anna-
Hallo ihr Lieben, Ich muss mal meine Erleichterung mit euch teilen: Ich war was das Thema Hebamme angeht sehr entspannt, wir haben eine große Dichte und mein FA sagte frohen Mutes, dass ich sicher ohne Probleme jemanden finde. Tja. Der gute Mann hat wohl nicht dran gedacht, dass ich in den Sommerferien Termin hab. Ich hab die letzte Woche ungelogen 21 Hebammen angerufen und 4 Praxen. Jede in meiner Stadt, die nicht schon online stehen hatte, dass sie sowieso im Urlaub sind. Wer nicht im Urlaub ist, ist natürlich schon voll. Ich wurde immer weiterverwiesen und hab schließlich über ammely auch eine nette Hebamme gefunden. Allerdings 45 Minuten fahrt entfernt und ohne Hausbesuche und Wochenbettbetreuung. Aber dann kam mein Engel in Form einer Hebamme aus einer Gemeinschaftspraxis mit sehr gutem Ruf, nur 10 Gehminuten entfernt von unserer Wohnung. Sie hatte ihrer Kollegin, frisch aus dem Urlaub, von mir erzählt. Ich hatte das schon ganz vergessen, dass sie mir das zugesagt hatte. Glücklicherweise kann sie mich betreuen und es fühlte sich direkt sehr gut mit ihr an. Das "richtige" kennenlernen findet zwar erst Ende März statt, aber das stört mich gar nicht. Kurse darf ich aber schon vorher besuchen, also lernen wir uns schon beim Schwangerschaftsyoga eine Woche vorher etwas kennen. Ich hoffe ihr hattet bzw. habt es nicht so aufregend wie ich ;) Liebe Grüße!
ohje stress pur
meine hebammensuche war jetzt ziemlich unkompliziert, da ich die hebamme, die mir während meiner Eileiterschwangerschaft zugesagt hat, wieder gefragt habe. Kennenlerngespräch hatten wir auch schon.
Davor hatte ich auch so angst, deswegen hab ich meine schon im Dezember gesucht
Ich habe zum Glück eine zusage meiner Wunschhebamme bekommen, aber sie sagte mir auch ich bin die letzte Schwangere die sie für den August aufnimmt. Da war ich glaub ich in der 6. Woche.
Ich hatte dann sehr schlimm mit 24 h übelkeit zu kämpfen 4 Wochen lang, da hat sie Wöchentlich Hausbesuche gemacht, Akkupunktur, ganz viel mit mir geredet und mir Tipps gegeben.
Zum Glück hast du auch noch eine nette Hebamme gefunden, die sind echt Gold Wert
Hmmm... bin grade erstaunt, dass ihr so heftig nach einer hebamme sucht. Ist auf keinen Fall böse gemeint, aber das ist doch alles auch alleine zu schaffen... Oder man geht halt extern holt sich rat beim Kinderarzt oder der Schwester/Mutter. Ich dachte immer, dass Hebammen eher zu Hartzern kommen, um zu überprüfen ob das alles schick ist, das Kind anständig versorgt ist. Gibt es bei euch Probleme in der Familie? Wenn du jetzt natürlich unbedingt eine brauchst und angst hast, es ohne nicht zu schaffen, wende dich doch mal ans Jugendamt, die vermitteln in Not geratene Frauen eine hebamme. Oder Notruf Mirjam, die helfen auch erstmal
Alles Klar, du bist der Troll aus dem Hauptforum
What? Nur weil ich Beratungsstellen nenne? Was geht hier schief?
Fühlst du dich jetzt angegriffen? Meine Antwort war ja auch auf deinem Beitrag gerichtet, alles klar, dann ist man bei dir gleich ein troll
Nein, weil der Text schon x mal genau so gepostet wurde.
"Wer eine Hebamme hat, ist Harzer", etc.
Ist ja auch meist so, ich als Grundschullehrerin brauche sicher keine...
Sorry, aber was ist das denn für ein Kommentar! Jeder kann eine Hebamme haben, wenn er eine möchte. Ich entbinde mein 3. Kind und habe vorsichtshalber auch jetzt wieder eine Hebamme. Eine Hebamme, die mein Kind regelmäßig wiegt, und guckt, ob es gut zunimmt, den Nabel kontrolliert und ggf meine Kaiserschnittnaht. Nicht jeder hat eine Schwester oder Kontakt zur Mutter und ich möchte zu Beginn nicht jeden Tag oder alle 2 Tage zur Gewichtskontrolle zum Kinderarzt. Meine Freundin hatte ein Kind, welches nur mit 2100g geboren wurde und da musste zu Beginn auch regelmäßig nach dem Gewicht geguckt werden. Sie war froh eine Hebamme zu haben. Das Hebammen nur für Harzer sind, ist absolut falsch.
Das ist ein Troll, einfach ignorieren. Sie will, dass man sich aufregt.
Ich werde meine auch "hoffentlich" nicht viel in Anspruch nehmen müssen. Meine Hebamme meinte auch, dass sie bestimmt nicht so oft zu uns kommen muss, weil es das 3. Kind ist. Aber gerade beim 1. Kind hat man doch vorsichtshalber eine.
