PandaMami
Es geht darum das ich einfach seit Wochen /Monaten leide. Ich spüre seit langer Zeit das ich eig Hilfe brauch. Evtl soga durch einen Psychologen. Seit ich Mutter bin habe ich aver die Angst das es i.welche Nachteile für meine kleine haben könnte. Kann man mir des Kind weg nehmen weil ich zB depressiv bin? Ich behandelt sie immer gut ich liebe sie und würde alles für Sie tun. Ich habe große sorge das man mir das nicht glaubt wenn man merkt das ich seelisch nicht okay bin..habe Narben von sekbstverletzungen und weine öfters mehr als mir lieb ist. Bin alleinerziehend bzw nicht mit Kindsvater zusammen aber mit einem Partner. Kennt sixh jmd mit dem Thema aus?
natürlcih kannst du dien kind behalten. ein psychologe darf es dem JA nicht melden es sei den du wärst selbstmordgefährdet oder so depressiv das du mit hh und kind nicht mehr klar kämst (dann würdest aber shcon dein kind vernachlässigen usw) und selbst dann müsste er es dir sagen. meine shcwägerin hat in der SS antidepressiva genommen das wurde vom kkh ans ja gemledet. soweit ich weiß wurden si eüberprüft und werden regelmäßig konrolliert ob sie klar kommen und das wars dann- wenn ne zeit alles gut is wird das sicher auch wegfallen. würde also sagen trau dich- is ja auch ein zeichen das du dich um dich und deine familie kümmern möchtest und am besten kann das eine zufriedene ausgeglichene mutter! kannst dich auch bei der kk erkundigen oder mal einen psychologen anrufen- deinen hausarzt fragen usw. war in der SS mit der großen in therapie wegen kkhphobie - habs daurch halbwegs gepackt di ebeden geburten im kkh zu überstehen. ollte danahc dort meine altlasten bearbeiten- was nicht geklappt hat- war aber kein problem wegen kind. suche selber nahc nem platz aber hier is keiner so einfach aufzutreiben
Ich war schon vor der Geburt in Therapie und bin es weiterhin. Die Therapeuten machen keine Meldung ans Jugendamt oder so. Kümmer dich lieber um Hilfe, bevor du irgendwann nicht mehr gut für deine Tochter da sein kannst, weil es dir zu schlecht geht. Du musst dir da keine Sorgen machen.
Dass du bei einem Psychologen in Behandlung bist erfährt erstmal kein Mensch, schon gar nicht das Jugendamt. Wenn der Psychologe im Verlauf natürlich feststellt dass das wohl des Kindes gefährdet ist, muss er das dem Jugendamt melden. Aber das müssen kita usw auch und eine Mutter mit psychischen Problemen gefährdet ja nicht automatisch das wohl Ihres Kindes. Such dir so schnell wie möglich Hilfe. Auch deiner kleinen zuliebe die spürt nämlich wenn es mama nicht gut geht auch wenn du es noch so gut versuchst vor ihr zu verheimlichen. Und du glaubst gar nicht wieviele Menschen in Psychologischer oder therapeutischer Behandlung sind. Daran ist Überhaupt nichts schlimmes.
Ich finde es toll, dass du dir eingestehen kannst, dass du Hilfe brauchst und dich darum kümmern möchtest. Tu es auch! Das ist wichtig für dich und dein Kind. Kenn mich nicht aus, aber es gibt sicher in deiner Nähe eine Beratungsstelle, an die du dich für ein erstes Gespräch wenden kannst. Alles Gute für dich
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass sich yHilfe holen beim Jugendamt immer positiv bewertet wird. Egal von der simplen Erziehungsberatung bis hin zum Drogenentzug. Dass man als (alleinerziehende) Mama manchmal nicht mehr kann ist völlig nachvollziehbar. Noch dazu bist du glaube ich recht jung oder? Und mal angenommen das Amt würde kommen, wäre es trotzdem eine bessere Alternative als dass es dir immer schlechter geht und es lange Zeit so bleibt. Das Ziel des Jugendamtes ist es ja, dass die Kinder in der Familie bleiben können und sollen. Glaub mir, da habe ich ganz andere Fälle bzw Familien erlebt.. und selbst bei solchen krassen Fällen kam das Jugendamt "nur" vorbei und es kam nicht gleich zur Inobhutnahme. Ich wünsche dir alles Gute und viel Erfolg bei deiner eventl. Therapie.
Hier unterschrieb ich.
Nur Mut, Pandamami!
und wenn du mal schreiben willst...gerne pn.