Mitglied inaktiv
Gestern und heute musste Luca noch eine Flasche nach beiden Brüsten bekommen.... Die Flasche wird seeeehr widerwillig mit viiiiel Gebrüll voraus angenommen, aber vor lauter Hunger nimmt er sie dann doch... Dabei stille ich ihn alle 2 1/2 Stunden, um meine Milchproduktion wieder stärker anzuregen.... Habe ihn um 20.30Uhr gestillt und um 22Uhr war er wieder vor Hunger wach. Gestern Nacht hatte ich ihn um 1Uhr gestillt, um kurz nach 2 wollte ich ihn anlegen (kam natürlich nichts) und er hat nochmal eine Flasche getrunken. Beide Male mit je 90ml.... Hmmmm :(
Ach mensch lass dich mal drücken , bei euch ist es im Monent mehr schlecht als recht mit dem stillen wa ?! :( immer dieses auf und ab zerrt bestimmt an euer beider Nerven :( und der kleine weiß garnicht was los ist
Mehr wie anlegen vielleicht am Tage mal Std, viel trinken die Brust vorher anwärmen und und und ach menno das weißt du bestimmt schon alles selbst :( vielleicht schafft ihr es ja wenigstens bis nach dem 1 Geburtstag mit dem stillen und Luca mag die normal Vollmilch lieber als die Pre ?! Ich drûck euch ganz fest die Daumen das die Mumi bald wieder fließt und ihr zwei wieder glücklich drüber seit
Ich drück euch ganz doll
Hy Hy, ist ja blöd, mal klappts mal nicht, vielleicht ist es besser wenn du Luca schon mal ständig die Flasche präsentierst, dann hat er sich vielleicht schon ein bißchen dran gewöhnt, falls wirklich plötzlich sabbat mit stillen ist.
Ich kann mir aber gut vorstellen, daß es sich wieder anpassen muss, falls Luca wirklich in nem Schub steckt...
Einen Weg müsst dir ja finden, egal wie der aussieht, ich drück die Daumen...
Huhu
Also ich denke, du müsstest jetzt wissen, was du bzw. ihr möchtet. Möchtest du noch nicht abstillen, dann würde ich nur minimal zufüttern (etwas zusätzliche Milch scheint er ja zu brauchen, wenn bei dir gar nichts kommt).
Wenn du die Produktion aber ankurbeln willst, leg ihn noch viel öfter an! Viel viel öfter! Alle zweieinhalb Stunden ist ja ohnehin fast Standard (da Luca ja auch nicht so der große Breiesser ist, wenn ich mich richtig erinnere). Ruhig alle Stunde oder alle halbe! Das müsstest du eh machen, weil er ja pro Mahlzeit nicht genug Milch bekommt momentan. Das machst du 2-3 Tage und dann müsste theoretisch (!) wieder genug Milch da sein.
Wenn du in Richtung abstillen willst, dann wärst du ja jetzt auf dem Weg dahin.
Aber egal was ihr macht, macht euch nicht verrückt!
Hi!
Oh man.... ich hab zwar nie gestillt, aber ich stell mir das schon schwer vor wenn keine Milch mehr kommt. Warst du die jenige, die abstillen wollte bis der kleine 1 Jahr ist. Vielleicht ist das ja ein Zeichen, jetzt schon aufzuhören. Und wenn er jetzt schon ne Flasche trinkt vor lauter Hunger und verzweiflung, dann weiß er ja theoretisch, daß das auch satt macht.
