lausmensch
hallo ihr lieben, ich befürchte dieser post wird länger. mein kleiner mann ist momentan sehr mama bezogen - alles und jeder ist toll und super solange mama mit am boden sitzt oder zumindest ganz in der nähe ist- aber wehe jemand anderes hat ihn im arm und er sieht mich, dann lehnt er sich so lange in meiner richtung bis er bei mir landet . dann passt wieder alles und er lacht alle an und ist zufrieden - ich behaupte das ist normales fremdel verhalten. (wenn er mich nicht sieht, dann spielt er auch mal länger mit anderen) schon seit beginn an ist es auch so, dass gegen abend und besonders in der nacht niemand anderes ihn beruhigen kann außer mamas busen - dafür umso schneller ;) kaum ist der busen im schnabel ist wieder ruhe im stall ;) und außerdem habe ich meinen kleinen noch nie länger als notwendig (einkauf, arztbesuch... ) bei jemanden anderen lassen und da meine ich meinen partner oder meine mutter, die ihn währenddessen beaufsichtigt haben. fläschchen nimmt er nicht (mehr) - 2 mal hat er schon eines getrunken.. da war er ein paar wochen alt, da war ich gerade im op und da gings nicht anders. ich glaube mein kleiner hängt AUCH so an mir weil er weiß, dass ich DIE nahrungsquelle bin - ich sage mal bei flaschenbabys ist das nicht unbedingt so, weil die ja von jedem die flasche bekommen können ... belehrt mich eines besseren, wenn eure flaschenbabys auch total mamavernarrt sind. grund meines posts ist nämlich der -ich bekam heute die aussage: "dein kleiner hängt nur so an dir weil du nicht loslassen kannst." (diese aussage kam von einer mama die 5 wochen gestillt hat, danach flasche und so wie ich das verstanden habe, hat sie den kleinen dann gerne mal wohin gebracht zum babysitten) - und anstatt dass ich mir denke, denk dir deinen teil und lass mich, mache ich mir gedanke und schreibe im forumg ob es wirklich an mir liegt, und ich etwas falsch mache - und meinen kleinen zu sehr an mich binde und er nicht selbstständig werden kann. 1) glaubt ihr dass stillkinder tendenziell mehr mama anhänglich sind - weil sie die nahrung gibt.? 2) wie lange habt ihr eure kleinen bis jetzt bereits abgegeben? danke für eure ausdauer beim lesen. ich grüble mal weiter ...
bei mir ist es ganz genauso wie bei dir. die laengste zeit der trennung waren 4 stunden, da war er beim papa und ich im seminar - hab ihn aber sehr vermisst ;) ich glaube ich bin schon sehr gluckig, aber vielleicht liegt das auch daran, dass ich durch meine grossen weiss wie schnell diese zeit um ist... ich glaube es kommt immer darauf an, wer die vorrangige bezugsperson ist, die sicherheit bedeutet. deshalb ist es bestimmt bei "flaschenkindern"( was fuer ein wort) genauso
...und ich finde du solltest so handeln wie du dich gut mir fuehlst. dann kannst du spaeter dein kind betrachten und sagen, dass hab ich alles selbst verzapft ;); schlimm waere doch, wenn du dann bereust wie du dich verhalten hast.
Hier ist es auch so - gerade ganz besonders. ABER: bei meinem großen war gleich (da hat es mir manchmal zu schaffen gemacht, vielleicht weil ich Angst hatte, ihn zum Mama Kind zu erziehen, vielleicht weil manchmal Sprüche kamen...) der ist jetzt mit seinen gut 2 Jahren so selbständig, ist seit er 20 Monate alt ist in einer waldspielgruppe (die Eingewöhnung dauerte gerade mal 2 Tage), oft (und manchmal ist es schade) ist er viel lieber bei anderen als bei Mama. Ich weiß jetzt, dass ich keine Glucke oder eine Mama bin, die ihr Kind nicht loslassen kann - aber dann wann's passt. Und das ist bei einem vollgestillten fingerfood Kind hält nicht im ersten Lebensjahr. ;-)
Wir haben es komplett gleich hier. Eine Stunde bei meinem Partner wars längste. Halbe Stunde manchmal bei Oma. Ich lass mich da nicht mehr beunruhigen. Es sagen eh immer die gleichen.Meist die, die die erste Kippe nach der Geburt rauchen oder sm ersten Tag das Baby schon bei Oma abgeben. Ja die Busrnbabys sind Mamabezogener. Bin froh drüber weil es eine ganz besondere Beziehung ist.
