noch eine zu kriegen. Würde mich über Erfahrungen und Meinungen freuen :) LG Franzi
Ich habe auch keine Hebamme, das ist hier aber eh nicht so gang und gäbe. Habe mir überlegt, mir im KH eine Nummer geben zu lassen, damit ich eine Ansprechpartnerin habe, wenn ich mir unsicher bin. Die haben da wohl die Kontakte. Hoffe, dass ich jetzt bald mal Vorstellungstermin im KH habe :) Gruss, Nadine
mich haste jetzt zwar nicht gemeint, weil ich zum einen ne hebamme habe, zum anderen ist es auch nicht mein erstes kind
aber ich hab auch mal ein erstes kind bekommen , ich hab mir dann im KH eine Hebamme organisiert, ich fand das eigentlich sehr gut, sie hat nach dem kind geschaut (also nabel, gewicht ect) und bei mir nach der rückbildung der gebärmutter, dem wochenfluss ect, half auch bei stillproblemen
mittlerweile will ich ne hebamme nicht missen, da sie mir oftmals mehr hilft als mein FA
kommt auf die hebamme an... ich hatte eine, die wollte andauernd kommen und gucken, das fand ich total nervig. man braucht nicht wirklich, aber es schadet wohl auch nicht (wenn sie denn gut ausgebildet ist...), wenn man spezielle fragen hat.
Ich denke sie kann recht hilfreich sein. Nach der geburt meines Sohnes war ich sehr, sehr froh eine Hebamme zu haben. Mal von dem Wiegen und Nabelkontrolle etc abgesehen war sie auch für mich da. Ich hatte Stillprobleme bei denen sie mir geduldig half. Mehr als einmal hatte ich eine Brustentzündung. Auch da hat sie sich um mich gekümmert und mir Salben und Medis (Homöopatisch) besorgt. Auch dieses Mal habe ich wieder eine Hebamme und bin auch froh darüber. Ich kenne sie jedoch schon aus dem GVK und komme mit ihr gut klar. Sie macht auch die Akkupunktur bei mir. LG - Dörte
Ich hatte beim 1. Kind eine, obwohl ich mich sehr gut mit Babys auskenne bzw. ausgekannt habe bzw. immernoch auskenne *G*. Meine Schwester habe ich damals schon gewickelt und gefüttert und sogar gebadet, und später von einer Freundin, die Kinder oft gehütet... ABER ich muss sagen sie hat mir doch 2-3 Dinge gezeigt bei denen ich dann trotzdem noch unsicher war. Ist ja ein neugeborenes Baby so zart und klein und zerbrechlich. Sie war zwar nicht oft da, aber wo sie da war hat sie mir gut geholfen. Als ich 5 Wochen nach der Geburt einen Knoten in der Brust entdeckt hatte, habe ich sie auch angerufen und sie gab mir sofort Tips. Auch beim Versorgen der Dammnaht hat sie mir immer so Arnika gegeben, das hat auch sehr gut geholfen. lg
ich möchte auch nicht auf eine verzichten. die wissen einfach noch paar andere kniffe und das obwohl ich ja auch mein 2.kind bekomme. ich finde mit frauen kann man auch vertraulicher reden und wenn man nicht will, dann kommen sie ja auch nicht mehr. hab die vom letzten mal, die macht auch akupunktur.