Mitglied inaktiv
Hi Mädels, wie vielleicht manche mitbekommen haben, habe ich eine neue Hebamme kontaktiert, in der Hoffnung dass ich jetzt eine bekomme, bei der ich einfach ein besseres Gefühl habe. So... die kommt nu morgen um 10 Uhr und ich bin total nervös... ich weiß auch nicht warum, ist ja ein Mensch wie jeder andere auch. Ich mache mir Gedanken um alles Mögliche. Ich hab sie ja schon "vorgewarnt" und ihr erzählt, dass wir einen Hund und zwei Kater haben. Ihre Reaktion war so lala... sie stutzte und sagte nur: "Naja... so lange mich keiner von denen anspringt..." *seufz* Warum haben so viele Probleme mit Haustieren? Scheint mir echt so... Hoffentlich läuft sie nicht rückwärts raus, wenn sie sieht dass unsere Hündin ein "böser Kampfhund" ist. Ich hoffe, das schreckt sie nicht zu sehr ab. Die sind doch alle so lieb... :/ Ich geh mich mal ablenken und räume mal die Babyklamotten um. Zum dritten Mal... -.- Sorry fürs Zulabern... Liebe Grüße Ruby
Dann wünsche ich dir viel Spaß mit deiner neuen Hebamme! Wird schon alles gut werden....
Na da drück ich mal die Daumen für morgen dass du mit der neuen Hebamme besser klar kommst. Tja die Frage bezüglich der Tiere- so ist das nun mal. Ich seh das ähnlich wie mit dem Rauchen. Die einen mögens, die anderen nicht. Ich gehöre sowohl als auch zu der Sparte - ich mags nicht, zumindest keine Tiere in der Wohnung. So ist mir das egal, aber nicht im Haus. Und zum Thema Hund/Kampfhund hab ich wirklich meine Meinung - aber das tut ja jetzt nix zur Sache. Ich finde das muss man halt einfach akzeptieren und respektieren. Manche Menschen haben einfach Angst davor und da finde ich, kann man ja den Hund zumindest mal für die kurze Zeit wo sie da ist, in nen anderes Zimmer tun. :-) Wird schon werden! Dann morgen mal ganz viel Spaß und dass es gut klappt mit euch!
Unser "Kampfhund" ist eine dicke, alte, einäugige Couchpotatoe, die mit zwei Katzen zusammenlebt und kuschelt. So viel zum Thema Kampfhund ;)) Ich überlege auch schon, die Dicke in ein Zimmer zu sperren, so lange sie da ist. Obwohl das eig. völlig gegen meine Einstellung ist, meine Tiere sollten sich frei bewegen können und mit Besuch nichts Negatives verknüpfen. Aber ich guck mal... Ich bin ehrlich... wenn das jetzt auch nicht passen sollte, werde ich eine Nacht drüber schlafen und dann entscheiden, ob ich mir überhaupt eine Hebamme nehme oder nicht bzw. ob ich nicht ohne auch klar komme. Mal schaun :) Danke und lg Ruby
Huhu,
ich wünsche dir viel Erfolg für morgen.
Im Übrigens haben wir es hier andersherum. Unser Hund weiß nciht, dass sie KEIN Kampfhund ist
Auf jeden Fall hat sie das Selbstbewusstsein von einem riesigen, bösen Kampfhund (ist aber nur ein Jack Russel).
Was habt ihr denn für einen Hund?
Im übrigen werden in England Bull Terrier als Children Nurse eingesetzt. Das heißt diese furchterregende Kampfhunde, werden zur Therapie von Kindern eingesetzt, weil sie so sozial sind. Tja, aber das ist ja ein anderes Land...
LG
Sinsiria
Hi du :)
Jaaa, komischerweise sind die Kleinen oft die Giftigen... die müssen da wohl etwas ausgleichen, meinen sie
Der Hund gehört eigentlich meinem Freund, er hat Püppy mit in die Beziehung gebracht und ich die zwei Kater. Die zwei Bartagamen zähle ich nur halb mit, sie rennen nicht frei herum ;)) Sie gehören auch ihm.
Püppy ist ein American Pit-Bull, 12 Jahre alt und einer der liebsten Hunde, die ich jemals kennen lernen durfte :)
Gegen Menschen ist sie nie aggressiv - außer sie meint, jemand würde mich bedrohen. Aber das kam bisher nur einmal vor, da sprach mich ein fremder Mann komisch auf der Strasse an und sie lief direkt ein paar Schritte rückwärts, hielt den Kopf hoch und bellte ganz laut gen Himmel - hat also sofort quasi Alarm geschlagen ;)) Und aggressiv fand ich das z.B. gar nicht.
Da mein Freund Hundetrainer im TH war, überlasse ich die richtige Vorgehensweise in erster Linie ihm, wir haben auch schon lang und breit besprochen, wie wir das handhaben, wenn der Kleine da ist.
Ich habe auch schon mitbekommen, dass Pitbulls, Bullterrier und viele dieser Rassen besonders kinderlieb sind und als Familienhunde geeignet sind.
