kmotte
Sagt mal macht ihr euch da Gedanken drum wie das das so geht? Bei meiner Tochter habe ich am 2.Tag nach der entbindung gesagt das ich nicht mehr kann und da bakam ich ohne Frage Tabletten zum abstillen, danach war ich ganz schön enttäuscht das es doch so schnell ging. Beim 2.Kind möcht ich sehr gerne stillen und es auch durchhalten, habt ihr euch Bücher gekauft oder Leute danach gefragt was zu beachten ist und soweiter? LG kmotte
weder noch, ich hab´s einfach getan am zweiten tag kommt doch frühestens der milcheinschuss, warum haste denn da schon aufgegeben?
Ja wenn ich das wüßte. Tamika war 16 Tage über Termin und ich lag seit dem 10.Tag drüber im Krankenhaus und die haben täglich eingeleitet. Und dann doch Kaiserschnitt. War mit meinen Nerven am Ende und meine Tochter war 4,5kg schwer und hat nur geweint weil sie Hunger hatte. Ich hatte leider keine Hilfe von den Schwestern und war fix und fertig weil ich nicht wußte was ich tun sollte, meine Brustwarzen haben nur noch geblutet und ich konnte sie abklappen. Keine Hilfe nur rumgemotze weil man eine Frage hat. Vielleicht viele Ausreden aber ich konnte damals nicht mehr, wenn sich eine Schwester mit mir unterhalten hätte und gesagt hätte das ich auch mal etwas milch zufüttern kann bis die milch bei mir kommt hätte ich es weiter durchgehalten aber nichts kam. Ich hab nichts gesagt und alles mit mir machen lassen. Ich war naiv und dumm weil ich immer dachte das wird schon alles so laufen und ich pack das....
zum einen hat deine tochter vielleicht geweint, weil sie anpassungsschwierigkeiten hatte, denn am ersten tag ist meist nicht viel mit hunger, kind ist vom fruchtwasser noch satt, und KS-Kinder haben ganz gerne anpassungsschwierigkeiten, weil sie pläötzlich ins leben gerissen werden, diese ganze einleiterei ist auch stress für´s kind, welcher noch zusätzlich dazu kommt und wenn du schon am 2. tag so derbe probleme hattest, dann hat man dir das stillen nie richtig gezeigt ich würde auch sagen: mit hilfe einer guten hebamme packst du das, auch vorab schon sagen wie das alles lief, dann kann sie sich drauf einstellen
Bei mir kam der Milcheinschuss erst nach 5 Tagen. Meine Kleine war im Kinderkrankenhaus und bekam zusätzlich Fläschen, weil ich ihr noch nicht die Menge Milch geben konnte, die sie laut Vorschrift bekommen sollte. Hab aber wie wild abgepumpt und nach den 5 Tagen mehr wie genug Milch gehabt. Ich wurde gut beraten im KiKH, ganz anders als bei mir auf der Station. Ich finde es sehr traurig, dass die Schwestern eine Erstmami nicht richtig beraten und zur Seite stehen! Du schaffst das beim nächsten Mal. Selbst wenn du die gleichen Startschwierigkeiten hast, kannst du immer noch zufüttern solange und nicht gleich abstillen. Das mit der Hebi ist ne gute Idee! GLG
Hallo Kmotte!
Ich werde auf jeden Fall wieder stillen. Ich habe beide Mäuse gestillt. Den Großen bis zum 6. Monat, den Kleinen bis zum 8. Monat. Ich stille nicht so gerne, aber ich denke für die Mäuse ist es das Beste!
Da ich bei beiden Mäusen doch ganz schöne Probleme hatte (am Anfang), hatte ich meiner Hebamme schon meine Bedenken geschildert, aber sie hat mir ganz viel Mut gemacht und wird mich da gut unterstützen. Da bin ich doch jetzt sehr viel entspannter!
Hast du eine Hebamme?
