Sandy81
Hallo Mädels, ich hab grad im Netz nach Rezepten geschaut und hab dann das gelesen: http://www.kochbar.de/rezept/384119/Baby-s-erster-Brei-Pastinake.html stimmt das das man am Anfang noch kein Öl reinmachen soll??????? Ich bin hier in dem ganzen Breidschungel echt langsam verwirrt!!!! Hat vielleicht jemand von Euch ein schönes Buch was GUT ist?????? Lg Sandy
Dass man anfangs kein Öl reinmachen SOLL, höre ich das erste Mal. Aber man BRAUCHT erstmal nichts reinmachen. Bei den paar Löffelchen (fängst ja erst mit 2-3 Löffelchen an, um zu schauen, wie es vertragen wird) wird das Kind ja nicht satt und es wird danach noch gestillt / bekommt Flasche. Da ist Fett drin! Fett braucht man für die fettlöslichen Vitamine (z.B. Vit. A) und damit das Essen gut durchrutscht ;). Rayden hatte mal alles zusammengetragen, was im Laufe der Zeit zum Thema Beikost gesagt wurde, musste mal paar Tage zurückkramen. Ansonsten finde ich das Buch gut "Kochen für Babys" (S. Sammüller) oder auch das Heft "Das Baby" von der BZgA erklärt gut, wie man Beikost einführt. Das Breiforum ist auch super. Beim Expertenforum hier musst du aufpassen, da ist eine Expertin, die arbeitet für Hipp (da weißte dann Bescheid ;)).
Das ist auch noch informativ http://www.eltern.de/baby/gesundheit-und-ernaehrung/beikost.html?page=3
Im zweiten Abstatz steht etwas darüber. LG Seite 4 von 12 Fett ist in der Gemüsemahlzeit besonders wichtig, wenn das Baby zu dieser Mahlzeit nicht (mehr) gestillt wird. Ohne zusätzliche Ölzugabe können die wichtigen fettlöslichen Vitamine aus dem Gemüse nicht aufgenommen werden, die Mahlzeit enthält zu wenige Kalorien und es drohen Verstopfungen. Es empfiehlt sich, ca. eine Woche nach der ersten Beikost Öl einzuführen. Auf 100 g selbstgekochter Nahrung nach dem Aufwärmen einen Teelöffel Öl geben. Das Gleiche gilt für Gläschennahrung, der kein Öl zugesetzt ist. Ist dem Gläschen schon Öl zugesetzt, so ist das lt. Ökotest meist nicht ausreichend. Hier sollte auf 100 g Nahrung ein halber Teelöffel Öl beigegeben werden. Es können Raps-, Sonnenblumen- oder Maiskeimöle verwendet werden. Diese enthalten einen hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Auf kaltgepresste Öle sollte zunächst verzichtet werden, weil die darin enthaltenen Peroxyde die kindliche Leber belasten. Eine Alternative zum Öl ab dem 8. - 10. Monat ist Butter. Da sich in Fetten und Ölen besonders gut Schadstoffe ablagern, sollten diese in jedem Falle aus kontrolliert-biologischem Anbau kommen. Bei der Butterqualität gibt es nach einer Untersuchung der Stiftung Warentest vom April 2002 hinsichtlich der Schadstoffbelastung keinen Unterschied zwischen Butter aus herkömmlicher Produktion und „Bio“-Butter. Hier wurde eher das Problem der Verkeimung durch unzureichende Hygiene bei den Molkereien genannt, was auch Butter aus kontrolliert-biologischen Anbau betraf. Quelle: rabeneltern.org
Super danke Mädels, habt mir damit weitergeholfen.... Lg Sandy
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