Winterkind09
Super, mein kleiner mag die Familie seiner Tagesmutter inzwischen lieber als seine eigene: da hat er immer fast gleichaltrige oder etwas ältere Kinder um sich, von denen er sich Sachen abgucken kann. Letztens als ich ihn dort hingebracht habe, hat er sich nicht mal nach mir umgesehen und ist sofort mit den anderen Kindern ins Wohnzimmer gestürmt um zu spielen. Die eigenen Kinder der Tagesmutter findet er auch super: herumblödeln mit Schulkindern macht einfach Spaß. Da habe ich wenigstens kein schlechtes Gewissen, wenn ich an 3 Tagen die Woche 11-12 h wegen der Arbeit nicht da bin... und ich Rabenmutter kann mich bei der Arbeit voll konzentrieren. Leider musste ich das arme Kind heute doch wieder früher abholen, da er immer noch krank ist. Lg Winterkind
in 2 wochen beginnt die eingewöhnung bei uns und vom verhalten meiner tochter zu schließen, wird es mir ähnlich gehen. aber es beruhigt auch. mein sohn ging auch gern und lieber so als ständig der gedanke im hinterkopf, das kind könnte sich unwohl fühlen.
puh! 11 stunden?! was arbeitest du denn? schön, wenn er sich so wohl fühlt. das ist für dich ja auch gut zu wissen. meine große war mit 12 monaten auch bei der TaMu, dort war sie zwar die kleinste. es waren noch 3 andere (inkl. 1 eigenes der TaMu) Kinder da, die bis zu 1 Jahr älter waren. Vorher gabs Gebrüll, wenn ich wegging, später gabs Gebrüll wenn ich gekommen bin....
ach je, ich glaub nicht das der die familie lieber hat. sei froh das es so gut klappt. meine jungs hatten beide auch ne zeit wo das gebrüll gross war wenn ich kam. beim ganz grossen ist es heute immer noch so wenn ich zu früh komme. sumaya ist immer total glücklich wenn ich sie abhole, aber es ist auch kein problem ewnn ich gehe. das hatten wir mal ne zeit, und das hat sich für mich total schlecht angefühlt.
Eigentlich hatte ich eine volle Stelle in einem Labor, die übertariflich bezahlt wurde. Nun bin ich froh, dass ich an drei Tagen die Woche die volle Stundenzahl arbeiten kann- leider kostet die Hin-/ Rückfahrt auch noch etwas Zeit + ich versuche immer noch etwas Zeit herauszuarbeiten, damit ich kürzer in der Firma bin, wenn mein Mann mal wieder irgendwo in der Welt unterwegs ist.