EmiKa
Also meine Frage wäre folgende: Ich hab bis zum Beginn des Mutterschutzes Vollzeit gearbeitet. Nun möchte ich ab September 2012 erstmal auf 400 Euro im gleichen Betrieb weiterarbeiten. Jetzt weiß ich nicht wieviel ich da von den Stunden her arbeiten müsste. Kann man das vom vorherigen Gehalt irgendwie umrechen? Oder kann man da einfach den Bruttoarbeitsstundenlohn hernehmen? Hoffe ich hab das einigermaßen verständlich erklärt.
Hallo Emika, Du kannst dein bisheriges Gehalt natürlich umrechnen. Das machst du dann so: Bruttomonatsgehalt : (Wochenstundenzahl x 4,33 Wochen im Monat) = Bruttostundenlohn 400,00 EUR : ... EUR pro Stunde = .... Stunden .... Stunden : 4,33 Wochen im Monat = .... Stunden pro Woche Ich hoffe Du weißt was ich mit obiger Rechnung meine. Lieben Gruß und einen guten Rutsch
Also darf ich schon den Bruttoarbeitslohn nehmen? Nicht den Nettoarbeitslohn? Weil bei 400 Euro hab ich ja keine Abzüge mehr.
Bist du dir denn sicher, dass ich das so rechnen darf? Weil mich die Geschäftsleitung meiner Stelle schon gefragt hat wieviel Stunden ich mir den vorstell. Nicht dass ich ihr dann das so sage und die mir den Vogel zeigt
Darf ich fragen ob du beruflich mit sowas zu tun hast oder woher du das weißt? Sorry für die blöde Frage
Hallo Emika, Du darfst den Bruttolohn nehmen. Die 400,00 EUR Beschäftigung ist eine Ausnahme, da in ihr keine Sozialversicherungsbeiträge gezahlt werden und somit brutto wie netto ist. Ob Du dich dann noch zusätzlich versichert bleibt dann Dir überlassen. :-) Im übrigen wird ja über jede neue Stelle verhandelt, auch wenn man dort schon mal beschäftigt war, also kann man durchaus auch verhandeln, selbst wenn hinterher der Vogel winkt, aber mindestens vom Stundenlohn so beschäftigt zu werden wie vorher ist doch nur fair oder?! Ja, ich habe beruflich damit zu tun und denke mir das nicht aus. Ich kann aber verstehen, dass Du dich hier absichern willst :-) Lieben Gruß
Also in unserer Firma ist es so, dass ein 400 Euro-Jobber einen geringeren Stundenlohn bekommt als ein Fest-Angestellter. Es ist einfach so, dass der Arbeitgeber durch einen 400 Euro-Jobber mehr Lohnnebenkosten trägt als bei einem fest Angestellten Mitarbeiter (prozentual gesehen). Aber das wird wohl auch jede Firma anders handhaben
Danke für die Hilfe
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