Caro345
Gestern haben wir uns mit paar Mamis drüber unterhalten, ob es einen Zusammenhang gibt zwischen Dauer der Schwangerschaft, Länge der Geburt und dem Charakter des Kindes, und es war tasächlich so: Diejenigen, die übertragen hatten und/oder eine lange Geburt hatten, haben jetzt ein eher ruhiges Kind. Und diejenigen, bei denen es früher kam oder besonders schnell, haben jetzt so nen Wirbelwind (so wie ich). Wie war das denn bei euch? Sorry, schon wieder so ein Schwangerenthema...sagt Bescheid, wenn ihr das nicht mehr hören könnt....interessiert mich halt nur grad so....
Hallo Anne
schönes Thema-hatten wir gerade im Freundeskreis!!!!
mein Großer kam 39+1 und Philipp 38+1 und beide sind sehr unterschiedlich..... ich denke mal wen wirs mal spirituell sehen wollen ,hats eher mit der Schwangerschaft an sich zu tun......
bei meinen Großen war ich sehr ängstlich und vorsichtig ebenso hatte ich viel Ruhe ( durch das liegen im KH wegen der vorzeitigen Wehen)
ebenso ist er
sensibel,ruhig,ängstlich
bei Philipp war ich ein "Hans Dampf "in allen Gassen-ich mußte ja auch
( Spielplatz / Schwimmbad/ Kindergarten / Elternbeirat)ich strotze nur so vor Energie( 1 Tag vor der EBT war ich noch eine rießige Tour wandern....) genauso ist Philipp
Das ist ein interessantes Thema. Mein Sohn kam ET+9 in einer langen, anstrengenden und komplikationsreichen Geburt!
Ich hatte eine Traum-Schwangerschaft, mir ging es super ich war total aktiv, und habe sogar noch in der 36 SSW meine 4-stündige VWL-Abschlussklausur vom Abendstudium geschrieben
. Bis dahin hatte ich eine Vollzeitstelle und musste 3 mal in der Woche bis 22 Uhr in die Uni zu Vorlesungen. Also eigentlich immer gut zu tun.
Tja, und was soll ich sagen, mein Kleiner ist ein Wirbelwind, ja nicht ruhighalten, immer in Bewegung und Action.... Ob es nun an der aktiven Schwangerschaft liegt oder an der Entbindung (die leider fast böse für meinen kleinen Sonnenschein ausgegangen wäre), ich habe keine Ahnung.
Neee 1.Übertragen, lange Geburt, mehr als ein Wirbelwind, Junge 2. Vortermin, lange Geburt, zwei Wirbelwinde, Jungs 3. Vortermin, kurze Geburt, eher ruhiger, Mädchen
Hallo,
stimmt bei mir leider auch nicht. Beides waren lange und extrem schwierige Geburten bei denen es jeweils ums Ganze ging und ich habe zwei Wirbelwinde
obwohl ich mir bei Nummer zwei definitiv ein ruhiges Exemplar gewünscht habe .
Grüßle
Bianca
Bei meinem Großen (ET +11) war es tatsächlich so, er war als Baby und Kleinkind sehr ruhig und ausgeglichen (ist er jetzt eigentlich auch noch), hat zwar auch Dinge ausprobiert und Blödsinn gemacht, hat aber auch fast immer gehört bei "Nein!".
Meine Tochter (ET +12) war ähnlich, allerdings war sie von Anfang an eine richtige Zicke, es war/ ist nicht immer einfach mit ihr...
Na ja, und der Kleine (ET +10) war zwar auch sehr ausgeglichen und ruhig, aber mittlerweile ist es echt zum Haareraufen mit ihm... Er probiert alles aus, macht nur Blödsinn, und "Nein!" versteht er gar nicht...
Mit ausgeglichen meine ich übrigens, dass Kinder wenig schreien und so in sich ruhen.
LG Saskia
huhu, das Thema ist echt interessant. Kann aber da nicht wirklich viel dazu beitragen. Flo kam bei 29+5 per Not-Sectio in Vollnarkose auf die Welt, naja und die schwangerschaft an sich wisst ihr ja auch alle was es das bei mir so für probleme gegeben hat. Aber die Geburt ging ja schnell nach 10 min oder so war es wohl da, hmm! Aber er ist jetzt kein ruhiges kind, aber auch nicht wirklich ein wirbelwind, man merkt schn wenn er da ist, es ist immer was los, aber es ist jetzt kein brüller oder so oder wo halt immer rumhetzt, keine ahnung wie ich das jetzt sagen soll, er spielt auch viel alleine! Also weiß auch nicht zu was er jetzt da wohl zählt, vielleicht wisst ihr es ja ?! LG Ramona
Mhmm...interessantes Thema! Elisa erblickte zwei Tage zu früh und mit einer total unkomplizierten und eigentlich auch schnellen Geburt das Licht der Welt. Die Kleine ist ein eher ruhiges, sensibles und ängstliches Kind. Ich denke, dass das vielleicht auch an der SS lag. Da war ich überängstlich, hysterisch und hab mir jede kleinste Bemerkung von der Familie, von Marko,von Freunden sehr zu Herzen und leider auch persönlich genommen. Hab mich einfach sehr schnell angegriffen gefühlt. Glg Patty
Das heißt aber nicht, dass Elisa nicht auch richtig aufdrehen oder zornen kann.
