Mitglied inaktiv
Hey ihr Lieben, ich wollte mal eure Vorgehensweise/Tipps hören! Luca krabbelt ja nun seit 3 Wochen richtig gut und gern hinterher ;) Manchmal ist es so, dass er anfängt zu schreien/meckern, wenn er zu uns will, aber wohl keine Lust mehr hat. Von keine Kraft würde ich nicht sprechen, das ist eher selten und erst, wenn er laaange gekrabbelt ist. Er brüllt dann richtig doll, also nicht weinen, sondern "Frustbrüllen". Wir machen es dann fast immer so, dass wir ihn lassen und mit ihm sprechen: "Luca, komm weiter, Luca du schaffst das" usw. also eher motovierend. Wie macht ihr das? Auch in manchen anderen Situationen lassen wir ihn eher brüllen. Im Sinne von: Damit kommst du nicht durch/daran sollst du dich nicht gewöhnen... Natürlich schätzen wir die Situation ab!!! Und noch was. Seit ein paar Tagen kann Luca kaum einschlafen. Egal ob zu Hause, bei Anderen, im Kiwa. Er braucht seeeehr lange und weint oft sehr doll. Selbst wenn wir daneben sitzen und schukeln/streicheln etc. Wir achten extra schon darauf, dass er nicht zu müde ist, trotzdem ist es eher ein Kampf! Sonst haben wir ihn abends ins Bett gelegt und er ist IMMER alleine eingeschlafen....! Liebe Grüße! Bei uns ist Regenwetter angesagt...Auch mal schön ;)
Ich verstehe schon was du erklären möchtest,
aber wir lassen unseren Zwerg garnicht/kaum weinen. Wenn er nicht mehr krabbeln will hat er seinen Grund und wir nehmen ihn hoch, da ist es auch egal ob er nicht mehr will oder nicht mehr kann. Er kann noch nicht sprechen und somit uns nicht mitteilen was grad sein Problem ist.
Klar verweich ihn dadurch vielleicht, aber das Leben ist hart genug, da wird noch soviel auf ihn zukommen und noch von ihm verlangt, da muss es jetzt noch nicht sein. MEIN einziges Problem dabei ist mein Rücken.
Nicki schläft auch immernoch auf dem Arm ein, anders kann er glaub ich garnicht.
Nicki bekommt grad nur Frustheulen, wenn ich was esse, weil er dann genau das Gleiche will. Ich ess teilweise schon heimlich allein in der Küche (mach dann Stehimbiss... )
Hihi das ist lustig mit dem Essen mache ich es auch oft so. Sie will alles was ich gerade esse und noch schlimmer ist es bei uns mit dem trinken. Deswegen mache ich es auch quasi heimlich dann
Hallo Liebes Also zu der ersten Situation die du beschrieben hast mache ich es so das ich auch erst versuche sie zu motivieren dann weiter zu krabbeln. Obwohl ich sagen muss, wenn sie nicht mehr mag kommt sie immer von sich aus zu mir gekrabbelt und zieht sich an meinen Beinen hoch und will dann auf dem Arm genommen werden.Also bei uns kommt diese Situation selten vor. Und sonst wenn sie irgendwo dran möchte z.b. an den Fernseher ect. was sie natürlich nicht darf lass ich sie auch mal quatschen das muss sie nunmal lernen das sie das nicht darf. Aber dann brüllt sie vielleicht 30 Sek. und das wars dann. Und sonst muss ich ehrlich sagen lass ich sie nie ``brüllen`` egal aus welchem Grund jetzt auch wenn es nur Frustbrüllen ist. Manche würden jetzt vielleicht sagen das ich sie daurch verwöhne oder zu schnell hoch nehme. Aber ich kann es einfach nicht hören bin da total empfindlich. Weiß nicht ob es vielleicht daran liegt das die ersten Monate so schwer waren weil sie so viel geschrien hat und es deshalb so ist aber ich fühle mich damit nicht gut. Und deshalb nehme ich sie dann gleich hoch ect. natürlich meine ich jetzt nicht bei jedem piep. Aber ich denke das muss jeder für sich entscheiden und es kommt auf die Situation an. Zum Thema ``schlafen `` kann ich dir leider nicht viel sagen. Ich denke es wird nur eine Phase sein. Laut Buch sind wir wieder auch im Schub könnte ja passen. Bei uns klappt es mit dem schlafen legen zur zeit super ausnahmsweise mal. Fühl dich gedrückt