Wichtig ist, wer am anderen Ende der Leine ist...
Danke für deinen Beitrag :)
Wie gehts deinem Hund den jetzt? Ist das Auge gut verheilt? Wir haben auch nen Hund und zwei Katzen dazu kommen noch zwei Aquarien und nen Hamster. Können uns deshalb oft dumme Sprüche anhören. Aber wir erwarten jetzt unser zweites Kind und auch er wird das Leben mit den Tieren in der Wohnung kennen lernen. Zum Thema Kampfschmuser. Mein Vater hat drei Yorkis. Die lieben kleinen Hunde. Der Rüde beißt jedes Kind. Aber das wird nicht für voll genommen, da sie ja so klein sind und es keine großen Verletzungen hervorruft. Aber wehe das wäre nen größerer Hund. Unsere Hebamme hat weder bei unserem Ruben was gesagt wegen den Tieren noch jetzt. Ganz im Gegenteil auch die Tiere werden kurz begrüßt. Gruß Cindy.
Hi Cindy :) Der Dicken geht es erstaunlich gut, sie hat die Narkose super weggesteckt und dafür dass die OP grad mal 1,5 Wochen her ist, sieht sie schon sehr gut aus. Dafür hat sie etliche Spitznamen weg: Piratenhund... Cyclops... EinAugenJohnny usw. ^^ Ob der Krebs eingestreut hat, wird man erst in ein paar Monaten sagen können, auf den Röntgenbildern war bisher nix zu sehen! Find ich toll, dass du das noch weißt :)) Danke fürs Nachfragen ;) Ha, und wieder die Kleinen :)) Ich sags ja... irgendwie sind die echt um einiges giftiger, warum auch immer! Auf der Straße wird Püppy auch zu 99% von den Kleinen angegangen, egal ob sie weit weg sind oder nicht...! Ich persönlich finde es gut, dass mein Kind mit Tieren aufwachsen wird, wir sind beide ja auch tierlieb und Tiere gehören zu unserem Leben einfach dazu. Hätten wir ein Haus, wäre alles natürlich viel schöner, aber das ist nun mal leider nicht gegeben. Und letztendlich - sorry, was sollen wir machen?? Die Tiere weggeben, weil jetzt ein Kind unterwegs ist? So viel zum Thema Verantwortung übernehmen, manche stellen sich echt die dollsten Dinger vor... Natürlich... würde jetzt eines von den Tieren aggressiv auf unser Kind reagieren, würden die Karten neu gemischt werden, aber davon gehe ich jetzt erstmal nicht aus. Ich durfte mir auch schon so hier und da Sprüche anhören, das bleibt nicht aus. Trotzdem - wir stehen hinter unserem kleinen Zoo ;) Und ohne kann ich mir das gar nicht mehr vorstellen! Ich freue mich zu lesen, dass wir hier nicht die Einzigen sind, die Tiere haben, echt... :) Da fühlt man sich gleich nicht mehr so allein *gg* Liebe Grüße! Ruby
Ich drück ganz fest die Daumen, dass der Krebs nicht gestreut hat. Meine größte Sorge war damals nicht der Hund sondern eher die Katze. Sie macht ihren Namen alle ehre. Sie heißt Lutzi - Kurzform von Lutzifa. Aber sie hat sich trotz ihres Alters nicht geändert nur Ruben gegenüber ist sie ganz anders. Als er noch ein Baby war hat sie immer in seiner Nähe geschlafen und das macht sie heut noch. Bis sie merkt wir haben sie gesehen dann rennt sie weg. Heute spät Abends war die Feuerwehr bei uns unten da ein Baum den Sturm nicht überlebt hat. Hund war ganz neugierig mit auf dem Balkon und der Kater hat vom Sessel alles beobachtet, nur die Katze hat sich zu Ruben ans Bett gesetzt und ist erst weg als auch die Feuerwehr weg war.
Das klingt ja so, als würde sie ihn beschützen wollen...? Wir hoffen auch, dass der Krebs nicht gestreut hat. Wobei der Arzt sagte, sie würde eher an Altersschwäche denn an Krebs sterben... Ich bin auch aufgeregt, ich frage mich, wie unsere Tiere auf den Kleinen reagieren werden. Ich vermute unser großer Kater wird neugierig sein und ihn beobachten, der kleine Kater wird sich verziehen oder gechillt sein und Püppy wird höchstens aus dem Raum gehen, damit sie ungestört schlafen kann... die Omma... :D
alles gute mit der neuen hebi!!!!