Sie ist einfach anderen Menschen gegenüber schüchtern und vorsichtig und sie braucht ein bisschen Zeit bis sie "auftaut". Wenn das aber der Fall ist....dann gehts manchmal richtig rund!
Beim Großen 42 Std., 13 Min. Wehen, 33,5 Std. Kreißsaal, Saugglocke. Bei meiner Tochter ungefähr 7 Std., 45 Min. nach Blasensprung, spontan. Beim Kleinen genau 6 Std., 10 Min. nach der Einleitung, spontan.
hm, ob da einen zusammenhang gibt.....
max ist et+5 per geplantem kaiserschnitt zur welt gekommen! geburt war also schnell und komplikationslos.auch ich war schnell wieder auf dem damm.
meine schwangerschaft verlief auch völlig ruhig bis auf die kleinen wehwechen (übelkeit und zum schluss massen von wasser) ich habe mir auch nie viel sorgen gemacht und hab alles das gemacht was mir spass gemacht. vier wochen vor et camping und 1 tag vor et noch zum hundesport gegangen.
nun ja und ich glaube das ich schon eher ein kind der ruhigeren sorte erwischt habe. was nicht heisst das er nicht den ganzen tag in bewegung ist bzw am erzählen. sondern eher ist er ausgeglichen und selbstbewusst. ihn kann man überall lassen und macht keinem ärger.
wobei ich immoment mein kind manchmal nicht wiedererkenne. er ist so trotzig/frech.... ![]()
Hallo, meine Töchter kamen 4 bzw. 6 Tage vor ET und ich hatte bei beiden ca. 8,5 Stunden Wehen. Beide waren als Babys total pflegeleicht, im Alter von 1,5 bis 2 Jahren drehte Caro voll auf, so wie es Marika jetzt auch tut. Caro ist aber insgesamt eher ruhig. LG Mona
lara kam 3 tage früher, mia 8 ;-) und die sind beide mehr als wirbelwinde wobei lara noch die ruhigere ist :-) und bei mir stimmts auch, ich kam 8 tage später und war ein sseeeehr ruhiges kind, bin auch heute noch die zurück haltende :-D
Philipps Schwangerschaft verlief recht ruhig, ich genoss die Zeit, konzentrierte mich auf das Baby im Bauch... er brauchte einfach seine Zeit und ihm gefiehl die "Zwangsräumung" absolut nicht!! Endete dann in Not-Sectio. Mein großer Schatz ist ein sehr ruhiges, pflegeleichtes, angenehmes, besonnenes Kind. Spielt gern und viel, beschäftigt sich mit Büchern, mit Spielen, Malen und Basteln; kognitiv überholt er sich selbst; motorisch ist´s schwierig: keine Sportskanone! Er braucht seine Zeit und Ruhe, geht gern den Weg des gringsten Widerstandes! Dann mal zu Ben! Schon die Schwangerschaft lief sehr chaotisch, unruhig, sorgenvoll... eine turbulente Bauzeit, Krankheitszeit seines großen Bruders, Angstzeit bei mir im Job... einfach Ängste und Sorgen! Ich kam nicht wirklich zur Ruhe, war immer "aufgewühlt" Zwar kam Benni auch erst einen Tag nach ET, aber dann dafür flottiwotti angeflutscht! Und genau so ist er nun auch... ein Spitzbub schlechthin. Zu höchst raufklettern... "mit dem Kopf durch die Wand" - aber auf der andren Seite eben auch die Sorgen und Schwierigkeiten: Schreikind, KISS, KG, ... und eben seine Unruhe und extreme "Bedürftigkeit" Tja, also es trifft wirklich bei meinen beiden zu 100%
Alena ist 2,5 Wochen vor ET geholt worden und sie ist ein ruhiges - fast schüchternes Kind - die immer ihre "Anlaufzeit" braucht, wenn sie woanders ist.
Allerdings habe ich mich während meiner SS viel ausgeruht - vielleicht besteht da ein Zusammenhang, dass sie so ruhig ist
auf jeden Fall soll dann ja das Geschwisterchen charakterlich das komplette Gegenteil sein ?!?!?
Tom kam zwei Tage vor ET sehr schnell zur Welt. Als Kind war er superausgeglichen, offen, immer fröhlich. Er war ein richtiges Schaf mit anderen Kindern, hat sich viel gefallen lassen, hat dann nicht geweint, sondern sich eben einfach was anderes gesucht. Heute ist er wild und forsch und spielt auch schon mal seine Überlegenheit aus. Annika kam ET+6 noch schneller und ist Tom vom Wesen her sehr ähnlich. Sie ist vielleicht ein bisschen durchsetzungsfähiger (muss man halt sein, wenn man einen großen Bruder hat) und insgesamt agiler, weil sie sich viel von Tom abschaut. Also ich denke, dass es bei uns eher an der Geschwisterkonstellation (Einzelkind/Geschwisterkind) liegt.