Oh, ich hoffe ihr versteht es nicht falsch!!! Luca schreit ja nicht aus tiefster Seele!!! Er meckert eben....! Ich denke, "verwöhnen" oder eben nicht, ist seeeehr weitläufig/umstritten... Ich gehöre zu denen, die so langsam darüber nachdenken. Als Mutter/Eltern weiß man ja am Besten, wann es meckern/schreien/schlecht gehen ist und ich denke eben, dass Luca manchmal einfach denkt, lauter meckern bringt mich weiter... Natürlich soll jedes Kind wissen "Wenn es mir nicht gut geht, sind Mama und Papa da". Aber ich kenne Kinder (arbeite ja im Kiga), die wirklich BEIM KLEINSTEN anfangen zu weinen/schreien und um ehrlich zu sein möchte ich das bei Luca nicht haben. Er soll selbstbewusst sein und nicht jede Kleinigkeit als "Weltuntergang" sehen...! Ich hoffe, ihr wisst was ich meine!!! Jetzt ist es natürlich noch zu früh, aber in manchen Situationen frage ich mich eben, wie ich reagieren soll! Beim Weinen gehen wir gleich hin, aber beim "Frustmeckern"??? LG
Als erstes möchte ich erstmal loswerden, daß ich niemanden verurteile, denn jeder kennt sein Kind und auch seine Familie/Umgebung am besten, da kann man als Außenstehender sowieso nicht reinreden. Und daß du Luca nichts böses willst steht auch nicht zur Debatte, anderes könnte ich mir sowieso nicht bei dir vorstellen.
Vorab, meckern und Frustbrüllen sind ja schon mal 2 verschiedene Sachen, Nicki meckert auch, und er versucht schon mal mit lauterem Weinen klar zu machen, z.B.mir ist das jetzt runtergefallen und ich will es wieder haben. Aber ich helfe ihm noch und geb ihm das wieder ran. Er braucht nicht "Frustbrüllen".
Für mich persönlich steht das Reden/Erklären/Zeigen... an erster Stelle, besser ist sogar er würde das Brüllen garnicht erst lernen, denn dann muss er mit mir reden und mir erklären/zeigen wo oder was sein Problem ist, und das fördert wiederrum die Sprache. Auf das was man immer so hört, er muss auch Brüllen dann bekommt er ne kräftige Stimme, kann ich dankend verzichten. Mein Kind braucht keine kräftige Stimme, aber mein Kind braucht ohne wenn und aber eine gute Ausdrucksweise.
Und die Zeit des Kopfdurchsetzens wird auch bei uns bald kommen, aber man lernt ja mit seinem Kind mit, weiß immer besser wie er auf was reagiert und kann dementsprechend handeln.
Was du meinst, mit den Kindern, die wegen jedem Bißchen weinen, sind entweder einfach nur schüchtern oder haben nur gelernt, durch weinen zum Ziel zu kommen.
Es gibt aber auch die andere Seite, die nur gelernt haben, wenn ich mich wie der King Käs benehme komme ich am besten durch (Dann haben die Eltern wahrscheinlich zuviel zu Hause mit/vor den Kindern gebrüllt).
Mal ein anderes Beispiel, Grundregeln wie "Beim Essen spielt man nicht" halten wir auch schon ein, aber "Man steht erst auf wenn alle fertig sind" finde ich noch zu früh.