Vielleicht wird es leichter wenn du Ihm nur noch die Flasche gibst
Ich mein ja nur, Brust-Flasche-Flasche Brust...vielleicht kennt er sich ja gar nicht mehr aus. Also ich kann dir keinen Rat geben, da ich noch nie gestillt habe, aber vielleicht mein Gefühl nieder schreiben
Ich hoffe du hast bald positives zu berichten.... Lg
Danke für eure Antworten! Also ich bin soweit, dass ich abstillen würde... Nur sehe ich eben das große Problem, dass er die Flasche nur nachts nach viel Gebrüll nimmt, tagsüber gar nicht. Und wir sind so oft unterwegs, dass ich es mir überhaupt nicht zutraue, ihm außerhalb die Flasche zu geben... Soll ich die Brust weg lassen und ihm immer die Flasche anbieten? Auch mit der Gefahr, dass er dann nur alle 4-5 Stunden vor viiiel Hunger eine nimmt??? Ich bin so unsicher was das angeht.... LG
Ich hab jetzt gelesen von Saugern die ähnlich wie die Brust sind....und diesen auszug gefunden...Das mit der Kuhmilch in dem Beitrag überlesen :
"die nächte waren anfangs natürlich auch nicht leicht. sie ist aufgewacht und wollte partout die brust. ausserdem schläft sie in meinem bett. ich musst die ersten beiden nächte einfach standhaft bleiben. sie ist aufgewacht, hat geschrien, ich hab sie in den arm genommen und ihr immer wieder die flasche (mit kuhmilch od. saft) angeboten. sie hat sie dann auch getrunken. das flascherl ist immer noch neben dem bett und letzte nacht - sie ist zwei mal aufgewacht - wollte sie es nur halten. sie nörgelt inzwischen noch hier und da und greift nach der brust, aber das schlimmste ist hinter uns"
Das hab ich jetzt gefundne und ich denke die ersten Tage werden schwierig, aber wenn dein Körper schon nicht mehr kann, muß man es ja irgendwie machen...Hoffe ich konnte noch ein wenig helfen.. ich schau auch weiter ob ich was finde...
Ich füg es mal ein : "mein Kleiner ist auch 5 Monate alt und ich muss dringend abstillen, da ich wieder arbeiten gehen muss und mein Mann zu Hause bleibt. Wir haben wirklich absolut alle Flaschen ausprobiert und ganze Schränke gefüllt - ohne Erfolg. Jetzt hatte mein Mann im Internet den "Breastbottle Nurser" von Adiri gefunden, eine Flasche die aussieht und sich anfüllt wie die mütterliche Brust. Damit hat es dann super geklappt ! Die Flasche sieht zwar etwas ungewöhnlich aus und kostet ca. 20 Euro, aber da es funktioniert sind wir superglücklich. Ist wirklich ein ganz heißer Tipp für alle verzweifelten Mütter!" Nun ne Frage von mir...trinkt er mit Strohhalm??? Meiner macht das, also sein Wasser...aber vielleicht trint er damit die Milch???
So, meine Aufklärung. Ich hatte geschrieben, dass ich soweit bin abzustillen! Was ich hören will? Wie ich am Besten vorgehe!? Immer weniger Brust geben, immer wieder Flasche anbieten? Brust komplett weg lassen usw! Und ich "stehe uns beiden im Weg", weil Luca die Flasche nicht nimmt und ich ihn nicht quälen will!! Ich suche Ratschläge! Und Ermutigung nicht, da ich denke, dass ich das Richtige tun werde, sobald ich weiß wie!!
Ich würde es parrallel laufen lassen. Ich hatte es so gemacht, 1./2.Tag nur eine Mahlzeit ersetzt, dann 2 Mahlzeiten, dann jede 2.Mahlzeit und das aber dann noch gut einige Tage (eine ganze Weile) so gelassen. Dann wieder eine mehr und und und. Und so wurde die Flasche immer mehr. Luca ist ja nun in nem Alter, wo er auch Beikost bekommt. Übrigens hatte ich den Rythmus vom Stillen beibehalten. Also alle 2 Stunden. Eine andere Möglichkeit ist, nach dem Stillen noch die Flasche anzubieten. Das allerdings bei jeder Mahlzeit am Tage. Nachts würde ich es noch nicht machen (zählt für beide Varianten). Ich wär für nachts auf jedenfall noch stillen, sonst ist eure Nachtruhe gestört, was wiederrum auch nichts bringt. Und lass euch die Zeit die ihr braucht. Meine Tagesangaben musst du nicht eins zu eins übernehmen. So hatte ich es gemacht...
