Mitglied inaktiv
Hallo Ihr Lieben, ich weiß, ich hab mich ewig nicht mehr hier gemeldet. Uns gehts soweit ganz gut, Lucy wächst und gedeiht. Zur U 4 hatte sie 6.200 g und war 61 cm groß. Zuhause schläft sie gar nicht, bin dafür täglich rund drei Stunden mit dem Kinderwagen auf Achse. Hab zur Zeit ein kleines Problem. Ich habe zwei Kids von meinem geschiedenen Mann mit in die Beziehung mit meinen Lebensgefährden gebracht. Im Januar kam unse Lucy zur Welt (die den Fam.-namen meines Partners hat) und im Juni werden wir heiraten. Während einer Geburtstagsfeier am Wochenende kam es zur Sprache, dass ich einen Doppelnamen annehmen werde, der Name meines zukünftigen vorangestellt. Wir sind ja zu fünft eine Einheit und nicht nur zu dritt, meine beiden Großen sollen sich nicht ausgeschlossen fühlen und wenn die volljährig sind, möchte ich den Zweitnamen wieder streichen lassen. Als meine zukünftige Schwiegermutter das von dem Doppelnamen hörte, ist sie völlig explodiert, hat mit ihrem Mann die Feier verlassen. Gestern am Telefon gab es dann einen riesen Krach, warum ich den Namen meines Ex-Mannes behalten wolle und so durch die Blume gesprochen, können sie nicht verstehen, wie ihr Sohn mich unter diesen Umständen heiraten könne. Mein Partner und ich sind uns einig, dass wir das so handhaben wollen und werden uns auch nicht reinreden lassen. Wie seht Ihr das? Danke für Eure Antworten.
Ich denke, dass das Deine Schwiegermutter mit Verlaub überhaupt nichts angeht. Ihr schadet damit niemandem und ich finde es für Deine Kinder eine gute Lösung. Hätte gar nicht gedacht, dass Du den Namen Deines Exmannes im Falle einer Wiederheirat weiterführen darfst. Versteht Deine Schwiegermutter denn nicht, warum Ihr das so handhabt? Würde ich noch einmal in Ruhe drüber sprechen. Es geht ja nicht um Deinen Exmann, sondern um die Kinder. Das sollte ja gut nachvollziehbar sein. Gruss, Nadine
Also ich finde das total super so, dass sich die Großen nicht ausgeschlossen fühle, echt klasse udn hauptsache ist doch ihr seid euch einig und fühlt euch damit alle wohl. lg Daniela
So hat es méine Mutter damals auch gemacht... wir haben die selbe Situation! Nur sie hat ihn jetzt nicht streichen lassen... anders fände ich es auch nicht schön! Finde ich richitg gut das du das machst und ich würde mir da auch nieeeee einreden lassen... du machst das schon genau richitg! Viele liebe GRüße Isa
Hallo, also ich finde deine Lösung genau die Richtige. Wir werden es nähmlich ähnlich handhaben. Und da lass ich mir auch von niemandem rein reden. Ich habe auch 2 Mädels aus 1.Ehe, die den Namen meines Ex-Mannes, so wie auch ich, tragen und unsere kleine gemeinsame Maus bekommt den Familiennamen ihres Papas, wenn dann die Scheidung endlich mal rechtskräftig wird. (Dieser Zustand dauert nun schon ein halbes Jahr :-( )Und wenn wir mal heiraten, vielleicht geschieht das ja doch irgend wann ;-))), dann werde ich definitiv einen Doppelnamen tragen, auch wegen meiner großen Mädels. Das hat überhaupt nix damit zu tun, dass ich an dem anderen Namen hänge o.s. Na ja, auf jeden Fall, wünsch ich dir viel Kraft und hoffe, dass du den Streit mit deiner Schwieermama aus der Welt schaffen kannst. Liebe Grüße Anke
Für mich wäre das auch nichts, meine schwiegermutter heißt auch so wie ihre 2 Männer...finde das nicht schön...aber den Kindern ist es sicherlich wichtig! Aber anscheind bist du dir da nun doch nicht sicher, wenn du hier fragt!
macht es so wie IHR das für richtig haltet. ihr macht es zum wohle der kinder. ich finde es gut,wie ihr es macht,lasst euch bloß nicht reinreden,es ist euer leben.
IHR entscheidet das und nicht irgendein "Schwiegermonster". Ich find es schön und würde es auch so handhaben, denn die Kinder aus der vorherigen Beziehung gehören nun mal dazu. Tja und wenn "Schwiegermonster" das eben nicht will, hat sie Pech.
Deiner Schwiegermutter geht das absolut rein gar nichts an! An sich geht das niemanden etwas an, ausser Dir, Deinem Verlobten und die Kinder. Ich würde das ihnen in aller Ruhe nochmal erklären, weshalb Ihr Euch für diese Lösung entschieden habt. Also gar nicht anfangen, von wegen wir würden gerne oder ähnliches, klipp und klar sagen, dass die Entscheidung so gefallen ist und sie nicht mitreden können, aber ihnen die Gründe nennen, damit sie die Chance haben wieder runterzukommen. Am Ende sitzt Ihr sowieso am längeren Hebel: wollen sie ihre Enkelin sehen, dann müssen sie sich benehmen, fertig aus. Lass sie ja nicht zu, dass sie Eure Entscheidung kippen!