Ich versuchen natürlich auch wenn sie etwas möchte sie nicht gleich weint! Manchmal funktioniert das auch ganz gut wenn sie dann irgendwas haben möchte sitzt sie dann immer da und hüpft ganz aufgeregt hin und her und versucht mir zu zeigen was sie haben möchte:-D wenn es dann zum Beispiel auf dem Boden liegt dann hol ich es auch nicht gleich da setze ich sie auf dem Boden und sie kann es sich holen! Wenn es allerdings außer reichweite ist geb ich es ihr! Außer es ist etwas was sie nicht haben darf dann versuch ich ihr eine alternative anzubieten:-)
Ich bin da etwas anderer Meinung, ich habe Lena nie schreien lassen und mache das auch jetzt nicht. Habe mich viel darüber informiert weil alle immer sagen man muss sie auch mal schreien lassen... Und da habe ich dann auch gefunden das kleine Kinder bis zu einem alter von ca 1,5-2Jahren noch gar nicht wissen was es bedeutet aus trotz zu schreien weil das Gehirn der kleinen noch nicht soweit entwickelt ist. Und wenn sie irgendwo nicht ran kommen und dann weinen eben aus frust versteh ich die kleinen irgendwie auch, wenn ich unbedingt etwas schaffen möchte und schaffe es dann doch nicht bin ich auch frustriert ;-) ich will aber noch dazu sagen jeder sollte es so machen wie es für richtig gehalten wird! Jeder ist anderer Meinung und es sollte keiner deswegen verurteilt werden weil man in der Erziehung etwas anders macht, das sage ich jetzt dazu weil viele mit meiner nicht schreien lassen "Erziehung" mich verurteilen und mir sagen wollen wie es richtig geht! Im Endeffekt machen wir doch eh alle wie wir es für richtig halten und nicht andere oder?;-)
Hast du schön beschrieben
Vlg Nadja mit Liam
Mädels. die lässt ihn nicht schreien, sondern nur Meckern! Ich verstehe was du meinst und ich finde, dass die Kinder es schon wohl verstehen, dass sie so besser an ihr Ziel kommen. Ich lasse Adrian auch nicht bewusst schreien, aber ich habe noch eine Tochter (mit einem Baby ist es viel einfacher)die war 2J. und 7 mon. zur Geburt von Adrian. Und es kommt heufig vor, dass sie mich eben sofort braucht, dann muss Adrian liegen bleiben und meckern, es geht halt nicht anders. Als die sich Zähne ausgeschlagen hat oder einfach heftig gefallen ist, musste ich Adrian liegen lassen und weinen und mich um die Kleine kümmern, den die braucht mama genauso wie der Kleine. Ich finde, dass du das richtig machst in dem du ihn motivierst und wenn er nicht mehr krabbeln will, kann er sich ja hinsetzten. Und du als Mutter kennst dein Kind am Besten und weißt ob er einfach kein Lust mehr hat oder wirklich müde ist und nicht mehr kann. Und mit dem Schlafen kann ich dir leider nicht helfen. Bei uns war bis vor 2 Monaten anders rum. Adrian wurde immer geschaukelt und nur auf dem Arm eingeschlafen. Bis er uns sehr deutlich gezeigt hat, dass er das nicht mehr will. Und ich merke auch, wenn er übermüdet ist oder wir viel unternommen haben (Einkaufen, Arzt oder Besuch) dass er viel länger braucht zum Einschlafen. Ich hoffe, dass es sich bald legt bei euch. LG Olga
LG
Ich versteh ja das man die kleinen in solchen Situationen auch mal schreien lassen muss da sagt ja keiner was:-D wenn ich auf dem Klo bin kann ich auch nicht einfach runter springen:-D:-D und ich hab ja auch geschrieben das es jedes machen sollte wie sie es für richtig haltendas ist dann auch für das jeweilige Kind der beste weg, weil keiner kennt das Kind besser als die Mama;-)
huhu, eigentlich hab ich gar keine zeit aber nun schreib ich doch grad :o) also es kommt ganz drauf an. wenn er sich in situation verfängt wo er sich nicht zu helfen weiß und deshalb schreit, dann biete ich felix nicht sofort den ganzen lösungsweg an sondern "erarbeite" mit ihm gemeinsam die lösung. damit er es lernt. wenn er aber weint weil er erschöpft ist und nicht mehr kann oderso, dann eile ich auch sehr schnell zur stelle. mal ein beispiel zum lösungsweg: er will was haben was höher steht. ich könnte es ihm ganz einfach geben. aber das hilft uns ja nicht viel, er wird beim nächsten mal wieder heulen. also motiviere ich ihn in den vierfüßler zu gehen und danach zu greifen (dann ist er ja höher). zum schlafen: dito. so läuft es bei uns auch seit einigen tagen. die nächte sind aber allgemein furchtbar grad. halte durch, tipps habe ich keine. durch facebook kann ich dir aber sagen das es einigen grad so geht aus unerklärlichem grund.