Oh man, ich kenne das Problem und es macht ein verrückt und verzweifelt. Ich habe auch immer weiter durchhalten müssen, da der Kleine auch keine Milchflasche nimmt. Ich habe die folgenden zwei Optionen für mich und noch nicht endgültig entschieden: 1) Entweder die Flaschen wegstellen, ständig stillen (viel trinken, gesund essen, ruhen und oft anlegen, dann kommt bestimmt wieder Milch) und auf den 1. Geburtstag zum kompletten Abstillen warten. 2) Die Brust komplett einpacken und NUR NOCH die Flasche geben bis der Hunger so gross ist und er es trinken muss. Es gibt dann viel Geschrei und es eine ganz schöne Quälerei für Mutter und Kind, aber eine Entscheidung, die irgendwann fruchtet. Er wird nicht eine Woche komplett durchschreien denke ich. Ich konnte mich bisher nicht dazu durchringen, mein Mann steht auch noch kopfschüttelnd neben mir und meint: "...selber Schuld, fängst schon genauso an wie bei dem Grossen, dass er bestimmt, was die Mama machen soll......!". Ein wenig muss ich ihm recht geben, aber mir fehlt die Konsequenz für sowas fieses. Gruss Katrin
Mein Sohn trinkt allerdings mittlerweile aus dem Nuby Trinklernbecher ein paar Schlückchen Wasser, so dass ich mir ums Abstillen in 1,5 Monaten nicht mehr so viele Gedanken mache. Mein Kinderarzt meinte übrigens bei meinem Großen: "Mit 1 Jahr brauchen Babies rein medizinisch keine Milch mehr." Ich habe dann trotzdem erst mit dem 2. Geburtstag keine Milch mehr gegeben. Allerdings musste ich die auch dann mit 2 Jahren 2 Nächte lang trotz Geschrei entziehen, bis die Milch abgestellt wurde. Also von alleine ging da auch nichts, denn es ist Gewohnheit. Da habe ich mir gesagt, dann stehen wir das jetzt dieses Mal schon mit 12 Monaten statt mir 24 Monaten durch, weil ich nicht 24 Monate stillen werde, sondern nur so lange wie medizinisch nötig. Gruss Katrin
Ich gebe seestern1978 da recht. Brust rein und konsequent bleiben!!! Nach drei Kindern, habe ich gelernt mit konsequenz erreicht man am meisten.
So schwer es auch ist
Hallo, ich hatte vor kurzem auch mit abstillen zutun gehabt, aber aus anderen gründen. ich sehe das nämich so: wenn es sowieso gerade mit mumi schwierig ist, quellst du dich so oder so. also mit der flasche ist es schon ein guter übergang zum vollen abstillen, ich stelle mir das schon stressig vor, aber nicht so schlimm, wenn es auf ein mal gar keine brust gibt( vor allem für dich wird es auch nicht so einfach sein). ich hatte zuerst tagsüber die brust nicht mehr gegeben,klar hat sie das nicht gleich akzeptiert,aber war doch nicht so schwierig und sehe da, sie hat angefangen gut zu essen.nach 1 monat hatte ich gedacht, wir könnten ganz mit stillen aufhören, das problem bei uns gewesen, dass alessia ganz unruhig schläft, wenn sie nerwös ist fängt sie sich zu kratzen, nimmt keinen schnulli, und ich hatte das gefühl, dass sie meine brust nachts mehr zum beruhigen braucht,als zum essen. und trotzdem hatte ich nach 2 tagen so volle bruste, trotz salbei- und pfefferminztee, salbeibonbons, was ich nie gedacht hätte.und jetzt nach 1 woche sind die bruste immer noch mit milch gefühlt,es ist zwar nicht mehr so schmerzhaft wie vorher, aber ich musste auch ein paar mal an die pumpe, um druck zu nehmen. und die flasche nimmt meine kleine immer noch nich, sie trinkt nur wasser aus lerntrinkflasche. also wenn es mit der flasche bei euch klappts, ist es gut, nach paar tagen akzeptiert er es auch. viel glück. lg
was du nun wirklich bezweckst.
Möchtest du abstillen? ODER
möchtest du die Produktion ankurbeln?
Darüber solltest du dir klar werden. Denn gleichzeitig die Produktion ankurbeln UND auf die Flasche trimmen wollen funktioniert nicht.
Sei mir nicht böse, aber auf mich macht es den Eindruck, als würdest du gerne abstillen wollen, suchst aber hier noch Zuspruch für deinen (insgeheimen?) Wunsch.
Hättest du wirklich vor, weiterhin zu stillen, hättest du dich ausführlich zum Thema im Stillforum informieren bzw. gar eine Stillberaterin zu Rate ziehen können. Ich hatte dir auch mal den Tipp gegeben mit dem Brusternährungsset, das war schon bei vielen der Rettungsanker (natürlich nur, wenn man das will).