LG von Jenny
Hallo Kmotte!
Ich werde auf jeden Fall wieder stillen. Ich habe beide Mäuse gestillt. Den Großen bis zum 6. Monat, den Kleinen bis zum 8. Monat. Ich stille nicht so gerne, aber ich denke für die Mäuse ist es das Beste!
Da ich bei beiden Mäusen doch ganz schöne Probleme hatte (am Anfang), hatte ich meiner Hebamme schon meine Bedenken geschildert, aber sie hat mir ganz viel Mut gemacht und wird mich da gut unterstützen. Da bin ich doch jetzt sehr viel entspannter!
Hast du eine Hebamme?
LG von Jenny
Hä? Ich hab nur einmal gedrückt! Naja, doppelt hält besser...lach!
Also ich hatte beim ersten Kind zu wenig und meine Erfahrungen waren nicht die besten, deshalb hab ich beim zweiten garnicht erst probiert und jetzt bei Nr. 3 bin ich voll und ganz davon überzeugt das ich es nochmal probiere und auch alles dafür tun möchte. Ich hab von einer Mama (die sehr stillerfahren ist) den Tipp bekommen, das ich ganz viel Geduld haben soll und 100%ig daran glauben soll, dann hat man schon mal ein gutes Ohmen das es klappt. Gruß Diana
habe es bei meiner tochter einen monat mit wenig erfolg versucht und aus nervlichen gründen und weil meine tochter ab statt zugenommen hat, aufgehört. dieses mal werde ich mich besser vorbereiten! der erste schritt ist schonmal eine hebamme die sich gut auskennt. sie wird schon vor der geburt das stillen "vorbereiten". wie sie das macht, weiß ich nicht...aber ich vertraue ihr da. ansonsten kann man sicher auch mal das ein oder andere buch zum thema lesen...habe da aber keinen tipp.
Ja, ich habe eine Hebamme aber bisher noch keinen Termin bei ihr gehabt. Bei Tamika hat die Hebamme gesagt ich solle nicht traurig sein und bin auch wenn ich nicht stille eine gute mama. Diesmal hab ich eine andere Hebamme.
das steht ja außer frage! natürlich ist man auch ohne stillen eine gute mutter! die sorgen sollte man sich wirklich nicht machen! ich werde es diesmal einfach nochmal versuchen und freue mich, wenn es klappt. wenn es nicht sein soll, dann ist es für mich aber kein weltuntergang!
Danke, die Hebamme die ich jetzt habe hat einen sehr guten ruf, besonders mit stillen kennt die sich gut aus die haben in der praxis auch extra ausgebildete Krankenschwestern die beraten.Hab ich bisher noch nicht gefragt. Nur gesagt was ich damals für probleme hatte und das ich diesmal durchhalten möchte.
Also probieren werde ich es auch aufjedenfall.
hab zwar total schiss davor (schmerzen und so) aber es ist ja für mein Kind.
Ich glaub ich werd auch ganz schön viel haben so wie meine brüste jetzt schon am wachsen sind und so.
hatte sogar schon 2-3 mal ganz wenig flüßigkeit.
Bin nur am überlegen ob ich stille & zufütter. weil ich irgendwie denke das es mir zuviel wird nur zu stillen.
Aber da würde ich vorher aufjedenfall nochmal in ruhe mit meiner hebamme reden und wie gesagt erstmal so probieren. Ich merk ja dann wie es ist.