Menno, da überleg ich hier hin und her, und dann bringst du es kurz und knapp auf den Punkt... Genauso in der Art habe ich es gemeint, aber mir haben die Worte gefehlt. Somit braucht Felix ja auch nicht "Brüllen". Und das habe ich gemeint mit Reden/Erklären/Zeigen. Allerdings ist es bei uns Situationsabhängig, manchmal geb ich ihm den ganzen Lösungsweg, kommt immer drauf an was es ist. Aber generell bin ich für ein Miteinander und da gehört das gemeinsame Lernen oder Lösungswege erarbeiten dazu. Hast du supi geschrieben...
Ich hätte vielleicht noch mit dazu schreiben müssen ich finde deine Methode jetzt nicht falsch und will dir auch nichts aufquatschen, nur ich habe mich eben für eine andere Methode entscheiden:-):-) was ich auch noch mit dazu schreiben wollte Lena schläft zur Zeit auch sehr schlecht ein, bei ihr muss ich sagen hilft es super wenn wir vorher noch mit ihr toben(das kann aber auch in die andere Richtung gehen) Lena kann so aber besser schlafen;-)
hallo, bei uns ist es auch so schlim mit einschlafen. teilweise macht es gar kein unterschied, ob sie auf dem arm geschauckelt wird, oder in ihrem bettchen liegt und ich bei ihr bin. und dann wenn sie endlich auf dem arm eingeschlafen ist wird sie beim hinlegen wieder wach, und das gleiche dann noch mal von vorne
kann es aber auch nicht erklären wieso sie sich so schwer mit dem einschlafen tut.
hoffen wir ,dass es bald vorbei ist
lg
Halloooo, hast bei mir ins Schwarze getroffen, Sofia hat seit ein paar Tagen so einen Mecker-Kreisch-Ton entwickelt, das geht einem voll ins Mark
z. B. wenn sie auf dem Boden krabbelt und ihr von der einen Sekunde auf die andere einfällt, sie hat keine Lust mehr, oder wenn sie mit dem Papa nebenan spielt und mich dann sieht, es ist eigentlich alles super!
Und ich habe mich gefragt, wie ich damit umgehen soll, ob ich sie dann weiterhin immer sofort auf den Arm nehmen soll oder nicht...aber was dann? Ablenken?
Ehrlichgesagt finde ich es voll schwierig für mich selbst, denn ich kann nicht anders, als sie gleich auf den Arm zu nehmen, aber wenn mein Mann da ist, ernte ich dann immer "missbilligende" Blicke. Er ist da anderer Meinung. Wenn er verwickelt ist, also wenn Sofia dann sofort von ihm zu mir will, ist es für ihn wie ne Watschn, er fühlt sich, als wäre er nicht in der Lage "sie zu beruhigen" und er ist auch so der Meinung, sie würde "zicken", mich quasi um den kleinen Finger wickeln.
Ich finde das immer Blödsinn, eigentlich, aber andererseits habe ich gelesen, dass sie ab 6 Monaten schon Aktion mit Raktion verknüpfen können, was bedeuten würde, wenn sie einfach nur gelangweilt wären, wüssten sie, dass wenn sie jetzt meckern, sie auf den Arm genommen werden, was aber nicht so förderlich wäre, weil sie ja auch lernen sollten sich selbst zu beschäftigen...
ach man, wir wollen ja alle einfach nur nichts falsch machen und unseren Kleinen soviel Aufmerksamkeit und Liebe geben wie nötig, aber sie auch zu selbstständigen Kindern erziehen, ich blicke nur nicht durch, ab wann Erziehung anfängt
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