Hier ist es auch wie bei dir! Also nicht grübeln. Das ist normal!!! Hier wird grad sogar Papa angebrüllt, obwohl er seit vier Monaten tagsüber der Hauptbespaßer ist...
Auf lange Sicht sind Stillkinder bzw Kinder deren Bedürfnis nach Nähe immer gestillt wurde unabhängiger da ihr Urvertrauen stark ist. Generell ist es mir ein Rätsel warum Leute (und dann nicht mal die Mutter selbst) ständig wollen das Babys unabhängiger sind. Voll der Quatsch... Ich selbst habe 2 mal ca 2h abgeben. Einmal weil ich musste und einmal zu meinem persönlichen Vergnügen.
Also das mit der Brust kann ich überhaupt nicht bestätigen...logo, ich stille ja nicht. Aber es ist einfach die Nähe der Mama. Papa verbringt sehr viel Zeit mit ihr, trotzdem ist Mama eben Mama. Egal ob Stillen oder Nichtstillen.
Was ich noch vergessen habe... ... allerdings achte ich darauf, dass alles stillähnlich abläuft d.h. keine Oma etc füttert das Fläschen. Das darf nur Papa bspw. wenn ich verhindert bin. Ich bin eigentlich nie lange von ihr getrennt. Ich sehne mich auch nicht so sehr danach. Eine gute Mutter Kind Beziehung ist doch etwas feines... ... nur stört es andere, da steht das Wohl des Kindes nicht im Vordergrund - eher der Wunsch bspw. von Großeltern, das Kleine für sich zu haben
Wir hatten ja einen sehr schwierigen Start, dadurch hat sie sehr viel geschriehen eigentlich ständig! Mir kam es manchmal vor das sie sich damals bei meinem Mann besser beruhigt hat weil sie bei mir immer die Milch roch! So sind wir dauernuckelnd gesessen! Wenn mein Mann sie auf dem Arm hatte ging es plötzlich anders auch! Bei uns ist es so das die große ein absolutes papakind war und die mittlere die am kürzesten gestillt wurde ein totales mamakind ist! Bin gespannt wie es später bei der kleinen wird! Unsere Kinder werden immer nur von uns betreut und haben dadurch bestimmt keinen Schaden im Gegenteil, die Eingewöhnung im Kindergarten bei der großen war total problemlos! Mein Mann arbeitet sehr viel aber wenn er frei hat verbringt er die Zeit mit uns bzw.den Kindern und das ist uns als Familie sehr wichtig! Würden es schade finden wenn er als Papa keinen richtigen Bezug zu den Kids hat! Finde das muss jeder selbst entscheiden und da hat sich keiner einzumischen den da gehen die Meinungen weit auseinander und es muss für jede Familie der richtige Weg gefunden werden!
Ich kann das tendenziell nicht bestätigen. Das wird sicher eher an der Persönlichkeit deines Babys liegen. Ich stille auch und mein Kleiner hat keine Probleme mal bei anderen zu bleiben. Die längste Abwesenheit meinerseits waren 7 Stunden, da war ich auf einer Beerdigung und der Zwerg bei Papa. Ich lass ihn gelegentlich 3 h mit der Oma allein, da geh ich dann zum Sport - mal was für mich machen. Ich habe manchmal eher das Gefühl, dass mein Zwerg ruhiger ist, wenn ich nicht im Raum bin. Das er die Abwechslung braucht. Aber das ist sehr von seiner Stimmung abhängig.