Du kannst abstillen, wenn DU es möchtest, du brauchst dazu nicht die RuB-Absolution
Und von Abstillen von jetzt auf gleich halte ich persönlich (!!!) überhaupt nichts. Gerade jetzt, wo die Zwerge so viel durchmachen, was die Entwicklung angeht, wäre es vermutlich fatal, wenn man ihnen ihren sicheren Still-Hafen holterdipolter nimmt. Bei uns hat es jetzt ganz sanft geklappt, Murkel hat vorletzte Nacht das letzte Mal die Brust bekommen, er hat eigentlich gar nicht gemerkt, dass sich die Brust weggeschlichen hat, so sanft war das ;)
Viel Glück ;)
Also für mich sieht das nicht so aus.
Fakt ist, sie hat kaum mehr Milch und der kleine will die Flasche nicht wirklich.
Sie sucht nach Rat und das ist doch egal wo.
Ganz ehrlich wenn mein Körper kaum noch Milch produziert, was will er denn damit sagen??? Geh in ein Stillforum und such nach Tips wie wieder Milch kommt?
Ich weiß jeder hat seine Meinung, aber ich denke auch in 8 Wochen machen die kleinen viel durch und lernen täglich neuse. Und selbst wenn sie Zuspruch sucht ist das doch ok.
Ich bin auch immer froh, wenn es noch ein paar kleine Faulis gibt, die sind wie meiner
Ach und ich möchte DICH auch NICHT mit meiner Meinung angreifen!!!
LG
So war es bei uns auch, ganz sanft. Allerdings ist es schon länger her, und der Unterschied war, daß mein Körper nicht genug Milch gebildet hat. Ich hatte es auch nicht glauben wollen, jedoch hatte ich (nach etlichen Milchbildungsversuchen) begonnen, ihm parrallel die Flasche zu geben. Somit war es dann ein fließender Übergang. Und das extreme hautnahe Kuscheln haben wir mit der Manduca ersetzt, wo er übrigens auch grad drin ist und seelenruhig schläft. Ich hatte auch irgendwann aufgehört, mir hier Tips zu holen, habe es für UNS so entschieden, und gut war. Es bingt ja auch nichts, unschlüssig zu sein, und die Entscheidung sinnlos hinauszuschieben. Davon wirds auch nicht besser, und die Zwerge werden verwirrt.
Wenn man MÖCHTE, dass die Milch wiederkommt bzw. mehr wird, dann geht das in der Tat auch. Die Milchmenge wird reguliert über das Kind, nämlich wie oft und wie viel es trinkt. Je mehr und öfter es trinkt, desto mehr Milch wird produziert. Jedoch dauert es ein paar Tage, meist so 2-3 Tage, bis sich die Menge angepasst hat. Ihr als Nicht-Still-Mama zu raten "Ach, still doch einfach ab" (so nach dem Motto), finde ich nicht gerade hilfreich.
Genau. Man muss das für sich ausmachen, und erstmal sich darbüber klar werden, was man möchte. Natürlich kann man sich hier Tipps holen, dafür ist es ja da. Finde, den Weg den du beschrieben hast, ist der schonendste. Allerdings ziemlich schwierig, wenn das Kind die Flasche nicht nehmen mag, wie bei Mama0811. Aber ihm das Ding aufzwingen würde ich niemals.
Achso, was mir gerade noch eingefallen ist: ist es nicht am naheliegendsten, wenn das Kind die Flasche ablehnt, dass man dann als Mama eher versucht, die Milchproduktion anzukurbeln, anstatt krampfhaft zu versuchen, ihm die Flasche aufzudrängeln? Wäre ja der einfachere und auch babyfreundlichere Weg.
Nö, aufzwingen nicht. Wir machen es grad mit Wasser oder Tee durch, daß will er beides partou nicht. Aber ich biete es ihm immer wieder an, und wenn es eben irgendwann (ist ja noch sehr lange Zeit) keine Babymilch mehr gibt, er dann gelernt hat, Wasser zu trinken. Noch reicht zwar die Flüssigkeit der Babymilch, aber ich möchte ihm das Wasser später nicht aufzwingen müssen, weil er dann keine Babyflüssigkeit mehr bekommt. Bis dahin muss er eben auch Wasser nehmen, sonst stehen wir vor einem großen Problem. Genauso sehe ich es bei ihr. Jetzt schon immer wieder die Flasche anbieten, bevor plötzlich garkeine Mumi mehr kommt, und dann? Er trinkt inzwischen schon mal 30-50ml Wasser am Tag.
