MissMarpel
Guten Morgen ihr Lieben,
mich würde mal interessieren, was bei euch die Höhen und Tiefen im ersten Jahr mit euren Babys waren?
Tief: ganz klar "schlechte" Nächte und vor Müdigkeit nur in Trance durch den Tag kommen;)
Täglich mehrmals Hochstuhl, Tisch und Boden zu wischen, weil das selbst essen in einem Schlachtfeld endet!
Hoch: täglich die Freude zu haben der Keinen bei ihrer Entwicklung zusehen und sie unterstützen zu können
Grüße
absolutes tief- die schreiphasen meines sohnes das hoch. wenn er toll mit seiner sis spielt
Tiefen definitiv auch schlechte Nächte und die erste Krankheit. Dieses Sorgenmachen und Mitleiden hat uns fertig gemacht. Ansonsten freuen wir uns einfach jeden Tag so sehr an ihr. Sie ist die meisten Zeit so zufrieden und lustig.
Tief: sie ist seit Geburt sehr anstrengend und Anhänglich Hoch: das sie schon so viel kann und wenn sie sich mal alleine beschäftigt
Tief - Hier auch: Fürchterliche Nächte, gefolgt von Tagen an denen man noch nicht mal 10 Minuten Pause machen konnte - KH-Aufenthalt im Januar wegen RSV in einem 8qm-Zimmer mit anderem Baby samt Mutter, 5 Tage und mit Ausgangssperre wegen Ansteckungsgefahr - Tage an denen beide Kinder einfach so anstrengend sind dass ich am liebsten nur noch schreiend weglaufen möchte, und weil das nicht geht dann gereizt und unfair mit ihnen umgehe (war jetzt in den Kita-Ferien teilweise ganz schlimm) Hoch - jedes Mal wenn er mich anlacht (und das ist oft :-) - wenn er mit seiner Schwester spielt oder kuschelt oder Quatsch macht - wenn er friedlich schlafend neben mir liegt und ich ihn stundenlang anschauen könnte obwohl ich selber total müde bin - die ersten tapsigen Schritte am Händchen - wenn ich ihn mit etwas Verbotenem ertappe und er vergnügt quietschend im Krabbel-Turbogang damit die Flucht ergreift - wenn er sich in der Kita (geht seit Montag) wie ein großes Kindergartenkind total souverän und cool mitten zwischen die anderen setzt und seine Sache einfach nur absolut toll macht (konnte Dienstag und heute schon arbeiten gehen) - ... und noch 1000 andere Sachen :-)))))
Schlecht. Nix wirklich
Hoch: das lachen.das spielen mit ihrer Schwester. Das sie einfach da ist.
Tiefs: der wenige Schlaf, gerade die erste Zeit als ich stündlich abpumpen musste. Das sein Rhythmus manchmal meine Termine durcheinander bringt und das für mich viel Stress bedeutet. Das die Küche nach jedem Essen wie ein Schlachtfeld aussieht und ich nur am putzen und aufräumen bin. Hochs: das er da ist. Bin stolz auf ihn das er sich so durchgemoggelt und festgehalten hat. Und zu ende der Schwangerschaft sich trotz schlechter Versorgung, so gekämpft hat. Wenn er mich anstrahlt. Und das trotz vorherigen Bedenken, es auch mit vier Kindern zu schaffen ist.
Mir fallen keine Tiefs ein. Höchstens die ein oder andere Stresssituation die aber eher an der Kinderzahl und Elternunterzahl liegt
Sie ist ein immerwährendes Hoch
Keine Ahnung was der Koch da soll
Tiefs: definitiv der immer noch fehlende schlaf, stehe immernoch drei mal auf nachts Ihre sehr fordernde art Das schlimme papa ablehnen Hochs: ihre super schnelle entwicklung Ihre schelmische art Ihr lächeln wenn ich sie morgens aus dem bett hole Einfach das sie da ist und mich so bedingungslos liebt obwohl man ja auch mal fehler macht
Tief: das erste Jahr wurde fast nur geschrien. Selten tage die mal toll waren. Die Horror Nächte, schlechtes essen und trinken Hoch: wenn sie lächelt oder quatsch macht
Hallo tiefs nicht wirklich ausser wo wir alle krank waren da war diw Betreuung echt grenzwertig. Hochs das er da ist meist freundlich und friedlich Und das die bedingungslose liebe zwischen den beiden so super ist. Bin froh weiter gemacht zu haben trotz der 4 fg und das wir nicht auf den rat aufzugeben gehört haben. Er ist was ganz besonderes. Lg nita
Tiefs gab es nicht wirklich.