Ich kann mir noch gar nicht vorstellen wie es ist wenn da jemand rumnuckelt
Ich kann ja keine positiven Stillerfahrungen zum besten geben, aber ich kann dir sagen, dass in der ersten Zeit voll Stillen die bessere Variante ist! Erstmal muss sich die Milchprduktion ja einstellen und das braucht eine Weile. Außerdem merken die Babys schnell, dass es mit Flasche weniger anstrengend ist und lehnen nicht selten die Brust dann ab. Ich glaube auch, dass genauso anstrengend ist, nachts aufzustehen und fläschen zu machen. Lass dich vorher gut beraten, oder probier es doch erst einmal aus, bevor du es schon gleich einschränkst... sagt eine still-gescheiterte mama, mit viel Mut für den zweiten Versuch!
die brustgröße sagt eigentlich gar nix über das stillvermögen aus wenn es danach ginge hätte ich wohl nie stillen können, war aber langzeitstillerin
Ich würde schon gerne stillen, habe es mir auch lange überlegt, aber ich KANN es einfach nicht. Habe so Schmerzen dabei. lg
auch hier würde ich sagen: falsche technik....klar die erste zeit muss es sich erst einpendeln
Ich habe es nie versucht, da ich so empfindliche Brustwarzen habe. Also sage mir nicht, dass es die falsche Technik ist, wenn du von nichts bei mir ne Ahnung hast.
brustwarzen lassen sich abhärten, schon in de schwangerschaft
Sie sind unschwanger noch schwanger abgehärtet! Ich hasse das schon immer, wenn da jemand dran geht. Von daher lasse ich das mit dem Stillen.
Ich glaube, wenn eine Mama wirklich Stillen WILL, dann schafft sie das auch. Aber das soll jeder Frau selbst überlassen sein! Das Wichtigste ist doch, dass man sich wohl fühlt dabei :-)
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hallo, habe deinen beitrag wegen des stillens gelesen und kann dir da auch einiges zu erzählen... ich bin der überzeugung, das eine gute stillberatung deiner hebamme und unterstützung von ihr zum erfolg führen wird! bei mir war es auch echt nicht einfach. ich wollte auf jeden fall bei meiner tochter stillen und war auch fest davon überzeugt das es klappen wird! meine hebammen waren voll pro stillen und haben mich super begleitet. doch meine brustwarzen waren von natur aus sehr flach und demnach keine beanspruchung gewohnt. malin hat sehr oft getrunken und hat meine brüste extrem strapaziert! hatte auch sehr schnell mit wunden bru.wa. zu tun, was echt höllisch weh tat beim anlegen, bis hin zum bluten...wie bei dir! haben es mit cremen, hütchen, brustwarzenformern usw. probiert, bis es nach 1 woche durchhalten (und ich hatte wirklich genug milch!!!) nicht mehr ging. hatte dann in der linken brust eine entzündung und die rechte war auch stark eingerissen...das war soo blöd und hat mich sehr geärgert!!! wir haben dann umstrukturiert! erstmal aufgehört anzulegen um die brustwarzen zu schonen und eine milchpumpe von der frauenärztin verschreiben lassen. hab dann 1 woche lang nur gepumpt und meine kleine mit der flasche gefüttert (aber nur muttermilch). danach waren die brüste wieder soweit ok, das wir wieder angefangen haben langsam wieder anzulegen( mahlzeit für mahlzeit, jeden tag eine mehr und mit den passenden stillhütchen um die nippel zu schonen). insgesamt 4 wochen mach der geburt war ich eine vollstillende mutter! dann habe ich insgesamt 10 monate gestillt. der anfang war zwar mühsam aber es hat sich definitiv gelohnt! stillen ist schön und praktisch. hoffe das es jetzt nicht so ein anfang wird, doch selbst wenn werde ich es wieder durchziehen. also nur mut und vor allem gedult. eine qualifizierte beratung und betreuung ist bei problemen wirklich glod wert! sorry für den langen text... lg zora
ich denke auch, dass du es mit einer guten stillberaterin oder einer hebamme sicher hinbekommst. habe meine 5 unterschiedlich lang gestillt, das längste war 4 monate, und ich hab leider zufüttern müssen, da ich einfach nie genug milch hatte trotz stilltee, literweise wasser, abpumpen und alle 2 stunden anlegen. aber ich werde es wieder versuchen, so lang wie möglich voll zu stillen. lg schmusi
pn