So machen wir es auch. Immer wieder die Wasserflasche bzw. Trinklernbecher an den Mund halten. Er trinkt zwar jedes Mal nur einen kleinen Schluck, aber immerhin, so kennt er es wenigstens später ;)
Wie sieht es denn momentan aus mit dem "richtigen" Essen bei euch? Wenn er gut Brei isst, dann braucht er ja ohnehin nicht mehr soooo viel Milch. Dann könnte er sich abends nochmal das Bäuchlein mit Milchbrei vollschlagen und nachts würde ihm dann ja evtl. deine Brust nur zum Nuckeln reichen (erstmal, und dann wird auch das weggelassen, dass ihm vllt nur noch ein Schnuller reicht).
Ich hab "extra" geschrieben das ich nie gestillt habe und nicht wirklich nen Rat geben kann. Ich habe gegoogelt und habe von meinem Gefühl geschrieben...er ist doch auch schon 10 Monate und ich meinte als du gechrieben hast das die kleinen gerade viel durch machen nur damit das sie in 8 Wochen, wenn er dann ein Jahr ist, genauso noch viel lernt und durch macht. Warum nicht jetzt abstillen, wenn es doch in 8 Wochen genau so ist?!? Und nochmal....ich möchte dich nicht angreifen damit! Erklär mir doch bitte was in ca. 8 Wochen anderst ist. Ich weiß schon das MM das beste ist, aber der Körper sagt ja eigentlich "nein schluß" wenn er nicht mehr produziert.
Ich habe deine Nachricht auch nicht als Angriff verstanden
Und neeee, es ist eben nicht so, dass der Körper sagt "nein Schluß", wenn nicht mehr genug Milch produziert wird :)))
Es bedeutet (meistens), dass das Kind in dem Moment einen gesteigerten Bedarf hat, z.B. durch großes Wachstum, und die MOMENTANE Milchmenge gerade nicht reicht, weshalb diese eben angekurbelt werden müsste. Aber wenn man auf sein Kind und dessen Hunger hört, und sich beim Füttern nicht an sture Zeiten hält, dann reguliert sich alles von selbst. Klar, Ausnahmen gibt es immer.
Na momentan schreibt sie ja selber, dass Luca extrem anhänglich ist etc. So einem Schub geht ja meistens eine "Ruhephase" nach, also wo das Kind dann wieder entspannter ist.
Ich danke dir. Für die Erklärung und das DU dich nicht angegriffen gefühlt hast
;)
Wuuuaah, wie gruselig. Mit Konsequenz erreicht man am meisten? Ich hab doch keinen soldat bekommen, sondern ein baby, das ich liebe. Und wenn es gerne an die brust will, dann entziehe ich ihm die doch nicht. Was in 8 wochen anders wäre? Sie hätte jetzt 8 wochen zeit es sanft durchzuziehen. Oder eben wie lange es dauert Tipps kann se sich bei felidae holen. Die hats nämlich so gemacht. Ganz langsam. Und seestrrn schreibt ja selber, dass se sowas fieses nicht machen würde. Bähh echt
Ah und dass der körper die milchproduktion einstellt, nur weils jetzt zeit ist, hab ich ja noch nie gehört. Und was ist, wenn das baby nicht bereit ist? Einfach durchkloppen waa
1. Ich würde dir wärmstens ans Herz legen, dich an unser Stillforum zu wenden. Dort sind genügend Stillmamas (!) die Erfahrung haben und sich selbst sicher in solchen Situationen befanden, so dass du dort eher Ratschläge bekommen könntest, die mit deinem (Mama)Gefühl einhergehen könnten. 2. In 8 Wochen kann sich schon so viel getan haben, zum Beispiel kann es sein, dass das Kind anders weit ist und ihm das Abstillen nicht so viel ausmachen würde, wie jetzt. Das sind immerhin fast zwei Monate in der Entwicklung eines Säuglings und wir alle wissen inzwischen, dass sich vor allem im ersten Lebensjahr sehr sehr viel diesbezüglich tut. 3. Fakt ist - erst wenn DU persönlich und ganz für dich allein in dir beschlossen hast, abzustillen und dahinter stehst, wird es auch eher klappen. Dein Spatz spürt auch deine Zweifel, das überträgt sich auf ihn und verunsichert ihn mit Sicherheit auch irgendwie. 