Augustbaby2012
Heute wurde festgestellt das unser Baby zu gross ist (über 2 Wochen) und daher verdacht auf Schwangerschaftsdiabetes diagnostiziert! Was hat das für Konsequenzen? Kennt sich jemand damit aus? Lieben Dank im Vorraus!
Hast du denn den Zuckertest schon gemacht? Ich hatte in meiner ersten SS keine SS Diabetis aber mein Sohn kam trotzdem mit 4520 g zur Welt. Was genau das für Auswirkungen haben kann, bzg. Größe, Gewicht und so weiter kann ich dir leider nicht sagen. Da ich so oder so regelmäßig meinen Zucker messe, werde ich diesesmal auf den Zuckertest verzichten.
Hey...die babies werden zu groß und zu schwer...das gleichgewicht zwischen größe und gewicht stimmt nicht mehr-sprich sie werden dick...desweiteren ist die normale entwicklung etwas hinterher,und das obwohl die kleinen groß und schwer sind...es mus regelmäßig ein doppler gemacht werden,um zu schauen,ob die versorgung durch die plazenta gewährleistet ist(kann beeinträchtigt sein,da zucker die gefäße angreift)...aber wenn man sich nach dem zucker richtet wird alles gut....
Das kommt drauf an, was dein Arzt meint. Als erstes solltest Du keine Panik bekommen und einen Test machen. Die ganze Sache ist halb so schlimm, wenn man in der richtigen Betreuung ist. Bei meinem Sohn hatte ich Gestationsdiabetes gehabt, auch festgestellt, weil das Kind zu gross und schwer ist. Meine Tochter war auch immer gross und schwer, sogar grösser als mein Sohn und ich hatte keine SS-Diabetes. Jetzt habe ich wieder eine SS-Diabetes, in der 15 SSW festgestellt mit Ernährung gut in den Griff bekommen. Unser Mops liegt auf der oberen Kurve von Gewicht und Grösse und ist zur Zeit im Vergleich zu meiner Tochter etwas grösser. Im Moment hat es noch keine wirklichen Konsequenzen, ausser dass ich auf meine Ernährung achten muss und mir 4x täglich den Blutzucker messen muss. Ausserdem habe ich den Doppler gemacht bekommen, aber auch, weil ich Bluthochdruck noch dazu habe. Der wird nochmals in 6 Wochen wiederholt und vielleicht kurz vor der Geburt wieder. Solange alles so läuft wie bisher, darf auch das Kind den Startschuss geben.