Thema abgeben/ betreuen: Klar sind unsere Kinder sehr an uns als Mütter gebunden, ganz egal ob Still- oder Flaschenkinder. und das ist auch gut so. Meine Kinder sind auch Stillkinder, und zur Zeit kann abends/nachts auch nur ich den Kleinen beruhigen. Trotzdem gebe ich beide, auch den Kleinen, tagsüber durchaus gerne mal für 2/3 Stunden zur Oma, ganz zu schweigen vom Papa. Der darf sogar abends ran, meinen Chor einmal pro Woche lasse ich mir nicht nehmen. Da stille ich vorher ausgiebig und denke mir, dass die beiden die 1,5 Stunden dann schon gemeinsam schaukeln werden. Ich hab das beim ersten Kind gelernt: mein Zutrauen in meinen Partner beeinflusst maßgeblich, was er sich zutraut und wie es dann auch klappt. Ich glaube ehrlich gesagt schon, dass es eine große Rolle spielt wie sehr man selbst emotional loslassen kann bzw. eben den anderen zutraut, auch klar zu kommen mit dem Kind. Wobei es meiner Meinung nach jeder selbst entscheiden sollte, ob er überhaupt loslassen WILL. Ich bin der Typ, der seine Freiheiten genißt und "den Kleinen gern mal wohin zum babysitten bringt". So hab ich beide Kinder schon sehr jung mal für ein paar Stunden "alleine gelassen". Aber ich würde meine Kinder z.B. nie vor 3 Jahren in einer Einrichtung betreuuen lassen, schlafe mit ihnen in einem Bett und bin überzeugte Trage- und Langzeitstillmama. Ich finde grundsätzlich nicht, dass man über irgendwen urteilen sollte - weder "ich bin so toll ich gebe ihn nie ab" noch in die andere Richtung. Du als Mama machst es für euch schon richtig. So wie du dich am wohlsten fühlst wird es auch für dein Kind am besten sein - weil du dann eine entspannte und zufriedene Mama bist. Versuche solche Kommentare tatsächlich an dir vorbei gehen zu lassen. Und wenn es dich irgendwann stört, dann beginne langsam, den Papa oder wem auch immer du im Umgang mit dem Baby am meisten vertraust mehr alleine mit dem kleinen zu lassen. Dann ergibt sich das "unabhängig werden" schon von alleine.
Hier ist es auch ähnlich, Mama beruhigt halt am besten ob mit oder ohne Brust. Mein Mann kann es auch aber wenns ne große Krise ist, muss ich ran. Ich war auch erst ein paar mal 30-60min weg zum mal schnell alleine was einkaufen, um den Papa zu entlasten und die zwei mal daheim zum Spielen & Kuscheln gelassen. Klappte auch gut (für mich wars nur komisch, musste so dran denken wie lange man schon inkl Bauchzeit überall zusammen war und jetzt fahr ich grad alleine rum...schräääg). Bisher habe ich auch noch auf nix verzichtet sondern hatte noch kein Bedürfnis fürs länger abgeben. Zum Thema stillen, ja so ist das halt. Ich werde auch so lange weiter stillen wie es geht und wir beide es gut finden. Auch wenn ich seit sie 7 Wochen alt war und sie so lange krank war mir anhören musste wieso ich noch stille und jetzt immernoch stille blah blah, ignorieren. Habe auch manchmal das Gefühl manche sagen es weil sie babysitten wollen und denken garnicht nach. Und manchen ist auch nicht klar, dass im kompletten ersten Jahr Milch benötigt wird und ja klar man kann auch die Flasche geben aber man kann halt auch einfach stillen, wenns denn geht. Und ich glaube nicht dass sie das anhänglich macht und der Gedanke mit dem dass sie am Ende eigentlich mehr Urvertrauen haben finde ich super. Also Fazit meiner ganzen Gedanken hier: ich glaube das ist alles so individuell und Gefühlssache dass es einfach jeder so machen sollte wie es einem gut geht (wenn nichts das verhindert)
Hab die antworten nun nicht alle gelesen. Ich bin ja leider eine nicht stillmami. Ich glaube schon das stillkinder die mama als NahrungsQuelle wahrnehmen. Aber ich denke auch das sich das legt weil ja nun nach und nach brei eingeführt wird. Vll kannst du ja ab und an orfanisieren das jemand anderes den brei gibt und du nur daneben sitzt? Das er merkt das auch andre leute feine sachen für ihn haben. Auserdem vergiss nicht das auch fremdeln zur Entwicklung gehört.die meisten beginnen ja ca mit 9 monaten. Meiner war mit 3 4 monaten ziemlich anhänglich, aktuell ist ihm alles egal... Ob mama papa oma oder jemand ganz fremdes ihn ins bett bringt abends... Lass dir nicht so viel reinreden!
