Monatsforum August Mamis 2015

Dankbar...

Dankbar...

ergoteuse

Ich habe gestern eine Mama vom Kinderturnen getroffen. Ihre Zwillinge sind zwei und sie sollte in drei Wochen ihr drittes Kind bekommen. Daher war ich gestern total überrascht, sie schon mit Kinderwagen zu sehen. Ihre Kleine Maus kam in der 30. Woche per Notkaiserschnitt, weil der Ultraschall nicht ok war. Prognose: Sie wird tot geboren... Zum Glück ist die Kleine eine Kämpferin und inzwischen zu Hause bei ihrer Familie. Aber sie ist noch lange nicht übern Berg... Ich hoffe, die kleine Maus kämpft tapfer weiter... Eine andere Freundin hat im Januar ihr zweites Kind bekommen und der Kleine hat Mukoviszidose... Ich bin so dankbar, dass meine beiden Kleinen gesund sind. Ich wünsche allen kleinen Kämpfern und ihren Eltern da draussen ganz viel Kraft! Ich denke an euch!


Hasenbande

Antwort auf Beitrag von ergoteuse

Dem schließe ich mich an. Ich bin auch sehr dankbar, vor allem weil ich auch weiß wie schlimm es ist ein Kind gehen zu lassen und schätze dieses Wunder sehr


Brischi

Antwort auf Beitrag von ergoteuse

Dem kann ich mich auch nur anschliessen!bin so froh +dankbar 3 tolle ,gesunde jungs zu haben!!


Puschi83

Antwort auf Beitrag von ergoteuse

Schließe mich an.das ist keine Selbstverständlichkeit,..


Baby-boy-mom

Antwort auf Beitrag von ergoteuse

Ich kann nur zustimmen! Ich war immer relativ unbedarft... Seit unserer Zeit auf der Neointensiv mit der Ungewissheit ob es eine Behinderung etc ist bin ich sehr viel sensibler. Diese großen kleinen Wunder...


Halberkeks

Antwort auf Beitrag von ergoteuse

Nach nala war icj so froh ein gesundes kind bekommen zu haben. Zu mindestens hoffe icj das sie gesund ist.. man weiß ja leider nie...


Tiffy_78

Antwort auf Beitrag von ergoteuse

Ohje, das klingt alles nicht schön. Ich drücke die Daumen, dass die Kleine weiter durchhält. Das muss eine schockdiagnose sein am Ende der Schwangerschaft. Auch das mit der Mukoviszidose ist so übel...armes Baby und arme Familie. Das stimmt, man sollte sich jeden Tag bewusst sein, was für ein Glück man hat. Da treten die Kleinigkeiten doch in den Hintergrund, wenn man etwas hat, was therapierbar oder zumindest keine lebensbedrohliche Krankheit ist.