4. Nicht zu vergessen ist, dass das Stillen nicht reine Nahrungsaufnahme ist. Vor allem in Zeiten der Entwicklungsschübe (der nächste steht übrigens jetzt an, ab der 47. Woche) brauchen unsere Babys viel mehr Mamanähe, viel mehr Sicherheit. Sie ihm jetzt im "kalten Entzug" zu verweigern, finde ich persönlich nicht von Vorteil, das könnte ihn einfach nur mehr verunsichern. Vor allem nachts geht es bei den meisten (!) Babys eher ums Nuckeln und Nähe, weniger ums Essen an sich und soweit ich informiert bin, ist das Abstillen nachts eh viel schwieriger, also würde ich versuchen ihm die Brust nachts einfach mal zu geben. 5. Stillen hat nichts mit Erziehungsmethoden zu tun, "Konsequenz" ist in diesem Zusammenhang als Wort meiner Meinung nach einfach deplatziert. Wir sprechen hier nicht von einem Zweijährigen, sondern von einem Baby, welches unter ein Jahr alt ist, also noch ein Säugling. Ich wüsste nicht, was das mit Erziehung zu tun hat, ihn abzustillen, so dass man mit Konsequenz eingreifen müsste. 6. Geh nach deinem Gefühl. Immer. DU bist seine Mama, du spürst ganz genau, was für EUCH der beste Weg ist. Verlasse dich auf deine angeborenen Instinkte, denn die sind da - dir steht höchstens der Verstand dazwischen und schießt quer. LG
Genau, daß haben wir ihr die letzte Zeit geraten, auf verschiedenen Wegen. Allerdings kann man nicht mehr raushören/lesen, ob sie denn überhaupt noch weiter stillen oder eben abstillen will. Ich persönlich habe das Gefühl, daß sie eher abstillen möchte, allerdings das hier (aus welchen Gründen auch immer) nicht so sagen möchte. Es hört sich auch so an, als hätte sie ihn am liebsten die letzten Tage schon abgestillt, wenn Luca die Flasche nehmen würde. Ihre eigene Uneinigkeit steht ihr&dem Kleinen im Weg. Vielleicht sucht sie aber auch Ratschläge, wie sie Luca die Flasche schmackhafter machen kann? So hat es sich zumindest immer wieder in ihren letzten Beiträgen (mit dem selben Thema) rausgelesen. Ich weiß es nicht...
Ich habe keinen Soldaten und würde meinen Kind nie kloppen..... Danke euch jetzt bin ich aufgeklärt!!!
Ich geb nur wieder, was du geschrieben hast. Und dass du dein kind kloppst, hab ich niemals geschrieben. Entweder tust du jetzt so, als hättste das missverstanden, um dir kopfstreichler zu holen oder du hast es echt nicht verstanden. Und das wäre schon traurig
Brauch keine Kopfstreichler...Und was ist, wenn das baby nicht bereit ist? Einfach durchkloppen waa das hats du geschrieben und durchkloppen ist das nicht kloppen??? Sorry dann hab ich das falsch verstanden. Und ich steh zu konsequenz!!!
Jetzt stell da nicht so an. Durchkloppen: auf teufel komm raus durchziehen. Du bist ja diejenige, die von konsequent sein redet bei nem säugling. Dass du deine kinder schlägst, würde ich dir niemals unterstellen. Man kann auch alles mitm arsch verstehen. Genau five, den eindruck hab ich nämlich auch. Was ja nicht schlimm ist, aber man sollte es doch offen sagen.
Ich komm aus Schwaben und kenn durchkloppen nur in dem zusammenhang wie ich es auch verstanden habe....wenn du meinst dann eben auch mit dem Arsch...
Ich würd´s auch überhaupt nicht dramatisch finden. Hatte ja auch schon mal geschrieben, daß es gut war 8 Monate zu stillen, mittlerweile sind wir bei "fast" 10 Monaten angelangt. Das gleiche gilt also wieder, "fast" 10 Monate sind doch supi. Wenn sie fragen würde, hat jemand Tips, wie ich Luca an die Flasche bekomme, ich möchte behutsam abstillen, ist es was anderes, wie immer 2-deutig zu fragen. Vielleicht hat dafür jemand gute Tips...
Kann ick ja nüscht für
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