hab leon maximal ne stnd ebei papa gelassen und auch nur weil cih arbeiten musste - sonst nehm ich ihn immer mit- einkaufen, doc, physio- imemr is er bei. Klar drück ich ihn zuhause auch mal menne in die hand und sag machmal brauhc pause- einfach wiel er wenn abend knautschig bei papa entspannt bei mir ur nach brust sucht aber trotzdem net pennen kann meine große war genauso. Leon is trotzdem zufrieden mal von opa und co bespasst zu werden- hauptsache action- max fremdeln is erstmal kucken bevor man aktiv wird Meine Brustmaus groß wird allseits WEGEN ihrer Selbstständigkeit gelobt- eingewüöhnung kiga mit 2,5 ohne eine träne. sie konnte sich gut lösen is auch so je stabiler die basis desto selbsstäniger und sicherer später die kids- also macst alles richtig hab mal ein baby erlebt das klebte total an mama- dann war si emutterkindkur mit fremdbetreuung- danach hat sie sich nimmer um mama geschert. find ich viel schlimmer weil di eablösung zu früh (14 mon) war. die mama hatte dann shcon probleme ihr kn ddraussen mitlaufen zu lassen- weil sie nur ihrs durchgezogen hat die kleine
hab leon maximal ne stnd ebei papa gelassen und auch nur weil cih arbeiten musste - sonst nehm ich ihn immer mit- einkaufen, doc, physio- imemr is er bei. Klar drück ich ihn zuhause auch mal menne in die hand und sag machmal brauhc pause- einfach wiel er wenn abend knautschig bei papa entspannt bei mir ur nach brust sucht aber trotzdem net pennen kann meine große war genauso. Leon is trotzdem zufrieden mal von opa und co bespasst zu werden- hauptsache action- max fremdeln is erstmal kucken bevor man aktiv wird Meine Brustmaus groß wird allseits WEGEN ihrer Selbstständigkeit gelobt- eingewüöhnung kiga mit 2,5 ohne eine träne. sie konnte sich gut lösen is auch so je stabiler die basis desto selbsstäniger und sicherer später die kids- also macst alles richtig hab mal ein baby erlebt das klebte total an mama- dann war si emutterkindkur mit fremdbetreuung- danach hat sie sich nimmer um mama geschert. find ich viel schlimmer weil di eablösung zu früh (14 mon) war. die mama hatte dann shcon probleme ihr kn ddraussen mitlaufen zu lassen- weil sie nur ihrs durchgezogen hat die kleine
Also bei uns gibt es die Flasche seit sie 4 Monate alt ist weil es nicht anders ging... Ich dachte naja hast auch sein gutes dann kann der Papa auch nachts mal aufstehen aber egal wie oft wir es versuchen wenn mein Mann hingeht wird er angebrüllt bis Mama kommt und die Flasche gibt... Also hier macht das gar keinen unterschied ob Flasche oder Brust...
