knubbelmaus.g
Am Freitag habe ich ein Vorstellungsgespräch in einer Kitaeinrichtung mit super Ruf. Bin aber hin und her gerissen ob ich das toll finden soll oder nicht, denn die Stelle wäre Vollzeit und eigendlich wollte ich wenn überhaupt bis Miká 2 oder 3 Jahre ist höchstens 25 Stunden arbeiten gehen. Die Chance ist sehr hoch das ich die Stelle kriegen kann, ist mein alter Arbeitgeber nur eine andere Einrichtung. Wenn ich die Stelle kriege und annehme müßte ich mich schnell um eine Tagesmutter kümmern denn die Stelle ist ab 19.02 zu besetzen. Würde die Stelle so gerne haben, will Miká aber nicht voll fremd unter bringen, vor allem auch weil die Stelle bis 31.07 befristet ist, und ihn immer umgewöhnen...... Kann mir nur schwer vorstellen den ganzen Tag von meinem süßen getrennt zu sein... Echt schwierige Ebtscheidung, mal sehen was bis Freitag noch in meinem Kopf rumschwirrt. Sorry, mußte ich mal loswerden LG Steffi
Huhu, einerseits ist es ja schön zu lesen, das Du ein Gespräch hast, aber ich kann Dich auch sehr gut verstehen, wenn Du zögerst. Mein erster Gedanke war, kann Mikà nicht in einer anderen Gruppe im Kiga unterkommen ?? Dann wäre er in Deiner "Nähe". Ne Tagesmutter wäre natürlich besser, aber wenn es die nicht gibt......... Wie ist es denn, könnt dann Dein Mann, je nachdem was er grad fürn Dienst hat, den Kleinen ja früher holen oder später bringen, das er nicht so lange gehen müsste. Klar, es ist kein schöner Gedanke soooo lange von seinem geliebten Zwergel getrennt zu sein, aber arbeiten zu gehen, grad wo Du meinst, das es eine super Einrichtung ist, bringt auch viele Vorteile. Noch eine Möglichkeit wäre, den Arbeitgeber nach einer kleinen Stundenminderung zu fragen, oder geht das gar nicht ?? Frag ihn, ob er Dir irgendwie entgegen kommen könnte, da Du Interesse an der Stelle hast. Liebe Steffie, ich drücke Dir auf jeden Fall meine Daumen, das es für Dich ein gutes Ergebnis bringt dieses Vorstellungsgespräch !!! Ich grüße Dich ganz lieb Corinna
Hallo Steffi, ich wünsche dir viel Erfolg beim Vorstellungsgespräch. Vielleicht kannst du die Arbeitszeit ein wenig reduzieren? Ich weiß, es ist sehr schwer die kleinen fast den ganzen Tag net zu sehn, aber irgendwie gewöhnt man sich mehr oder weniger daran... LG Monika mit Freyja
Hallo, für mich wäre ausschlaggebend: 1. Von wann bis wann wäre die Arbeitszeit? Für mich ist das ein Unterschied, ob ich von 8 bis 16h arbeiten gehe oder von 10 bis 20-21h. Bei ersteres hätte ich nichts vom Vormittag mit meinem Kind, aber nach dem Mittagsschlaf und etwas Spielzeit könnte ich den restlichen Tag mit ihm verbringen. Und wir wissen ja: nicht Quantität sonder Qualität ist wichtig... 2. Eine Tagesmutter suchen, der ich völlig vertrauen kann. Wo ich weiß, mein Kind ist super gut aufgehoben. Sonst kann ich auf der Arbeit nicht glücklich werden, wenn ich die ganze Zeit ans Kind denken muß. So könnte ich mich damit trösten, daß es eine schöne Spielzeit bei der Tagesmutter hat. 3. Vielleicht für andere mehr als unwichtig, aber bei mir ist auch wichtig, daß mein Mann hinter mir steht. Sprich sollte er früher frei haben, daß Kind auch mal selber abholen. Mir im Haushalt hilft damit mehr Qualitätszeit für´s Kind bleibt. 4. Tja, und letzendlich natürlich das Gehalt. Es würde mir nichts bringen, wenn ich nur für Steuern oder Tagesmutter arbeiten gehen würde. Da würde ich doch lieber verzichten. Es gibt soviele Chancen im Job die noch kommen können. Und die man jetzt noch nicht weiß... Tjo, so wären meine Gedanken. Wobei ich das mit der Nachbarkindergartengruppe auch ganz toll finden würde. Aber leider ist das hier bei uns gar nicht möglich, Kinder unter 2 1/2 einen Platz zu bekommen. Ich bin gespannt, wie Du Dich entscheidest. Liebe Grüße von ela