Vielleicht zu der Anfangszeit, als wir noch etwas unbeholfen waren und sie in einer Nacht mal doll geweint hat, wahrscheinlich wegen Blähungen. Ansonsten vielleicht, als sie und ich am Anfang mehrfach krank waren. Aber dafür haben wir in der Zeit viel gekuschelt, was ja auch gut war.
Hochs: fast alles ist mit ihr ein Hoch. Sie lacht so unglaublich viel, das bezaubert uns und sogar fremde Leute. Dabei strahlt sie richtig. Und jedesmal, wenn sie etwas Neues kann, ist sie so unglaublich glücklich und wir mit ihr. Wir lieben dieses kleine Wesen einfach.
Keine Tiefs bei einigen hier? Das kann ich leider nicht glauben
Tiefs, die Schmerzen beim stillen anfangs, an die eigenen Grenzen kommen bei Schlafmangel, Reue und schlechtes Gewissen wenn man mal ungeduldig und unfair war, manchmal sich nach den 'alten Freiheiten' (und dem alten Körper) zurücksehnen.
Hochs, 10 Stunden durchschlafen von Woche 8 bis ca. als sie ein halbes Jahr war. Dass sie so fröhlich, unkompliziert und freundlich ist und so toll in unser Leben passt, sprich Mann kann sie überall hin mitnehmen und es klappt, z.b. Hochzeiten, Urlaub, Cafe, Restaurant, Freibad etc. . Jedes Mal wo sie von selbst ankommt zum Kuscheln. Wenn sie lacht einfach. Und so viel mehr.
Ich hatte eine riesen Angst davor mit drei Kindern allein zu sein. Das das ganze in einer Katastrophe endet. Ist es aber nicht. Und es gab einfach keine nennenswerten Tiefs. Sie ist was Schlaf betrifft das einfachste Kind auch wenn die bis heute nicht durchschläft. Sie wacky bestimmt notch 2,3 Mal auf nur beeinträchtigt das durch Familienbett weder ihren noch meinen Schlaf. Ein Tief wäre für mich zB ein Krankenhausaufenthalt, wunde schmerzhafte Brustwarzen waren bei der Zeugung mit einkalkuliert... Hat mich somit auch nicht aus der Bahn geworfen. Du siehst ich suche nach Tiefs und finde keins. Zum Glück!
Kann mich schubuduu nur anschließen..
Tief: Nahrungsaufnahme. Egal ob stillen oder jetzt, ist für ihn unwichtig und nur ein notwendiges Übel. Zerrt oft an den Nerven und hat mich nach schlaflosen Nächten schon mal ne Träne gekostet, wenn er wieder alles an Trinken verweigert hat.
Hoch: der Rest. Er ist einfach so ein Prince Charming. Total witzig und gewieft. Immer am lachen. Einfach zum Verlieben
Ouh ja doch das fällt mir auch noch ein! Das ich nicht Vollstillen könnte das hat mich schon seeehr beschäftigt und frustriert. Vielleicht war das mein Tief...
Tief: die Angst durch die Intensivstation nach der Geburt. Anfänglicher Schlafmangel, der leider immer wiederkehrt, vor allem beim Zahnen. Hoch: das Kind, einfach alles an ihm :) Ich glaube aber, dass jede irgendein Tief hatt. Wie Blüte schon schreibt und wenn es nur das Gefühl ist, man war mal unfair oder irgendwelche Sorgen. Das Leben ist halt nicht immer nur Sonnenschein. Jeder sieht ein Tief oder Hoch einfach nur anders.
Tief: Wenn wir Eltern uns angezickt haben, weil wir gestresst waren von 24/7 mit zwei Kindern unter 2 Jahren. Unser Sexleben... Bei getrennten Schlafzimmern (jeder schläft mit jeweils einem Kind im Bett) kommt man da nicht mehr wirklich dazu... Hoch: Alles andere! Unsere beiden Mäuse sind einfach nur super!!!
Tiefs: die Angst wegen des Atemaussetzer im Dezember, ansonsten der Stress wegen der vielen nächtlichen fehlalarme des überwachungsmonitors, die wir ne zeitlang hatten. und gerade die unruhigen Nächte. Hochs: einfach alles andere. Ihr Lachen, ihr Humor, wie sie sich ankuschelt, ihr süßes aussehen, wenn sie plappert, mit ihr zu spielen oder ihr dabei zuzusehen....