jaaaa ich kenne das nur zu gut..ich hatte früher immer einen rotweiler und die leute haben uns sehr ungern besucht wegen dem hund... und auch wegen den vielen katzen die ich immer hatte (hab als kind immer katzen gerettet die in not waren und irgendwann hatten wir einen ganzen haufen aber hatte ja auch ein riesen haus)
Och das wird scho gut gehen. Habe selber zwei Katzen und könnte nicht mehr ohne diese Tiere leben die gehören zur Familie. Mir hat mal jemand gesagt, wenn das Baby kommt soll mein Mann aus dem Spital einen Body, ne Windel oder ein Spucktuch mitnehmen, dass nach dem Baby richt. Zu Hause den Tieren überlassen, damit sie sich mit dem neuen Duft anfreunden können und es nicht mehr ganz so fremd ist, wenn ihr mit ihm nach Hause kommt. Ich finde noch einleuchtend und werd es so machen. Chipsi
@chipsy Ja da hast du recht. Ich hab das auch am Wochenende in der Hundeschule besprochen. Die Ausbilderin meinte auch, dass der Mann irgendetwas aus dem KH mitnehmen soll, was nach dem Baby riecht. Dieses Teil dem Hund aber nicht vor die Nase halten, sondern einfach irgendwo hinlegen (Couch etc.) Man sollte Tierhalter vielleicht nicht alle über einen Kamm scheren, denn es gibt Unterschiede. Manche haben mehrere Tiere in Miniwohnungen und kümmern sich aber nicht richtig (das stinkt dann natürlich). Wir haben einen Rhodesian Ridgeback mit in der Wohnung (jedenfalls tagsüber wenn wir in der Wohnung sind), ansonsten ist er viel im Freien und schläft und frisst in der Werkstatt. Außerdem sauge ich jeden Tag die gesamte Wohnung und putze auch sonst sehr viel, weil ich nicht will dass es nach Hund riecht. Mehr Tiere würde ich aber auch nicht in der Wohnung wollen, das sollte aber jeder für sich entscheiden. Was das Thema Kampfhund betrifft, ist es völliger Unsinn, dass diese gefährlicher sind. Das ist eben das Unwissen was viele aufgeschnappt haben. Wenn Tiere austicken, liegt das am Menschen und nicht am Hund. Deshalb ist es wichtig, den Hund ordentlich auszubilden und zu erziehen, es ist nicht rasseabhängig. Verstehen kann ich es aber, dass man Angst vor fremden Hunden hat, weil man ja das Herrchen nicht kennt. Demzufolge weiß man nicht, wie der Hund erzogen wird. Auf jeden Fall hasse ich es, wenn ich mit usnerem Hund spazieren gehe und verachtende Blicke ernte, wenn ich mit meiner Kleinen und Hund im Tierpark bin. Außerdem können viele ein Halti nicht vom Beißkorb unterscheiden, flüchten auf die andere Straßenseite und rufen ihre Kinder schnell her und erklären ihnen, das der große Hund einen Beißkorb trägt. Dabei wird man dann abschätzig angeschaut. Seh den Hebammenbesuch also locker, entweder sie akzeptiert wie es ist oder sie lässt es eben. Ich finde so lange die Umstände (Sauberkeit, gut Gelüftet, etc) in der Wohnung stimmen, kann sie nichts gegen die Tiere haben.
Es gibt Länder, in denen gilt der Yorkshire Terrier als Kampfhund... Und die knuffigen Faltenhunde (Shar Pei) ebenso... Die kleinsten sind die gemeinsten hab ich die Erfahrung gemacht... Wir wünschen uns sooo sehr nen Rotti, habe aber leider noch nicht die passende Wohnung dazu gefunden... Die sind soooo kinderlieb... LG
Ehm... guten Morgen :))
Sorry, wenn ich jetzt lachen muss, aber die Bezeichnung "Kampfhund" passt zu einem Yorkie wirklich gut...
Mein Freund möchte auch gerne irgendwann einen Rottweiler haben, ABER ... ich bin in diesem Punkt diejenige, die irgendwie Schiss vor dieser Rasse hat. Fragt mich nicht warum, aber irgendwie trau ich denen nicht. Wie man sieht, bin ich auch nicht ganz vorurteilsfrei. Wenn mich einer fragen würde, woher diese Angst kommt bzw. Misstrauen, könnte ich keine Antwort geben.
Ich hätte so gerne einen Labrador-Mix, oder eine Old English Bulldog, oder einen Irischen Wolfshund
Das mit der Windel/den Klamotten, mitbringen und in die Wohnung legen haben wir auch vor. Ich gehe nicht davon aus, dass es Probleme geben wird, außer dass Omi sich in ihren Schlafphasen gestört fühlt, aber erfahrungsgemäß steht sie dann einfach auf und wechselt den Raum.
Und lustigerweise riecht Püppy so gut wie gar nicht, egal ob sie nass vom Regen ist oder nicht. Ok, abgesehen von ihren Käsepfoten, aber das bleibt ja nicht aus, wenn man sozusagen "barfuß" draußen rumlatscht ;)
Achso ja, hätte ich fast vergessen: die Hebamme hat abgesagt, sie ist krank und ruft mich morgen wegen einem neuen Termin an ;) Nicht tragisch, dann kann ich heute ein paar Dinge in der Wohnung machen
Danke für eure Beiträge, ihr seid echt lieb ![]()
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