Jeder darf seine Meinungen haben, aber Hebammen sind sicher nicht nur für unsichere, sozialschwache oder für Schwangere in prikären Situationen da. Ich denke du meinst eine Familienhebamme, die noch eine sozialpädagogische Zusatzausbildung hat. Die bekommt man dann auch über das Jugendamt. Und danke um deine Sorge um meine Familiensituaion. Ist aber alles okay. Aber mit dem ersten Baby ist man halt unsicher und besonders das Stillen macht mir große Sorgen. Daher bin ich wirklich erleichtert das jemand zu mir kommt und es am Ort des Geschehen erklärt. Ansonsten mache ich mir als Pädagogin um Erziehung und Co. gar keine Sorgen. Bekomme ich schon hin ;) Würde mich trotzdem interessieren, wieso du hier schreibst du seist Grundschullehrerin, auf der Kugelliste steht du seist Kassiererin. Bitte denk nicht, dass dein Beruf dich in Sachen Meinung oder Kompetenz beeinflusst. Ob mit jetzt eine Grundschullehrerin oder eine Kassiererin von ihren Erfahrungen als Mutter berichten, macht keinen Unterschied für mich. Es ist immer wertvoll. Genau so wie die Kritik und Meinung Gleichwertig ist. Trotzdem: du benimmst dich wirklich fürchterlich hier. Wahrscheinlich bist du ein Troll und wenn nicht: Das Jugendamt vermittelt auch Hilfen für Selbst unsichere werdende Mütter. Ansonsten hat jede Stadt einen sozial-psychatrischen Dienst ;)
Ich möchte in dieser Schwangerschaft auch keine Hebamme. Ich hatte eine bei meinen Sohn vor drei Jahren und mich hat es eher gestört, dass in den ersten Tagen nach Geburt ständig jemand „fremdes“ in die Wohnung kommt. Gebracht hat sie mir nichts, da ich selber seit über 10 Jahren als Kinderkrankenschwester auf einer Intensivstation für Früh-und Neugeborene arbeite. Sie wollte sich da eher immer raushalten und sagte ich bin ja selber vom Fach. Stillberatungen mach ich ebenfalls ständig selber inkl. Anleitung der Eltern bezüglich Säuglingspflege. Die Hebamme hat damals alles mir überlassen (wiegen etc.). Sie kam immer nur um zu reden und hat gefragt ob alles okay ist. Sollte ich selber bei mir aufgrund Geburtsverletzungen etc. jemanden besuchen, wende ich mich an meinen Gyn.
Ja kann ich nur so unterschreiben, Hebammen sind wichtig und richtig für unsichere vorbelastete mamas
"Ich hatte eine bei meinen Sohn vor drei Jahren und mich hat es eher gestört, dass in den ersten Tagen nach Geburt ständig jemand „fremdes“ in die Wohnung kommt. " Ganz genau, mein Mann und ich möchten die Zeit genießen ohne gestört zu werden von einer hebamme die on top vll noch corona ins Haus schleppt
"Ich hatte eine bei meinen Sohn vor drei Jahren und mich hat es eher gestört, dass in den ersten Tagen nach Geburt ständig jemand „fremdes“ in die Wohnung kommt. " Ganz genau, mein Mann und ich möchten die Zeit genießen ohne gestört zu werden von einer hebamme die on top vll noch corona ins Haus schleppt
Freue mich wirklich für dich! Ich bin leider immer noch auf der Suche
Aber mittlerweile hab ich auch irgendwie schon alle Möglichkeiten durch.. Bin mal gespannt ob das noch was wird.
Wende dich mal an den Notruf Mirjam, die vermittelt dir eine. Liebe Grüße
Über ammerly kannst du auch Hebammen mit Kapazitäten finden. So bin ich an die erste gekommen. Unter Umständen hat leider nicht in der Form wie man sich das wünscht, aber besser als keine. Ansonsten hatte mir eine Hebamme geraten im Kreißsaal anzurufen. In meiner Stadt bieten da auch viele Hebammen wohl noch eine "normale" Betreuung an, sind aber online oft nicht zu finden. Da das nicht meine Wunschklinik ist, hatte ich das gaaaanz weit nach hinten geschoben.
Danke für den Tipp werde dort gleich mal vorbei schauen!
Oh, mir erging es ähnlich schwierig. Da die Geburt meines ersten Kindes viele Komplikationen mit sich brachte (inkl. Abbruch im Geburtshaus und Notfahrt ins KH) wollte ich unbedingt wieder eine Beleghebamme, diesmal für die Klinik, der ich zu 100% vertraue. Wie sich herausstellte, gibt es bei uns im ganzen Landkreis nur noch eine einzige Beleghebamme und die hat natürlich Urlaub. Naja, nun muss ich wohl dadurch und hoffe auf eine nette Hebamme bei meiner Entbindung im Krankenhaus. Gottseidank habe ich nun auch eine Hebamme für die Vor- und Nachsorge vor Ort. Das ist wirklich ein gutes Gefühl, was ich gut bei dir nachvollziehen kann.