Mach dir keinen Kopf! Mach es wie du es für richtig hälst! Ich hatte hier 2 Stillkinder und nun (seit dem 5. Monat) ein Flaschenkind. Alle 3 hatten (haben) sehr ausgeprägte Fremdelphasen, trotz das sie das abgeben zu Oma&Opa bzw. Tante absolut gewöhnt waren (sind). Bei mir ist nur eine Ausnahme, der Papa ist "gleichwertig" wie ich als Mama. Da haben wir bei allen 3 von Anfang an wert drauf gelegt, wobei mein Mann auch Nachts komplett involviert ist und das auch sein möchte! Bei den Stillkinder hab ich gestillt, aber z.B. konnten sie nicht schlafen bzw. sind dabei nicht eingeschlafen, ging es zum Papa auf den Bauch, jetzt beim Flaschenkind gibt auch der Papa Nachts die Flasche. Hätte zu große bedenken, dass wenn mir etwas passiert, das Baby erstmal "haltlos" ist weil die absolute Bezugsperson weg fällt. So hat es 2 gleichwertige.. Aber das ist meine Meinung, jede kann das so machen wie es sich richtig für sie anfühlt! Ach so und mein Flaschenkind macht das genau gleiche verhalten wie du gerade von deinem Baby beschreibst. Alles ist ok, solang er nicht die Mama sieht (auch wenn er für sich spielt), aber sobald er mich sieht gibt es nur einen Ort wo er sein mag --> auf meinem Arm. Aber wiederum einzige Ausnahme, ist er auf Papas Arm, ist es ok mich zu sehen und nicht auf meinem Arm zu sein. ;-) Für uns als Familie ist das super, so ist es auch gut möglich, dass ich z.B. allein etwas mit den großen Kids mache. Jeder kann auch "Auszeiten" für sich haben und dem Baby geht es gut damit. :-)
Also ich stille ja nicht (mehr) und mein Mann macht das Elternjahr. Weswegen der Zwerg sehr Papa-Bezogen ist. Manchmal braucht er aber auch einfach mich aber oft kann nur Papa ihn beruhigen und oft trinkt er bei Papa auch besser als bei mir (aber nicht immer :)) Zu Punkt 1) Wenn Mama die einzige Bezugsperson ist und Papa sich auch "schön raushält" (oder gar nicht vorhanden ist direkt durch Trennung oder sonstiges) kann ich mir das gut vorstellen aber auch unabhängig vom Stillen sondern einfach weil Mama halt die Person ist, die immer da ist. So wie bei uns das z.B. der Papa ist. Papa gibt meistens das Essen und Papa ist meistens da, wenn er weint. Also: "Papa sorgt dafür, dass es mir besser geht." Ich denke umgekehrt geht das also durchaus genau so. Zu 2) Wir bringen den Zwerg etwa 3-5x die Woche ca. 1 Stunde zur Oma. Die längste Zeit war aber rund 10 Stunden die er da war, da war mein Mann im Krankenhaus und ich musste durcharbeiten (war ein Sonntag, Gastronomie halt) War für den Zwerg nicht weiter schlimm, er kennt die Großeltern ja gut, weil er oft bei ihnen ist und er hat den ganzen Tag gelacht und nicht einmal geweint.
"Bedürfnisbefroedigte" Kimdet sind schneller selbständig und selbstbewusster. Stillen,viel Nàhe, Familienbett etc fördern düs nachweislich. Verwöhnen gibt's nicht im ersten Jahr. Schade,dass du dich verunsichern lässt. Lg
Mir gehts auch so!hab den zwerg erst 3-4 mal zur oma gegeben und das nur 2 stunden vormittags.
Länger hält er es ohne mama nicht aus,und schlafen tut er auch nur bei mir.sie sagt dass ich selbst schuld bin weil ich ihn verwöhnen würde
bin aber der gleichen meinung wie hase...kann ihn jetzt noch gar nicht verwöhnen!
Hab jetzt zum geburtstag mittermayer karten geschenkt bekommen für oktober....aber ob ich da hingehen kann.....steht in den sternen!!
Lg Bri